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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Unser Kaiser und die Riulst

Kunst mit Ausschließung von moralischen oder patriotischen Gemütsanre-
guugeu, die sogenannte künstlerische Erziehung der großen Menge, die doch
selbst keine Künstler sind, ist nichts weiter als eine moderne Chimäre, und
wenn jetzt die Zeitungen höhnisch hervorheben, daß der wichtigste Teil des
Volks, das Proletariat, schwerlich vor diesen fürstlichen Statuen Erhebung
nud Erbauung suchen würde, so würden die vielen andern, die doch auch
zum Volk gehören, wahrscheinlich ausbleiben, wenn anstatt der zweiund-
dreißig Markgrafen und Kurfürsten ebensoviele Arbeiter nach Meunier und
van der Etappen oder auch abwechselnd mit solchen allermod ernste Serpen¬
tinentänzerinnen dastünden, sodaß man auf diesem Wege wenigstens zu einer
reinlichen Scheidung der Interessenten an diesem Kuusterziehungswerke ge¬
kommen wäre.

Eine der Zeitungen schließt ihre Betrachtung mit beweglichen Worten:
"Was man dem Kaiser als Reklame geschildert hat, ist ein Erwachen des all¬
gemeinen künstlerischen Interesses dnrch den siegreichen, überzeugungstren unter
Schmähungen und Entbehrungen durchgeführten Kampf der modernen Kunst
um neue, große Ziele. Deshalb wäre der Jubel nicht auszudenken, wenn
Wilhelm II., wie auf andern Gebieten, auch hier die kraftvoll Willensstärke
Führung übernähme. Eine neuer Glanz käme über Deutschland. Es hat nicht
sollen sein, und mau kennt die "Idealisten", die sich zwischen den Kaiser und
die werdende deutsche Kunst gestellt haben. Die Kunstgeschichte wird über sie
richten und sagen, daß sie Wilhelm II. um eine That gebracht haben, die
gerade für ihn von der Zeit bereitet war." Das klingt sehr rührend, aber zu
einer "siegreichen" Kunst gehöre:?, soviel wir aus der Geschichte früherer Zeiten
zu wissen meinen, zuerst Künstler mit Leistungen und dann erst Führer und
Gönner, wogegen die moderne Richtung zu ihren annoch recht bescheidnen Thaten
(wir denken hier nur an Deutschland) ihre Wünsche, Hoffnungen und Ansprüche
hinzuaddiert zu haben scheint und durch diese Rechnung zu einer ersten großen
Selbsttäuschung gelangt ist. Die zweite ist die, daß sie das Volk hinter sich zu
haben glaubt, während doch wer sehen und hören mag, täglich beobachten kann, wie
ratlos und hilflos, kopfschüttelnd die einfachen und schlichten Menschen vor den
mancherlei Wunderlichkeiten der Moderne stehn, ehe sie von deren Propheten
eingefangen und "gebildet" worden sind. Insbesondre das Volk, um dessen
Gunst sich ein großer Teil der heutigen Knnstfeuilletonisteu hauptsächlich be¬
wirbt, die sozialdemokratische Arbeiterschaft, steht diesen Liebesbezeugungen
manchmal recht kühl gegenüber und erweist sich dadurch jedenfalls als der
tingere Teil von beiden. Natürlich, denn vor irgend einem ernsthaften Bilde,
und wäre es eine Madonna von Rafsael, fühlt sich ein vernünftiger Arbeiter
sozusagen ernst genommen und für voll angesehen, er teilt da einen höhern,
geistigen Genuß mit den sogenannten Gebildeten, während die modernen Elend¬
maler und Karikaturisten für ihn kaum etwas andres bedeuten können als
Spaßmacher oder Unternehmer auf seine Kosten; die sichere, satte Behaglichkeit
des Bourgeois, der mit solchen Anregungen nur spielen will, kennt er ja nicht.
Aber die seltsamste Täuschung der Moderne ist drittens die, daß sie sich ein¬
bildet, sie sei deutsch-national, während sie in Wirklichkeit ebensogut alles andre


