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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Unser Kaiser und die Aunsl

Denken >vir nur ein wenig weiter zurück, an ein Zeitalter, das auch
nicht kunstschöpferisch war, an das achtzehnte Jahrhundert, das ganz in den
alten historische!' Formen stand. Unser Lebens geh alt mag nicht tiefer sein,
umfangreicher und anspruchsvoller ist er jedenfalls. Diesen Ansprüchen sollte
die Architektur die bisherigen Formen anpassen oder neue zu finden suchen.
Niemals ist in Deutschland in einem so verhältnismäßig kurzen Zeitraum
so viel gebant worden wie in den letzten fünfzig oder auch mir dreißig Jahren.
Aber wieviel davon geht wirklich die Kunst an? Unsre Zeit ist voll von
Bestrebungen, aber nicht reich an endgiltigen Ergebnissen, desto reicher an
Hoffnungen und Versprechungen, das meiste ist Programm, und das Aus¬
geführte liegt uns noch zu nahe, als daß wir es an den abgeschlossenen Perioden
der Vergangenheit messen könnten. Sind wir eingenommen gegen das Neue,
weil wir mit dem Alten aufgewachsen sind? Oder sehen wir nicht vielmehr
weit genug zurück, sodaß wir ohne Täuschung fühlen, das Neue müßte sehr
klein werden, sobald wir es etwas in die historische Ferne zu rücken ver¬
suchen wollten? Es steht nirgends geschrieben, daß wir jetzt eine neue, große
Blüte der Kunst zu erwarten hätten. Es hat Zeiten gegeben, wo die Kunst
mit das erste Bedürfnis der Menschen war; ein solches Zeitalter ist das unsre
jedenfalls nicht. Unsre riesenhafte Industrie mit allen ihren Einrichtungen
und Erfindungen, unser Verkehr mit Ausdehnungen und Schnelligkeiten, gegen
die alles, was wir aus frühern Zeiten wissen, Kinderspiel ist, unser ganzes
äußerliches Leben nimmt soviel menschliche Gedankenarbeit in Anspruch, daß
wir uns nicht wundern dürfen, wenn für ein beinahe ganz ideales Gebiet
nicht viel mehr übrig bleibt, wenn sich die Kunst noch einmal ganz damit
zufrieden geben müßte, das Leben an den einzelnen Punkten, wo man ihr
den Platz anweist, zu "schmücken." Und derweilen predigen und wahrsagen
unsre Ästheten von einer Kunst, die alles durchdringen und beherrschen soll,
wie die Nachtwandler.

Über den Wert des kaiserlichen Geschenks an die Residenzstadt wollen nur
keine Worte mehr machen. Für uns ist die Hauptsache, was es darstellt, und
wie es wirken kann, nicht auf Uberbrettler und Simplieissimusmenschen, auch
nicht auf die Überlingen, die alles bekritteln, was sie ansehen, sondern auf
unverbildete Leute, die betrachten und dann weiter darüber nachsinnen mögen,
was eine solche Reihe von Standbildern ihnen zu sagen hat, und wir denken
hierbei gern an zwei anspruchslos und sachlich geschriebne Aufsätze eines vor¬
trefflichem Mannes, den die Grenzboten bis um seinen Tod zu ihren Mit¬
arbeitern rechnen durften (1901, Heft 8 und 9), des Ministers Bosse. Aller¬
dings belehren uns die Zeitungen, daß Kunstwerke keine pädagogischen Hilfs¬
mittel seien, und daß Denkmäler außer der Feier des Großen als Selbstzweck
u"r noch die reine ästhetische Wirkung auszusprechen hätten. Wir meinen
^'er, daß man gerade in den produktiven Zeitaltern der Kunst dieses moderne
Gefasel von der ästhetischen Wirkung noch nicht gekannt, dagegen ans
""en vielsagenden Inhalt des Kunstwerks das größte Gewicht gelegt habe,
und daß man andrerseits in der pädagogischen Ansschlachtung der Kunst
'Nemals so weit gegangen sei wie heutzutage. Eine Erziehung durch die


