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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Anrscichsische Streifzüge

Eins von diesen stattlichen Gehöften in der Nähe des Markes betrachteten
wir mit besondrer Ehrfurcht: es ist das Geburtshaus Neidhardts von Gneiscnnu,
des größten Feldherrn der Freiheitskriege. Keine Inschrift erinnert an den
stolzen Ruhm des behäbigen Hauses; vielmehr macht es eine über dem Thür-
stein eingemeißelte Trinkkanne als ehemaliges Wirtshaus kenntlich. Aber in
der Putzstube, die zugleich als das Gebnrtszimmer gilt, zeigte uns die freund¬
liche Besitzerin ein großes Bild des Gewaltigen. Wie aber kommt Gneisenau
unter die Schildbürger? Sie können sich leider nicht rühmen, daß er mit
Fleisch und Blut einer der ihrigen sei -- nur zufällig hat sich das Stück
Soldateuromcm, als das uns Gneisenaus Geburt erscheint, in Schilda abgespielt.
Gneisenaus Vater stand als sächsischer Artillerieleutnant im Herbste 1760 bei
der Reichsarmee in Wittenberg und hatte seine Frau, eine Tochter des Würz-
burgischen Oberstleutnants Müller, die ihrer Niederkunft entgegensah, um sie
von den Kriegsunruhen fernzuhalten, in dem besten Gasthof des Städtchens
Schilda einquartiert. Hier wurde der spätere preußische Feldmarschall am
27. Oktober 1760 geboren. Als aber am 3. November Friedrich der Große
bei Torgau gesiegt hatte, und infolgedessen die Reichsarmee südwärts retirierte,
floh auch die Wöchnerin mit dem Kinde aus ihrem stillen Asyl. Als sie
unterwegs mit andern Kranken auf einem Bauernwagcn liegend die Besinnung
verloren hatte, fiel das Kind vom Wagen; ein Grenadier hob es ans und
brachte es am albern Tage der geängstigten Mutter wieder. Doch diese ver¬
fiel infolge der Aufregung und Erkältung in Fieber und starb bald darauf
im Winterquartier des Gatten bei Hof. Nun wurde das Kind einer Soldaten¬
frau übergeben und wuchs mitten im Getümmel und unter den Entbehrungen
des Kriegs seiner großen Zukunft entgegen. So war also Gneisenau nur in
der ersten Woche seines Lebens ein Gast der Schildaer: trotzdem gehn sie
damit um, ihm auf dein Markt ein bescheidnes Denkmal zu setzen.

Vou den öffentlichen Gebäuden Schildas fällt am meisten das turm-
gekrönte Rathaus auf. Man kann es nicht ohne ein Lächeln betrachten: denn
seine zahlreichen, über Gebühr großen Fenster machen den Eindruck, als hätten
die Schildaer durch diesen Bau die alte Legende vom fensterlosen Rathaus
gründlichst zerstören wollen. Eine sonderbare Geschmacklosigkeit begegnet auch
bei der Kirche: das ursprünglich gotische Gotteshaus ist in der plattesten
Renaissance erneuert worden. Schön dagegen ist die Lage der Kirche; sie ist,
wie die von Sitzenroda, auf einem Hügel erbaut, von dein aus wir im Scheine
der untergehenden Sonue ringsum die von Rindern belebten grünen Amen
sahen, über die sich die Stadt auf einem kleinen Plateau erhebt, und darüber
hinaus dunkle Waldstreifen. Während des Abends besuchten wir die alt-
väterischen Schenken der Stadt, um dem Z-cuius looi zu lauschen. Aber offen
gestanden, es ging in Schilda am Biertisch nicht viel anders zu als in andern
weltentrückten Kleinstädter. Nur in unserm eignen Gasthaus, wo sich das
Gespräch um eine Mordthat drehte, verstieg sich der Wirt bei der Aburteilung
über die Schuldfrage zu dem seltsamen Ausspruch: "Die de morde", doocheu
(taugen) ju nischt, aber die de, die se tot machen, doochen allemal ooch nischt."
Anderswo gestand uns ein alter Herr, es sei doch ein eigen Ding, ein


