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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hur Enimicklniizsgcschichte d>>r al'Soireen Monarch!,: in Rußland

Katharina hatte sich selbst einmal als Sclbstherrscherin mit der republika¬
nischen Seele bezeichnet. Das Republikauertnm aber blieb ihr Privatvergnügen.
Klugheit und angeborne Herrschernatur bewahrten sie davor, Geister zu rufen,
die sie nicht bannen zu können glaubte, und die Ideen, die in Frankreich so
unheimlich an dein Bau der alten Gesellschaft zu rütteln begannen, blieben in
Petersburg, wie in Paris, lange Zeit das bevorzugte Spielzeug der vom
Esprit lebenden höhern Gesellschaft. Als aber einige Jahrzehnte spater die
Vertreter dieser Gesellschaft dnrch die napoleonischen Kriege in direkte Be¬
rührung mit Frankreich kamen, als insbesondre die militärische Jugend durch
den wiederholten Aufenthalt der russischen Heere ans französischem Boden un¬
mittelbar unter den Einstich freiheitlicher Ideen trat und sich den langweiligen
Garnisondienst im Feindeslande mit dem Studium der französischen revolu¬
tionären Litteratur erträglicher zu machen suchte, dn schlugen die Grundsätze,
die den Thron Ludwigs X VI. weggefegt hatten, nlöbald tiefe Wurzeln in dem
empfänglichen Gemüt der russischen Jugend. Die feurige slawische Natur be¬
rauschte sich an dem Freiheitskultus des niedergeworfen Feindes, und als die
Heere Alexanders als Sieger in ihre Heimat zurückkehrte", waren ihre Führer
zu Gegnern des Absolutismus geworden. ES entstand in den .Kreisen des
russischen Offizierkorps eine Verschwörung, die den Ideen von Freiheit, Gleich¬
heit und Brüderlichkeit durch die Aufrichtung einer beschränkten Verfassung
zum Siege verhelfen sollte. Dies ist die bekannte Dekabristenverschwörung,
die bei dem Regierungsantritt des ersten Nikolaus ausbrach und dem jungen
Herrscher leicht Thron und Leben hätte kosten können. Nur mit Mühe gelang
es, die Verschwörer, die eilten Teil des Heeres für sich gewonnen hatten,
niederzuwerfen. So hatte das besiegte Frankreich den Kampf mit Rußland
nochmals ausgenommen und dem Selbstherrscher in der eignen Hauptstadt und
mit russischem Militär eine heiße Schlacht geliefert. Die Dezemberverschwörung
des Jahres 1825 war die letzte mit großen Mitteln und unter dein Beistande
des Heeres unternommne Auflehnung gegen den Absolutismus. Wie wenig
aber der Gedanke der beschränkten Monarchie bei den revoltierenden Soldaten,
die nnr ihren Offizieren blindlings folgten, überhaupt verstanden wurde, mag
folgender Zug darthun. Die Führer der Verschwörung suchten ihre Be¬
strebungen mit dem Namen des Großfürsten Konstantin, der auf die Thron¬
folge zu Gunsten seines jüngern Bruders Nikolaus verzichtet hatte, zu decken
und hatten die Soldaten angewiesen: "Es lebe Konstantin und die Konstitution!"
zu rufen. Ans die Frage, wer denn die Konstitution sei, wurde den Kriegern
erläutert, es sei dus die Gemahlin Konstantins!

Es gab in Rußland keine Partei, die unfähiger gewesen wäre, eine kon¬
stitutionelle Regierung zu begründen und durchzuführen, als die der Dekabristen.
Auch wenn ihnen in dem Straßenkampfe der Sieg verblieben wäre, hätte ihr
Unternehmen scheitern müssen, ohne in der Geschichte der Selbstherrschaft einen
Wendepunkt zu schaffen. Als die Bojaren dem ersten Romanow in seiner
Herrschergewalt Schranken zogen, da hatten sie einen ausgebildeten, geschulten
^erwaltnngsnpparat zu ihrer Verfügung und die geschichtliche Tradition der
-ntwirknng bei der Regierung an ihrer Seite. Die Dekabristen waren eine


