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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Unser Kaiser und die Aunst

Kunstgeschichte genannt. Die Knnstreporter dieser Zeitungen, die das alles
aber doch noch besser versteh" müssen, haben Zug um Zug stückweise von dein
kaiserlichen Lob soviel weggeschnitten, daß zuletzt an dieser von zweiunddreißig
Fürsten bewachten Siegesallee kaum noch etwas Gutes bleibt, nicht einmal
das, daß weißer Marmor vor Natnrgrttu eine angenehme dekorative Wirkung
mache. Wenn der Kaiser redet, so wird es ringsum lebendig. Hier hat er
sich praktisch, mit einem großen Beispiel, gegen die Richtung der "Moderne"
entschieden und außerdem noch in scharfen Worten gegen sie gesprochen. Er
will doch das Beste, sage" beinahe alle. Wenn er sich also gerade gegen die
moderne Kunst wendet, sagen einige von diesen, so muß er seine Gründe dazu
haben, und diese fallen ganz anders ins Gewicht, als wenn ein Greis so
spräche. Sehr gütig! Aber auch klug und richtig, denn der Kaiser ist ein durch¬
aus moderner Mensch, der auf jede neue Bewegung ächtet und jede sich
regende Kraft erkennt. Ohne weiteres zu sagen, daß er in diesem einen Falle
einfach Unrecht hatte, das ginge also nicht an, nud damit setzt der Chorus ein,
von Dan bis Berseba, als hätte der kaiserliche Redner geboten: Kinder, sprecht
euch nur aus!

Wir überschätzen die Marmorgruppen der Siegesallee gewiß nicht. Wir
vergleichen sie nicht mit frühern äußerlich ähnlichen Werke", weil sie nus als
Ganzes in ihrem lehrhaften Zusammenhange, in der beabsichtigten Kostümtrene
und in der bewußten Anwendung verschiedner Stilformen je nach der Zeit der
Dargestellten etwas Besondres zu sein scheine", da doch früher die lebendig
schaffende Kunst jedem Dinge ohne Reflexion den Stil ihrer eignen Zeit auf¬
nötigte und die äußere Einkleidung dazu gab, wie sie dieser Zeit entsprach,
allenfalls idealisiert, vereinfacht oder antik in vermeintlicher Erhöhung, aber
niemals in dieser chronologisch durchgeführte!, Differenzierung. Der Kaiser hat
etwas ganz Bestimmtes gewollt, in plastischen Einzelgestalten die lange Reihe
seiner Vorgänger um der Krone, möglichst porträtmäßig oder wenigstens heral¬
disch genau -- hält mau dagegen die Art. wie Rubens in seinem Leben der
Maria von Medici das Kostüm erledigte, so hat mau ungefähr den Unter¬
schied --. und er findet, daß seine Künstler ihre Aufgabe zu seiner Zufrieden¬
heit erfüllt haben. Sagen wir etwa: so gut es diese Zeit vermochte, die ja
kein Zeitalter der Kunst ist. Denn wir haben uns in unsrer persönlichen Ge-
schichtsphilosophie den Satz gemacht, und das ist ein fernerer Grund, weswegen
wir nicht immer sofort mit dem Bergleichen bei der Hand sind, daß solche
Epochen wie die griechische Plastik oder die italienische Renmssanee nur einmal
kommen. Dort eine absolute Höhe und eine allgenreine Verbreitung, eine das
ganze Leben durchdringende Herrschaft einer Kunst; hier das Zusammenwirken
aller drei bildenden Künste, ebenso hoch, so tief, beinahe zwei Jahrhunderte um¬
fassend in zwei deutlich geschiednen Ausdrucksweisen. Wir könne" noch als
dritte weltgeschichtlich einzige Erscheinung im Leben der Kunst, die freilich die
Plastik des Kaisers zunächst nichts angeht, die niederländische Malerei des
siebzehnten Jahrhunderts anführen und behaupten, daß ein einziges Volk von
Malern wie dieses, ein ganzes in Malerei sozusagen eingetauchtes Land, nicht