Unser Kaiser und die Aunsl

Denken >vir nur ein wenig weiter zurück, an ein Zeitalter, das auch
nicht kunstschöpferisch war, an das achtzehnte Jahrhundert, das ganz in den
alten historische!' Formen stand. Unser Lebens geh alt mag nicht tiefer sein,
umfangreicher und anspruchsvoller ist er jedenfalls. Diesen Ansprüchen sollte
die Architektur die bisherigen Formen anpassen oder neue zu finden suchen.
Niemals ist in Deutschland in einem so verhältnismäßig kurzen Zeitraum
so viel gebant worden wie in den letzten fünfzig oder auch mir dreißig Jahren.
Aber wieviel davon geht wirklich die Kunst an? Unsre Zeit ist voll von
Bestrebungen, aber nicht reich an endgiltigen Ergebnissen, desto reicher an
Hoffnungen und Versprechungen, das meiste ist Programm, und das Aus¬
geführte liegt uns noch zu nahe, als daß wir es an den abgeschlossenen Perioden
der Vergangenheit messen könnten. Sind wir eingenommen gegen das Neue,
weil wir mit dem Alten aufgewachsen sind? Oder sehen wir nicht vielmehr
weit genug zurück, sodaß wir ohne Täuschung fühlen, das Neue müßte sehr
klein werden, sobald wir es etwas in die historische Ferne zu rücken ver¬
suchen wollten? Es steht nirgends geschrieben, daß wir jetzt eine neue, große
Blüte der Kunst zu erwarten hätten. Es hat Zeiten gegeben, wo die Kunst
mit das erste Bedürfnis der Menschen war; ein solches Zeitalter ist das unsre
jedenfalls nicht. Unsre riesenhafte Industrie mit allen ihren Einrichtungen
und Erfindungen, unser Verkehr mit Ausdehnungen und Schnelligkeiten, gegen
die alles, was wir aus frühern Zeiten wissen, Kinderspiel ist, unser ganzes
äußerliches Leben nimmt soviel menschliche Gedankenarbeit in Anspruch, daß
wir uns nicht wundern dürfen, wenn für ein beinahe ganz ideales Gebiet
nicht viel mehr übrig bleibt, wenn sich die Kunst noch einmal ganz damit
zufrieden geben müßte, das Leben an den einzelnen Punkten, wo man ihr
den Platz anweist, zu „schmücken." Und derweilen predigen und wahrsagen
unsre Ästheten von einer Kunst, die alles durchdringen und beherrschen soll,
wie die Nachtwandler.

Über den Wert des kaiserlichen Geschenks an die Residenzstadt wollen nur
keine Worte mehr machen. Für uns ist die Hauptsache, was es darstellt, und
wie es wirken kann, nicht auf Uberbrettler und Simplieissimusmenschen, auch
nicht auf die Überlingen, die alles bekritteln, was sie ansehen, sondern auf
unverbildete Leute, die betrachten und dann weiter darüber nachsinnen mögen,
was eine solche Reihe von Standbildern ihnen zu sagen hat, und wir denken
hierbei gern an zwei anspruchslos und sachlich geschriebne Aufsätze eines vor¬
trefflichem Mannes, den die Grenzboten bis um seinen Tod zu ihren Mit¬
arbeitern rechnen durften (1901, Heft 8 und 9), des Ministers Bosse. Aller¬
dings belehren uns die Zeitungen, daß Kunstwerke keine pädagogischen Hilfs¬
mittel seien, und daß Denkmäler außer der Feier des Großen als Selbstzweck
u»r noch die reine ästhetische Wirkung auszusprechen hätten. Wir meinen
^'er, daß man gerade in den produktiven Zeitaltern der Kunst dieses moderne
Gefasel von der ästhetischen Wirkung noch nicht gekannt, dagegen ans
"»en vielsagenden Inhalt des Kunstwerks das größte Gewicht gelegt habe,
und daß man andrerseits in der pädagogischen Ansschlachtung der Kunst
'Nemals so weit gegangen sei wie heutzutage. Eine Erziehung durch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/85>, abgerufen am 29.05.2024.