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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

durch Montesquieu, Beccaria, d'Alembert, Voltaire u> a. zu einem Gemeingut
der damaligen gebildete" Welt gemacht worden waren. Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit waren die Leitmotive der fürstlichen Schriftstellern:, die sie
auch auf ihre Unterthanen zu übertragen suchte. Die Vertreter des heiligen
Synods, der höchsten russischen Beamtenkreise, des fein gebildeten Adels der
Ostseeprovinzen, aber ebenso der Repräsentanten der Kosaken, Kalmücken und
Baschkiren, der muhammedanischen und der heidnischen Völkerschaften des Reichs
wurden nach Moskau berufen, wo sie plötzlich in den Brennpunkt von Ideen traten,
an denen sich die Pariser Salons dieser Zeit berauschten. Die Kaiserin stand
so sehr unter dem Eindruck ihrer Instruktion, daß sie deren Unausführbarkeit
völlig übersah. Die Kost, die sie ihrem Volke vorsetzen wollte, war für dieses
ungenießbar, und die Ideen, mit denen sie vor das erstaunte Europa trat,
waren dieselben, die fünfundzwanzig Jahre später der Monarchie in Frankreich
den Todesstoß versetzte". Vorerst aber erntete Katharina Bewundrung über
Bewundrung. Die Gelehrten Europas, a" der Spitze Voltaire, priesen sie
über alle Maßen. Friedrich der Große schrieb, er sei beim Lesen der Instruktion
entzückt über die Ideen der Menschlichkeit gewesen, die darin zum Ausdruck
gelangten. Die Berliner Akademie ernannte die Kaiserin zu ihrem Mitgliede,
die französische Gesellschaft jubelte. Aber dem idealen Erfolge entsprach der
praktische in keiner Weise. Wohl traten die Abgeordneten zusammen, die
Lido^önö (!!), wie Katharina ihre Unterthanen nannte, erschienen mit ihren
"Cahiers," in denen alle Wünsche der Wähler verzeichnet waren, und es wurde
anderthalb Jahre lang über alle möglichen Fragen der Staatsverwaltung ge¬
redet, ohne daß bei der heterogenen Zusammensetzung der Abgeordneten und
ihrem Mangel an Kenntnissen und parlamentarischer Schulung ein wirklich
greifbares Ergebnis zu Tage getreten wäre. Allmählich mochte Katharina die
Einsicht gewinnen, daß sie ein nicht ganz ungefährliches Spiel treibe, und-ein
äußeres Ereignis, der 1768 ausbrechende Türkenkrieg, gab ihr den willkommnen
Anlaß, die Versammlung wieder nach Hause zu schicken. .Katharina selbst hat
zweifellos nie daran gedacht, ihre Selbstherrlichkeit durch die gesetzgebende
Versammlung einschränken zu lassen, aber das Urteil der Zeitgenossen bewegte
sich vielfach in dieser Richtung. Der englische Minister Conwah schrieb all
seinen Gesandten in Petersburg und drückte sein Erstaunen über das wunder¬
bare Ereignis aus: "Es giebt manche Beispiele in der Geschichte, daß nach
gewaltsamen Krisen despotischen Fürsren die Macht entrissen worden ist, aber
ich wußte nicht, daß jemals eine freiwillige Verzichtleistung auf die Gewalt
von einem absoluten Herrscher zu Gunsten seines Volkes geschehn sei." Der
nüchterne Brite zog die Konsequenzen, an die Katharina in der Hnmanitüts-
schwärmerei ihrer liberalen Periode nicht gedacht hatte. So verschwand denn
eines Tages die russische Konstituante unter den Wolken kriegerischer Verwick-
lungen mit dem Auslande -- als Nest verblieb ein ungeheures Aktenmaterial
der kaiserlichen Kanzlei. Als zwanzig Jahre später in Paris von der Be¬
rufung der Loth A"zngrg.ux die Rede war, äußerte die alternde Kaiserin zu
ihrer Umgebung, die französische Negierung thäte gut, einen Krieg zu beginnen,
um die Erfüllung des Versprechens wegen einer solchen Versammlung zu umgehn.


Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

durch Montesquieu, Beccaria, d'Alembert, Voltaire u> a. zu einem Gemeingut
der damaligen gebildete» Welt gemacht worden waren. Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit waren die Leitmotive der fürstlichen Schriftstellern:, die sie
auch auf ihre Unterthanen zu übertragen suchte. Die Vertreter des heiligen
Synods, der höchsten russischen Beamtenkreise, des fein gebildeten Adels der
Ostseeprovinzen, aber ebenso der Repräsentanten der Kosaken, Kalmücken und
Baschkiren, der muhammedanischen und der heidnischen Völkerschaften des Reichs
wurden nach Moskau berufen, wo sie plötzlich in den Brennpunkt von Ideen traten,
an denen sich die Pariser Salons dieser Zeit berauschten. Die Kaiserin stand
so sehr unter dem Eindruck ihrer Instruktion, daß sie deren Unausführbarkeit
völlig übersah. Die Kost, die sie ihrem Volke vorsetzen wollte, war für dieses
ungenießbar, und die Ideen, mit denen sie vor das erstaunte Europa trat,
waren dieselben, die fünfundzwanzig Jahre später der Monarchie in Frankreich
den Todesstoß versetzte». Vorerst aber erntete Katharina Bewundrung über
Bewundrung. Die Gelehrten Europas, a» der Spitze Voltaire, priesen sie
über alle Maßen. Friedrich der Große schrieb, er sei beim Lesen der Instruktion
entzückt über die Ideen der Menschlichkeit gewesen, die darin zum Ausdruck
gelangten. Die Berliner Akademie ernannte die Kaiserin zu ihrem Mitgliede,
die französische Gesellschaft jubelte. Aber dem idealen Erfolge entsprach der
praktische in keiner Weise. Wohl traten die Abgeordneten zusammen, die
Lido^önö (!!), wie Katharina ihre Unterthanen nannte, erschienen mit ihren
„Cahiers," in denen alle Wünsche der Wähler verzeichnet waren, und es wurde
anderthalb Jahre lang über alle möglichen Fragen der Staatsverwaltung ge¬
redet, ohne daß bei der heterogenen Zusammensetzung der Abgeordneten und
ihrem Mangel an Kenntnissen und parlamentarischer Schulung ein wirklich
greifbares Ergebnis zu Tage getreten wäre. Allmählich mochte Katharina die
Einsicht gewinnen, daß sie ein nicht ganz ungefährliches Spiel treibe, und-ein
äußeres Ereignis, der 1768 ausbrechende Türkenkrieg, gab ihr den willkommnen
Anlaß, die Versammlung wieder nach Hause zu schicken. .Katharina selbst hat
zweifellos nie daran gedacht, ihre Selbstherrlichkeit durch die gesetzgebende
Versammlung einschränken zu lassen, aber das Urteil der Zeitgenossen bewegte
sich vielfach in dieser Richtung. Der englische Minister Conwah schrieb all
seinen Gesandten in Petersburg und drückte sein Erstaunen über das wunder¬
bare Ereignis aus: „Es giebt manche Beispiele in der Geschichte, daß nach
gewaltsamen Krisen despotischen Fürsren die Macht entrissen worden ist, aber
ich wußte nicht, daß jemals eine freiwillige Verzichtleistung auf die Gewalt
von einem absoluten Herrscher zu Gunsten seines Volkes geschehn sei." Der
nüchterne Brite zog die Konsequenzen, an die Katharina in der Hnmanitüts-
schwärmerei ihrer liberalen Periode nicht gedacht hatte. So verschwand denn
eines Tages die russische Konstituante unter den Wolken kriegerischer Verwick-
lungen mit dem Auslande — als Nest verblieb ein ungeheures Aktenmaterial
der kaiserlichen Kanzlei. Als zwanzig Jahre später in Paris von der Be¬
rufung der Loth A«zngrg.ux die Rede war, äußerte die alternde Kaiserin zu
ihrer Umgebung, die französische Negierung thäte gut, einen Krieg zu beginnen,
um die Erfüllung des Versprechens wegen einer solchen Versammlung zu umgehn.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/78>, abgerufen am 04.06.2024.