Anrscichsische Streifzüge

Eins von diesen stattlichen Gehöften in der Nähe des Markes betrachteten
wir mit besondrer Ehrfurcht: es ist das Geburtshaus Neidhardts von Gneiscnnu,
des größten Feldherrn der Freiheitskriege. Keine Inschrift erinnert an den
stolzen Ruhm des behäbigen Hauses; vielmehr macht es eine über dem Thür-
stein eingemeißelte Trinkkanne als ehemaliges Wirtshaus kenntlich. Aber in
der Putzstube, die zugleich als das Gebnrtszimmer gilt, zeigte uns die freund¬
liche Besitzerin ein großes Bild des Gewaltigen. Wie aber kommt Gneisenau
unter die Schildbürger? Sie können sich leider nicht rühmen, daß er mit
Fleisch und Blut einer der ihrigen sei — nur zufällig hat sich das Stück
Soldateuromcm, als das uns Gneisenaus Geburt erscheint, in Schilda abgespielt.
Gneisenaus Vater stand als sächsischer Artillerieleutnant im Herbste 1760 bei
der Reichsarmee in Wittenberg und hatte seine Frau, eine Tochter des Würz-
burgischen Oberstleutnants Müller, die ihrer Niederkunft entgegensah, um sie
von den Kriegsunruhen fernzuhalten, in dem besten Gasthof des Städtchens
Schilda einquartiert. Hier wurde der spätere preußische Feldmarschall am
27. Oktober 1760 geboren. Als aber am 3. November Friedrich der Große
bei Torgau gesiegt hatte, und infolgedessen die Reichsarmee südwärts retirierte,
floh auch die Wöchnerin mit dem Kinde aus ihrem stillen Asyl. Als sie
unterwegs mit andern Kranken auf einem Bauernwagcn liegend die Besinnung
verloren hatte, fiel das Kind vom Wagen; ein Grenadier hob es ans und
brachte es am albern Tage der geängstigten Mutter wieder. Doch diese ver¬
fiel infolge der Aufregung und Erkältung in Fieber und starb bald darauf
im Winterquartier des Gatten bei Hof. Nun wurde das Kind einer Soldaten¬
frau übergeben und wuchs mitten im Getümmel und unter den Entbehrungen
des Kriegs seiner großen Zukunft entgegen. So war also Gneisenau nur in
der ersten Woche seines Lebens ein Gast der Schildaer: trotzdem gehn sie
damit um, ihm auf dein Markt ein bescheidnes Denkmal zu setzen.

Vou den öffentlichen Gebäuden Schildas fällt am meisten das turm-
gekrönte Rathaus auf. Man kann es nicht ohne ein Lächeln betrachten: denn
seine zahlreichen, über Gebühr großen Fenster machen den Eindruck, als hätten
die Schildaer durch diesen Bau die alte Legende vom fensterlosen Rathaus
gründlichst zerstören wollen. Eine sonderbare Geschmacklosigkeit begegnet auch
bei der Kirche: das ursprünglich gotische Gotteshaus ist in der plattesten
Renaissance erneuert worden. Schön dagegen ist die Lage der Kirche; sie ist,
wie die von Sitzenroda, auf einem Hügel erbaut, von dein aus wir im Scheine
der untergehenden Sonue ringsum die von Rindern belebten grünen Amen
sahen, über die sich die Stadt auf einem kleinen Plateau erhebt, und darüber
hinaus dunkle Waldstreifen. Während des Abends besuchten wir die alt-
väterischen Schenken der Stadt, um dem Z-cuius looi zu lauschen. Aber offen
gestanden, es ging in Schilda am Biertisch nicht viel anders zu als in andern
weltentrückten Kleinstädter. Nur in unserm eignen Gasthaus, wo sich das
Gespräch um eine Mordthat drehte, verstieg sich der Wirt bei der Aburteilung
über die Schuldfrage zu dem seltsamen Ausspruch: „Die de morde», doocheu
(taugen) ju nischt, aber die de, die se tot machen, doochen allemal ooch nischt."
Anderswo gestand uns ein alter Herr, es sei doch ein eigen Ding, ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/98>, abgerufen am 10.06.2024.