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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

Christus, herübergerettet zu sein scheinen. Auch interessante alte Leichensteine
stehn an den Wanden. Der älteste zeigt in durchaus realistischer Auffassung
die "Anno 1530 am Tage Michaelis in Christo verschiedene ehrbare und
tugetsame Jnngfraw Anna von Miltitz, letzte Eptischcn des Closters Sizeroda";
ein andrer einen 1623 verstorbnen, in der Rüstung und Feldbindc eines
Obersten des Dreißigjährigen Kriegs mit Schnurr- und Knebelbart dargestellten
"Herrn von Brcderlo ans dem Hause Ehrenberg in Pommern, gewesene!? Erb-
snssen von Tammenhnin und Heinersdorf." Der Ort Sitzenroda war einst
viel wichtiger als heute. Er beherbergte ein Cisterzienserklöster "zur Marien¬
pforte," wo die unvermählten Töchter des umwohnenden Adels ihre Ver¬
sorgung fanden. Die Nonnen von Sitzenrodn waren berühmt durch ihre Heil¬
mittel, die sie aus den Kräutern des Waldes und der Heide herstellten:
Markgraf Heinrich der Erlauchte stiftete dem Kloster zwanzig Hufen, weil eine
von den Nonnen bereitete Salbe seinen kranken Augen wohlgethan hatte. Die
Nähe Wittenbergs bewirkte bei Beginn der Reformation eine sehr schnelle
Auflösung des Sitzenrodner Klosters. Schon 1523 heiratete eine der Nonnen
den Amtsschösser zu Torgau, und auch die letzte Äbtissin starb 1530 als
Protestantin. An die Stelle des verfallenden Klosters, dessen Felder an die
Bauern in Erbzins ausgethan wurden, trat ein geräumiges Jagdschloß, das
Kurfürst August von 1564 bis 1570 erbaute, und dessen in zwei und drei
Stockwerken übereinander gewölbte Säle und Zimmer Kurfürstin Anna so
reichlich ausstattete, daß allein fünfundvierzig Gebetteu zum Inventar gehörten.
Nun klang das Hifthorn in den stillen Forsten von Sitzenrode. Aber im Zeit¬
alter des Dreißigjährige" Kriegs litt das Schloß durch Blitzschlag und Brände,
später wurde es ganz abgetragen. So ist hier nicht nur die klösterliche,
sondern auch die kurfürstliche Herrlichkeit bis auf den letzten Stein ver¬
schwunden; nnr die Stelle, um einst die kräuterkundigen Nonnen hausten, ist
in einem großen ummauerten Garten erkennbar, und der ehedem zum Schloß
gehörige Marstall dient jetzt als Oberförsterei.

Es war am Spätnachmittag, als Nur von Sitzenroda her in das stille
Landstädtchen Schilda einfuhren. Ein biederer Schlossermeister, der nebenher
das Gastwirtsgewerbe betrieb, gab uus Quartier. Wir eilten aber bald wieder
fort, die Merkwürdigkeiten Schildas zu betrachte". Der Ort ist sehr alt:
schon 1170 hat ihn Markgraf Dedo von der Lausitz, ein Sohn Konrads des
Großen, im Walde "Skoldoch," von dem Schilda seinen Namen hat, gegründet,
aber von Altertümern ist kaum noch eine Spur zu entdecken: das Kloster
haben die Hussiten vernichtet, die Stadt selbst aber ist im Dreißigjährigen
Kriege fast ganz zu Grunde gegangen. So kommt es, daß die ältern Bürger¬
häuser fast alle das hohe Mausardendach zeigen, das in der zweiten Hälfte
des siebzehnten Jahrhunderts aufkam. Außer der Hausthür hat jedes größere
Grundstück eine geräumige, bogenförmig gebaute Einfahrt in einen mit Ställen
und Scheunen ausgestatteten Hof. Denn auch auf die Schildbürger paßt
Goethes:


Heil dem Bürger des kleinen
Städtchens, welcher ländlich Gcmcrb nut Bürgergcwerb paart!

