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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

Über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, eine" Zustand aufzugeben,
der der Illusion bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik
des Jammerthals, dessen Heiligenschein die Religion ist. Die Kritik des
Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion
in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik."
In Deutschland nun kann diese Kritik nicht den politischen Zustand zum Gegen¬
stande haben, weil dieser Zustand unter aller Kritik ist -- "selbst die Ver¬
neinung unsrer politischen Gegenwart liegt schon als bestaubte Thatsache in
der Rumpelkammer der modernen Völker" --, sondern nur die deutsche Staats¬
und Rechtsphilosophie kaun ihr Gegenstand sein. Der Kampf gegen die poli¬
tische Gegenwart Deutschlands ist der Kampf gegen die Vergangenheit der
modernen' Völker. Ginge die Entwicklung des deutschen Geistes nicht über die
Politische Entwicklung Deutschlands hinaus, so könnte sich ein Deutscher an
den Problemen der' Gegenwart höchstens in derselben Weise beteiligen wie
ein Nüsse. Hum Glück aber sind wir keine Russen.

"Wie die alten Völker ihre Vergangenheit in der Einbildungskraft er¬
lebten, so haben wir Deutschen unsre Zukunft in Gedanken, in der Philosophie
erlebt. Wir siud philosophische Zeitgenossen der Gegenwart, ohne ehre histo¬
rischen Zeitgenossen zu sein. Die deutsche Philosophie ist die ideale Ver¬
längerung der deutschen Geschichte. Die deutsche Rechts- und Staatsphilosophie
ist die einzige mit der offiziellen modernen Gegenwart x-iri stehende deutsche
Geschichte. Das deutsche Volk muß deshalb diese seine Traumgeschlchte mit
zu seinen bestehenden Zustünden schlagen und nicht nur diese, sondern auch
ihre abstrakte Fortsetzung der Kritik unterwerfen. Den Praktikern muß man
sagen: Ihr könnt die Philosophie nicht aufheben, ohne sie zu verwirklichen,
den Philosophen: Ihr könnt eure Philosophie nicht verwirklichen, ohne
sie aufzuheben. War nnr in Deutschland die spekulative Rechtsphilosophie
Wegelss möglich, dies abstrakte überschwengliche Denken des modernen Staats,
dessen Wirklichkeit ein Jenseits bleibt, mag dieses Jenseits auch uur jenseits
des Rheins liegen, so war ebensosehr umgekehrt das deutsche, vom wirtlichen
Menschen abstrahierende Gedankenbild des modernen Staats nur möglich, weil
und insofern der moderne Staat selbst vom wirklichen Menschen abstrahiert
"der den ganzen Menschen nur auf eine imaginäre Weise befriedigt. Die
Deutschen haben in der Politik gedacht, was die andern Völker gethan haben.
Es fragt sich nun. ob die Praxis durchzuführen vermögen wird, was die Kritik
als Forderung gefunden hat. d. h. ob in Deutschland eine Revolution möglich
ist, die das Volk nicht allein auf die in Frankreich erklommne Stufe, sondern
auf die höhere des wirtlichen Vernunftstaats zu heben vermag. Die hierfür
"ölige Gedankenenergie, die geeignet ist, den Menschen zu packen, ist vorhanden.
Nur das Radikale packt, und die deutsche Philosophie ist radikal, denn sie geht
von der Aufhebung der Religion ans. "Die Kritik der Religion kommt zu
dem Ergebnis, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also
mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der
Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches
Wesen ist, Verhältnisse, die man nicht besser schildern kann als durch deu


Marx als Philosoph

Über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, eine« Zustand aufzugeben,
der der Illusion bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik
des Jammerthals, dessen Heiligenschein die Religion ist. Die Kritik des
Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion
in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik."
In Deutschland nun kann diese Kritik nicht den politischen Zustand zum Gegen¬
stande haben, weil dieser Zustand unter aller Kritik ist — „selbst die Ver¬
neinung unsrer politischen Gegenwart liegt schon als bestaubte Thatsache in
der Rumpelkammer der modernen Völker" —, sondern nur die deutsche Staats¬
und Rechtsphilosophie kaun ihr Gegenstand sein. Der Kampf gegen die poli¬
tische Gegenwart Deutschlands ist der Kampf gegen die Vergangenheit der
modernen' Völker. Ginge die Entwicklung des deutschen Geistes nicht über die
Politische Entwicklung Deutschlands hinaus, so könnte sich ein Deutscher an
den Problemen der' Gegenwart höchstens in derselben Weise beteiligen wie
ein Nüsse. Hum Glück aber sind wir keine Russen.