Grenzboten I 1S02 10
Unser Kaiser und die Aunst

Kunstgeschichte genannt. Die Knnstreporter dieser Zeitungen, die das alles
aber doch noch besser versteh» müssen, haben Zug um Zug stückweise von dein
kaiserlichen Lob soviel weggeschnitten, daß zuletzt an dieser von zweiunddreißig
Fürsten bewachten Siegesallee kaum noch etwas Gutes bleibt, nicht einmal
das, daß weißer Marmor vor Natnrgrttu eine angenehme dekorative Wirkung
mache. Wenn der Kaiser redet, so wird es ringsum lebendig. Hier hat er
sich praktisch, mit einem großen Beispiel, gegen die Richtung der „Moderne"
entschieden und außerdem noch in scharfen Worten gegen sie gesprochen. Er
will doch das Beste, sage» beinahe alle. Wenn er sich also gerade gegen die
moderne Kunst wendet, sagen einige von diesen, so muß er seine Gründe dazu
haben, und diese fallen ganz anders ins Gewicht, als wenn ein Greis so
spräche. Sehr gütig! Aber auch klug und richtig, denn der Kaiser ist ein durch¬
aus moderner Mensch, der auf jede neue Bewegung ächtet und jede sich
regende Kraft erkennt. Ohne weiteres zu sagen, daß er in diesem einen Falle
einfach Unrecht hatte, das ginge also nicht an, nud damit setzt der Chorus ein,
von Dan bis Berseba, als hätte der kaiserliche Redner geboten: Kinder, sprecht
euch nur aus!

Wir überschätzen die Marmorgruppen der Siegesallee gewiß nicht. Wir
vergleichen sie nicht mit frühern äußerlich ähnlichen Werke», weil sie nus als
Ganzes in ihrem lehrhaften Zusammenhange, in der beabsichtigten Kostümtrene
und in der bewußten Anwendung verschiedner Stilformen je nach der Zeit der
Dargestellten etwas Besondres zu sein scheine», da doch früher die lebendig
schaffende Kunst jedem Dinge ohne Reflexion den Stil ihrer eignen Zeit auf¬
nötigte und die äußere Einkleidung dazu gab, wie sie dieser Zeit entsprach,
allenfalls idealisiert, vereinfacht oder antik in vermeintlicher Erhöhung, aber
niemals in dieser chronologisch durchgeführte!, Differenzierung. Der Kaiser hat
etwas ganz Bestimmtes gewollt, in plastischen Einzelgestalten die lange Reihe
seiner Vorgänger um der Krone, möglichst porträtmäßig oder wenigstens heral¬
disch genau — hält mau dagegen die Art. wie Rubens in seinem Leben der
Maria von Medici das Kostüm erledigte, so hat mau ungefähr den Unter¬
schied —. und er findet, daß seine Künstler ihre Aufgabe zu seiner Zufrieden¬
heit erfüllt haben. Sagen wir etwa: so gut es diese Zeit vermochte, die ja
kein Zeitalter der Kunst ist. Denn wir haben uns in unsrer persönlichen Ge-
schichtsphilosophie den Satz gemacht, und das ist ein fernerer Grund, weswegen
wir nicht immer sofort mit dem Bergleichen bei der Hand sind, daß solche
Epochen wie die griechische Plastik oder die italienische Renmssanee nur einmal
kommen. Dort eine absolute Höhe und eine allgenreine Verbreitung, eine das
ganze Leben durchdringende Herrschaft einer Kunst; hier das Zusammenwirken
aller drei bildenden Künste, ebenso hoch, so tief, beinahe zwei Jahrhunderte um¬
fassend in zwei deutlich geschiednen Ausdrucksweisen. Wir könne» noch als
dritte weltgeschichtlich einzige Erscheinung im Leben der Kunst, die freilich die
Plastik des Kaisers zunächst nichts angeht, die niederländische Malerei des
siebzehnten Jahrhunderts anführen und behaupten, daß ein einziges Volk von
Malern wie dieses, ein ganzes in Malerei sozusagen eingetauchtes Land, nicht