Grenzboten I 1902 12
Aursächsische Streifzüge

Christus, herübergerettet zu sein scheinen. Auch interessante alte Leichensteine
stehn an den Wanden. Der älteste zeigt in durchaus realistischer Auffassung
die „Anno 1530 am Tage Michaelis in Christo verschiedene ehrbare und
tugetsame Jnngfraw Anna von Miltitz, letzte Eptischcn des Closters Sizeroda";
ein andrer einen 1623 verstorbnen, in der Rüstung und Feldbindc eines
Obersten des Dreißigjährigen Kriegs mit Schnurr- und Knebelbart dargestellten
„Herrn von Brcderlo ans dem Hause Ehrenberg in Pommern, gewesene!? Erb-
snssen von Tammenhnin und Heinersdorf." Der Ort Sitzenroda war einst
viel wichtiger als heute. Er beherbergte ein Cisterzienserklöster „zur Marien¬
pforte," wo die unvermählten Töchter des umwohnenden Adels ihre Ver¬
sorgung fanden. Die Nonnen von Sitzenrodn waren berühmt durch ihre Heil¬
mittel, die sie aus den Kräutern des Waldes und der Heide herstellten:
Markgraf Heinrich der Erlauchte stiftete dem Kloster zwanzig Hufen, weil eine
von den Nonnen bereitete Salbe seinen kranken Augen wohlgethan hatte. Die
Nähe Wittenbergs bewirkte bei Beginn der Reformation eine sehr schnelle
Auflösung des Sitzenrodner Klosters. Schon 1523 heiratete eine der Nonnen
den Amtsschösser zu Torgau, und auch die letzte Äbtissin starb 1530 als
Protestantin. An die Stelle des verfallenden Klosters, dessen Felder an die
Bauern in Erbzins ausgethan wurden, trat ein geräumiges Jagdschloß, das
Kurfürst August von 1564 bis 1570 erbaute, und dessen in zwei und drei
Stockwerken übereinander gewölbte Säle und Zimmer Kurfürstin Anna so
reichlich ausstattete, daß allein fünfundvierzig Gebetteu zum Inventar gehörten.
Nun klang das Hifthorn in den stillen Forsten von Sitzenrode. Aber im Zeit¬
alter des Dreißigjährige» Kriegs litt das Schloß durch Blitzschlag und Brände,
später wurde es ganz abgetragen. So ist hier nicht nur die klösterliche,
sondern auch die kurfürstliche Herrlichkeit bis auf den letzten Stein ver¬
schwunden; nnr die Stelle, um einst die kräuterkundigen Nonnen hausten, ist
in einem großen ummauerten Garten erkennbar, und der ehedem zum Schloß
gehörige Marstall dient jetzt als Oberförsterei.

Es war am Spätnachmittag, als Nur von Sitzenroda her in das stille
Landstädtchen Schilda einfuhren. Ein biederer Schlossermeister, der nebenher
das Gastwirtsgewerbe betrieb, gab uus Quartier. Wir eilten aber bald wieder
fort, die Merkwürdigkeiten Schildas zu betrachte«. Der Ort ist sehr alt:
schon 1170 hat ihn Markgraf Dedo von der Lausitz, ein Sohn Konrads des
Großen, im Walde „Skoldoch," von dem Schilda seinen Namen hat, gegründet,
aber von Altertümern ist kaum noch eine Spur zu entdecken: das Kloster
haben die Hussiten vernichtet, die Stadt selbst aber ist im Dreißigjährigen
Kriege fast ganz zu Grunde gegangen. So kommt es, daß die ältern Bürger¬
häuser fast alle das hohe Mausardendach zeigen, das in der zweiten Hälfte
des siebzehnten Jahrhunderts aufkam. Außer der Hausthür hat jedes größere
Grundstück eine geräumige, bogenförmig gebaute Einfahrt in einen mit Ställen
und Scheunen ausgestatteten Hof. Denn auch auf die Schildbürger paßt
Goethes:


Heil dem Bürger des kleinen
Städtchens, welcher ländlich Gcmcrb nut Bürgergcwerb paart!

Grenzboten I 1902 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/97>, abgerufen am 15.05.2024.