Hur Enimicklniizsgcschichte d>>r al'Soireen Monarch!,: in Rußland

Katharina hatte sich selbst einmal als Sclbstherrscherin mit der republika¬
nischen Seele bezeichnet. Das Republikauertnm aber blieb ihr Privatvergnügen.
Klugheit und angeborne Herrschernatur bewahrten sie davor, Geister zu rufen,
die sie nicht bannen zu können glaubte, und die Ideen, die in Frankreich so
unheimlich an dein Bau der alten Gesellschaft zu rütteln begannen, blieben in
Petersburg, wie in Paris, lange Zeit das bevorzugte Spielzeug der vom
Esprit lebenden höhern Gesellschaft. Als aber einige Jahrzehnte spater die
Vertreter dieser Gesellschaft dnrch die napoleonischen Kriege in direkte Be¬
rührung mit Frankreich kamen, als insbesondre die militärische Jugend durch
den wiederholten Aufenthalt der russischen Heere ans französischem Boden un¬
mittelbar unter den Einstich freiheitlicher Ideen trat und sich den langweiligen
Garnisondienst im Feindeslande mit dem Studium der französischen revolu¬
tionären Litteratur erträglicher zu machen suchte, dn schlugen die Grundsätze,
die den Thron Ludwigs X VI. weggefegt hatten, nlöbald tiefe Wurzeln in dem
empfänglichen Gemüt der russischen Jugend. Die feurige slawische Natur be¬
rauschte sich an dem Freiheitskultus des niedergeworfen Feindes, und als die
Heere Alexanders als Sieger in ihre Heimat zurückkehrte«, waren ihre Führer
zu Gegnern des Absolutismus geworden. ES entstand in den .Kreisen des
russischen Offizierkorps eine Verschwörung, die den Ideen von Freiheit, Gleich¬
heit und Brüderlichkeit durch die Aufrichtung einer beschränkten Verfassung
zum Siege verhelfen sollte. Dies ist die bekannte Dekabristenverschwörung,
die bei dem Regierungsantritt des ersten Nikolaus ausbrach und dem jungen
Herrscher leicht Thron und Leben hätte kosten können. Nur mit Mühe gelang
es, die Verschwörer, die eilten Teil des Heeres für sich gewonnen hatten,
niederzuwerfen. So hatte das besiegte Frankreich den Kampf mit Rußland
nochmals ausgenommen und dem Selbstherrscher in der eignen Hauptstadt und
mit russischem Militär eine heiße Schlacht geliefert. Die Dezemberverschwörung
des Jahres 1825 war die letzte mit großen Mitteln und unter dein Beistande
des Heeres unternommne Auflehnung gegen den Absolutismus. Wie wenig
aber der Gedanke der beschränkten Monarchie bei den revoltierenden Soldaten,
die nnr ihren Offizieren blindlings folgten, überhaupt verstanden wurde, mag
folgender Zug darthun. Die Führer der Verschwörung suchten ihre Be¬
strebungen mit dem Namen des Großfürsten Konstantin, der auf die Thron¬
folge zu Gunsten seines jüngern Bruders Nikolaus verzichtet hatte, zu decken
und hatten die Soldaten angewiesen: „Es lebe Konstantin und die Konstitution!"
zu rufen. Ans die Frage, wer denn die Konstitution sei, wurde den Kriegern
erläutert, es sei dus die Gemahlin Konstantins!

Es gab in Rußland keine Partei, die unfähiger gewesen wäre, eine kon¬
stitutionelle Regierung zu begründen und durchzuführen, als die der Dekabristen.
Auch wenn ihnen in dem Straßenkampfe der Sieg verblieben wäre, hätte ihr
Unternehmen scheitern müssen, ohne in der Geschichte der Selbstherrschaft einen
Wendepunkt zu schaffen. Als die Bojaren dem ersten Romanow in seiner
Herrschergewalt Schranken zogen, da hatten sie einen ausgebildeten, geschulten
^erwaltnngsnpparat zu ihrer Verfügung und die geschichtliche Tradition der
-ntwirknng bei der Regierung an ihrer Seite. Die Dekabristen waren eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/79>, abgerufen am 16.05.2024.