„Wie die alten Völker ihre Vergangenheit in der Einbildungskraft er¬
lebten, so haben wir Deutschen unsre Zukunft in Gedanken, in der Philosophie
erlebt. Wir siud philosophische Zeitgenossen der Gegenwart, ohne ehre histo¬
rischen Zeitgenossen zu sein. Die deutsche Philosophie ist die ideale Ver¬
längerung der deutschen Geschichte. Die deutsche Rechts- und Staatsphilosophie
ist die einzige mit der offiziellen modernen Gegenwart x-iri stehende deutsche
Geschichte. Das deutsche Volk muß deshalb diese seine Traumgeschlchte mit
zu seinen bestehenden Zustünden schlagen und nicht nur diese, sondern auch
ihre abstrakte Fortsetzung der Kritik unterwerfen. Den Praktikern muß man
sagen: Ihr könnt die Philosophie nicht aufheben, ohne sie zu verwirklichen,
den Philosophen: Ihr könnt eure Philosophie nicht verwirklichen, ohne
sie aufzuheben. War nnr in Deutschland die spekulative Rechtsphilosophie
Wegelss möglich, dies abstrakte überschwengliche Denken des modernen Staats,
dessen Wirklichkeit ein Jenseits bleibt, mag dieses Jenseits auch uur jenseits
des Rheins liegen, so war ebensosehr umgekehrt das deutsche, vom wirtlichen
Menschen abstrahierende Gedankenbild des modernen Staats nur möglich, weil
und insofern der moderne Staat selbst vom wirklichen Menschen abstrahiert
»der den ganzen Menschen nur auf eine imaginäre Weise befriedigt. Die
Deutschen haben in der Politik gedacht, was die andern Völker gethan haben.
Es fragt sich nun. ob die Praxis durchzuführen vermögen wird, was die Kritik
als Forderung gefunden hat. d. h. ob in Deutschland eine Revolution möglich
ist, die das Volk nicht allein auf die in Frankreich erklommne Stufe, sondern
auf die höhere des wirtlichen Vernunftstaats zu heben vermag. Die hierfür
"ölige Gedankenenergie, die geeignet ist, den Menschen zu packen, ist vorhanden.
Nur das Radikale packt, und die deutsche Philosophie ist radikal, denn sie geht
von der Aufhebung der Religion ans. „Die Kritik der Religion kommt zu
dem Ergebnis, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also
mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der
Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches
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[0727] Marx als Philosoph Über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, eine« Zustand aufzugeben, der der Illusion bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthals, dessen Heiligenschein die Religion ist. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik." In Deutschland nun kann diese Kritik nicht den politischen Zustand zum Gegen¬ stande haben, weil dieser Zustand unter aller Kritik ist — „selbst die Ver¬ neinung unsrer politischen Gegenwart liegt schon als bestaubte Thatsache in der Rumpelkammer der modernen Völker" —, sondern nur die deutsche Staats¬ und Rechtsphilosophie kaun ihr Gegenstand sein. Der Kampf gegen die poli¬ tische Gegenwart Deutschlands ist der Kampf gegen die Vergangenheit der modernen' Völker. Ginge die Entwicklung des deutschen Geistes nicht über die Politische Entwicklung Deutschlands hinaus, so könnte sich ein Deutscher an den Problemen der' Gegenwart höchstens in derselben Weise beteiligen wie ein Nüsse. Hum Glück aber sind wir keine Russen. „Wie die alten Völker ihre Vergangenheit in der Einbildungskraft er¬ lebten, so haben wir Deutschen unsre Zukunft in Gedanken, in der Philosophie erlebt. Wir siud philosophische Zeitgenossen der Gegenwart, ohne ehre histo¬ rischen Zeitgenossen zu sein. Die deutsche Philosophie ist die ideale Ver¬ längerung der deutschen Geschichte. Die deutsche Rechts- und Staatsphilosophie ist die einzige mit der offiziellen modernen Gegenwart x-iri stehende deutsche Geschichte. Das deutsche Volk muß deshalb diese seine Traumgeschlchte mit zu seinen bestehenden Zustünden schlagen und nicht nur diese, sondern auch ihre abstrakte Fortsetzung der Kritik unterwerfen. Den Praktikern muß man sagen: Ihr könnt die Philosophie nicht aufheben, ohne sie zu verwirklichen, den Philosophen: Ihr könnt eure Philosophie nicht verwirklichen, ohne sie aufzuheben. War nnr in Deutschland die spekulative Rechtsphilosophie Wegelss möglich, dies abstrakte überschwengliche Denken des modernen Staats, dessen Wirklichkeit ein Jenseits bleibt, mag dieses Jenseits auch uur jenseits des Rheins liegen, so war ebensosehr umgekehrt das deutsche, vom wirtlichen Menschen abstrahierende Gedankenbild des modernen Staats nur möglich, weil und insofern der moderne Staat selbst vom wirklichen Menschen abstrahiert »der den ganzen Menschen nur auf eine imaginäre Weise befriedigt. Die Deutschen haben in der Politik gedacht, was die andern Völker gethan haben. Es fragt sich nun. ob die Praxis durchzuführen vermögen wird, was die Kritik als Forderung gefunden hat. d. h. ob in Deutschland eine Revolution möglich ist, die das Volk nicht allein auf die in Frankreich erklommne Stufe, sondern auf die höhere des wirtlichen Vernunftstaats zu heben vermag. Die hierfür "ölige Gedankenenergie, die geeignet ist, den Menschen zu packen, ist vorhanden. Nur das Radikale packt, und die deutsche Philosophie ist radikal, denn sie geht von der Aufhebung der Religion ans. „Die Kritik der Religion kommt zu dem Ergebnis, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist, Verhältnisse, die man nicht besser schildern kann als durch deu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/727>, abgerufen am 29.05.2024.