Unser Kaiser und die Riulst

Kunst mit Ausschließung von moralischen oder patriotischen Gemütsanre-
guugeu, die sogenannte künstlerische Erziehung der großen Menge, die doch
selbst keine Künstler sind, ist nichts weiter als eine moderne Chimäre, und
wenn jetzt die Zeitungen höhnisch hervorheben, daß der wichtigste Teil des
Volks, das Proletariat, schwerlich vor diesen fürstlichen Statuen Erhebung
nud Erbauung suchen würde, so würden die vielen andern, die doch auch
zum Volk gehören, wahrscheinlich ausbleiben, wenn anstatt der zweiund-
dreißig Markgrafen und Kurfürsten ebensoviele Arbeiter nach Meunier und
van der Etappen oder auch abwechselnd mit solchen allermod ernste Serpen¬
tinentänzerinnen dastünden, sodaß man auf diesem Wege wenigstens zu einer
reinlichen Scheidung der Interessenten an diesem Kuusterziehungswerke ge¬
kommen wäre.

Eine der Zeitungen schließt ihre Betrachtung mit beweglichen Worten:
„Was man dem Kaiser als Reklame geschildert hat, ist ein Erwachen des all¬
gemeinen künstlerischen Interesses dnrch den siegreichen, überzeugungstren unter
Schmähungen und Entbehrungen durchgeführten Kampf der modernen Kunst
um neue, große Ziele. Deshalb wäre der Jubel nicht auszudenken, wenn
Wilhelm II., wie auf andern Gebieten, auch hier die kraftvoll Willensstärke
Führung übernähme. Eine neuer Glanz käme über Deutschland. Es hat nicht
sollen sein, und mau kennt die »Idealisten«, die sich zwischen den Kaiser und
die werdende deutsche Kunst gestellt haben. Die Kunstgeschichte wird über sie
richten und sagen, daß sie Wilhelm II. um eine That gebracht haben, die
gerade für ihn von der Zeit bereitet war." Das klingt sehr rührend, aber zu
einer „siegreichen" Kunst gehöre:?, soviel wir aus der Geschichte früherer Zeiten
zu wissen meinen, zuerst Künstler mit Leistungen und dann erst Führer und
Gönner, wogegen die moderne Richtung zu ihren annoch recht bescheidnen Thaten
(wir denken hier nur an Deutschland) ihre Wünsche, Hoffnungen und Ansprüche
hinzuaddiert zu haben scheint und durch diese Rechnung zu einer ersten großen
Selbsttäuschung gelangt ist. Die zweite ist die, daß sie das Volk hinter sich zu
haben glaubt, während doch wer sehen und hören mag, täglich beobachten kann, wie
ratlos und hilflos, kopfschüttelnd die einfachen und schlichten Menschen vor den
mancherlei Wunderlichkeiten der Moderne stehn, ehe sie von deren Propheten
eingefangen und „gebildet" worden sind. Insbesondre das Volk, um dessen
Gunst sich ein großer Teil der heutigen Knnstfeuilletonisteu hauptsächlich be¬
wirbt, die sozialdemokratische Arbeiterschaft, steht diesen Liebesbezeugungen
manchmal recht kühl gegenüber und erweist sich dadurch jedenfalls als der
tingere Teil von beiden. Natürlich, denn vor irgend einem ernsthaften Bilde,
und wäre es eine Madonna von Rafsael, fühlt sich ein vernünftiger Arbeiter
sozusagen ernst genommen und für voll angesehen, er teilt da einen höhern,
geistigen Genuß mit den sogenannten Gebildeten, während die modernen Elend¬
maler und Karikaturisten für ihn kaum etwas andres bedeuten können als
Spaßmacher oder Unternehmer auf seine Kosten; die sichere, satte Behaglichkeit
des Bourgeois, der mit solchen Anregungen nur spielen will, kennt er ja nicht.
Aber die seltsamste Täuschung der Moderne ist drittens die, daß sie sich ein¬
bildet, sie sei deutsch-national, während sie in Wirklichkeit ebensogut alles andre