Grenzboten I 1S02 10
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[0081] Unser Kaiser und die Aunst Kunstgeschichte genannt. Die Knnstreporter dieser Zeitungen, die das alles aber doch noch besser versteh» müssen, haben Zug um Zug stückweise von dein kaiserlichen Lob soviel weggeschnitten, daß zuletzt an dieser von zweiunddreißig Fürsten bewachten Siegesallee kaum noch etwas Gutes bleibt, nicht einmal das, daß weißer Marmor vor Natnrgrttu eine angenehme dekorative Wirkung mache. Wenn der Kaiser redet, so wird es ringsum lebendig. Hier hat er sich praktisch, mit einem großen Beispiel, gegen die Richtung der „Moderne" entschieden und außerdem noch in scharfen Worten gegen sie gesprochen. Er will doch das Beste, sage» beinahe alle. Wenn er sich also gerade gegen die moderne Kunst wendet, sagen einige von diesen, so muß er seine Gründe dazu haben, und diese fallen ganz anders ins Gewicht, als wenn ein Greis so spräche. Sehr gütig! Aber auch klug und richtig, denn der Kaiser ist ein durch¬ aus moderner Mensch, der auf jede neue Bewegung ächtet und jede sich regende Kraft erkennt. Ohne weiteres zu sagen, daß er in diesem einen Falle einfach Unrecht hatte, das ginge also nicht an, nud damit setzt der Chorus ein, von Dan bis Berseba, als hätte der kaiserliche Redner geboten: Kinder, sprecht euch nur aus! Wir überschätzen die Marmorgruppen der Siegesallee gewiß nicht. Wir vergleichen sie nicht mit frühern äußerlich ähnlichen Werke», weil sie nus als Ganzes in ihrem lehrhaften Zusammenhange, in der beabsichtigten Kostümtrene und in der bewußten Anwendung verschiedner Stilformen je nach der Zeit der Dargestellten etwas Besondres zu sein scheine», da doch früher die lebendig schaffende Kunst jedem Dinge ohne Reflexion den Stil ihrer eignen Zeit auf¬ nötigte und die äußere Einkleidung dazu gab, wie sie dieser Zeit entsprach, allenfalls idealisiert, vereinfacht oder antik in vermeintlicher Erhöhung, aber niemals in dieser chronologisch durchgeführte!, Differenzierung. Der Kaiser hat etwas ganz Bestimmtes gewollt, in plastischen Einzelgestalten die lange Reihe seiner Vorgänger um der Krone, möglichst porträtmäßig oder wenigstens heral¬ disch genau — hält mau dagegen die Art. wie Rubens in seinem Leben der Maria von Medici das Kostüm erledigte, so hat mau ungefähr den Unter¬ schied —. und er findet, daß seine Künstler ihre Aufgabe zu seiner Zufrieden¬ heit erfüllt haben. Sagen wir etwa: so gut es diese Zeit vermochte, die ja kein Zeitalter der Kunst ist. Denn wir haben uns in unsrer persönlichen Ge- schichtsphilosophie den Satz gemacht, und das ist ein fernerer Grund, weswegen wir nicht immer sofort mit dem Bergleichen bei der Hand sind, daß solche Epochen wie die griechische Plastik oder die italienische Renmssanee nur einmal kommen. Dort eine absolute Höhe und eine allgenreine Verbreitung, eine das ganze Leben durchdringende Herrschaft einer Kunst; hier das Zusammenwirken aller drei bildenden Künste, ebenso hoch, so tief, beinahe zwei Jahrhunderte um¬ fassend in zwei deutlich geschiednen Ausdrucksweisen. Wir könne» noch als dritte weltgeschichtlich einzige Erscheinung im Leben der Kunst, die freilich die Plastik des Kaisers zunächst nichts angeht, die niederländische Malerei des siebzehnten Jahrhunderts anführen und behaupten, daß ein einziges Volk von Malern wie dieses, ein ganzes in Malerei sozusagen eingetauchtes Land, nicht Grenzboten I 1S02 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/81>, abgerufen am 15.05.2024.