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[0086] Unser Kaiser und die Riulst Kunst mit Ausschließung von moralischen oder patriotischen Gemütsanre- guugeu, die sogenannte künstlerische Erziehung der großen Menge, die doch selbst keine Künstler sind, ist nichts weiter als eine moderne Chimäre, und wenn jetzt die Zeitungen höhnisch hervorheben, daß der wichtigste Teil des Volks, das Proletariat, schwerlich vor diesen fürstlichen Statuen Erhebung nud Erbauung suchen würde, so würden die vielen andern, die doch auch zum Volk gehören, wahrscheinlich ausbleiben, wenn anstatt der zweiund- dreißig Markgrafen und Kurfürsten ebensoviele Arbeiter nach Meunier und van der Etappen oder auch abwechselnd mit solchen allermod ernste Serpen¬ tinentänzerinnen dastünden, sodaß man auf diesem Wege wenigstens zu einer reinlichen Scheidung der Interessenten an diesem Kuusterziehungswerke ge¬ kommen wäre. Eine der Zeitungen schließt ihre Betrachtung mit beweglichen Worten: „Was man dem Kaiser als Reklame geschildert hat, ist ein Erwachen des all¬ gemeinen künstlerischen Interesses dnrch den siegreichen, überzeugungstren unter Schmähungen und Entbehrungen durchgeführten Kampf der modernen Kunst um neue, große Ziele. Deshalb wäre der Jubel nicht auszudenken, wenn Wilhelm II., wie auf andern Gebieten, auch hier die kraftvoll Willensstärke Führung übernähme. Eine neuer Glanz käme über Deutschland. Es hat nicht sollen sein, und mau kennt die »Idealisten«, die sich zwischen den Kaiser und die werdende deutsche Kunst gestellt haben. Die Kunstgeschichte wird über sie richten und sagen, daß sie Wilhelm II. um eine That gebracht haben, die gerade für ihn von der Zeit bereitet war." Das klingt sehr rührend, aber zu einer „siegreichen" Kunst gehöre:?, soviel wir aus der Geschichte früherer Zeiten zu wissen meinen, zuerst Künstler mit Leistungen und dann erst Führer und Gönner, wogegen die moderne Richtung zu ihren annoch recht bescheidnen Thaten (wir denken hier nur an Deutschland) ihre Wünsche, Hoffnungen und Ansprüche hinzuaddiert zu haben scheint und durch diese Rechnung zu einer ersten großen Selbsttäuschung gelangt ist. Die zweite ist die, daß sie das Volk hinter sich zu haben glaubt, während doch wer sehen und hören mag, täglich beobachten kann, wie ratlos und hilflos, kopfschüttelnd die einfachen und schlichten Menschen vor den mancherlei Wunderlichkeiten der Moderne stehn, ehe sie von deren Propheten eingefangen und „gebildet" worden sind. Insbesondre das Volk, um dessen Gunst sich ein großer Teil der heutigen Knnstfeuilletonisteu hauptsächlich be¬ wirbt, die sozialdemokratische Arbeiterschaft, steht diesen Liebesbezeugungen manchmal recht kühl gegenüber und erweist sich dadurch jedenfalls als der tingere Teil von beiden. Natürlich, denn vor irgend einem ernsthaften Bilde, und wäre es eine Madonna von Rafsael, fühlt sich ein vernünftiger Arbeiter sozusagen ernst genommen und für voll angesehen, er teilt da einen höhern, geistigen Genuß mit den sogenannten Gebildeten, während die modernen Elend¬ maler und Karikaturisten für ihn kaum etwas andres bedeuten können als Spaßmacher oder Unternehmer auf seine Kosten; die sichere, satte Behaglichkeit des Bourgeois, der mit solchen Anregungen nur spielen will, kennt er ja nicht. Aber die seltsamste Täuschung der Moderne ist drittens die, daß sie sich ein¬ bildet, sie sei deutsch-national, während sie in Wirklichkeit ebensogut alles andre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/86>, abgerufen am 14.05.2024.