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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmnller und sein Freund

Sehen Sie nur, wie strahlend glücklich Alice aussieht. Sie hat heute ihren guten
Tag. Sie hat heute früh schon einem halben Dutzend von Papas Rasselbande die
Köpfe verbunden, und der Doktor hat die Arbeit gelobt.

Meinen Sie nicht, gnädiges Fräulein, fuhr Wandrer fort, daß man den ver¬
heirateten Frnueu auch darum Nachsicht zollen muß, weil man es später genau
ebenso machen wird wie sie? Und Sie werden auch später einmal eine Braten¬
frage für etwas sehr wichtiges halten.

Ich? Ellen lachte hell ans. Ich komme überhaupt nicht in Frage. Ich bin
eine geborne Tante. Wissen Sie, so ein Beipferd bei der Post, das als drittes
nebenher läuft. Aber Ihnen traue ich zu, daß Sie einmal ein rechter Topfgucker
werden.

Keine Idee, gnädiges Fräulein. Geborner Onkel! Wissen Sie, so einer von
denen, die sich in ihrer Jugend durchfressen müssen n"d günstigenfalls eine Tasche
voll Geld verdienen und inzwischen den Anschluß verfehlen.

Heiraten Sie doch Lydia, die nimmt Sie gleich.

Überraschender Gedanke. Wir wollen es ernstlich überlegen.

Inzwischen waren die Verhandlungen unerwartet schnell zum Abschluß ge¬
kommen, da keiner da war, der widersprochen hatte, nud da auch nur ein einziger
gangbarer Weg vorhanden war. Denn allen Nöten, Bedürfnissen, Aufgaben und
Problemen gegenüber ist das rettende Wort immer nnr: Der Verein. Und so lag
es auch hier in der Natur der Sache, daß mau daran ging, einen Verein zu
gründen. Der Herr Oberstleutnant dachte an den Namen: Die Optimalen von
Holzweißig. Worauf der Herr Kantor bescheiden erwiderte, ob es nicht besser sei,
einen deutschen Namen zu wählen, denn bei Optimalen könnte manch einer an so
was wie Optiker oder Brillenschleifer denken. Die Triftigkeit dieses Einwandes
wurde anerkannt, und so wählte man die deutschere Bezeichnung: Patriotischer Verein.
Worauf der Herr Oberstleutnant in festlich gehobner Stimme das Schlußwort
sprach:

Meine Herren, ich bedaure sehr, mich in diesem erhebenden Augenblicke nicht
selbst erheben zu können. Meine Herren, so hätten wir denn die Hand ans Werk
gelegt. Wir haben einen Verein gegründet, der berufen ist, alle guten Elemente
der Gemeinde in sich aufzunehmen und zu sammeln. Wir werden Versammlungen
halten, wir werden das Volk belehren und über seine Pflichten aufklären, wir
werden in gutem Sinne agitieren, denn, meine Herren, ohne Agitation geht es nicht,
wir werde" Schulter an Schulter mit dem Kriegervereine (Verbeugung nach der
Richtung, wo Herr Fritz Poplitz saß, der zum Vorstande des Kriegervereius gehörte),
wir werden Schulter an Schulter mit dem Gesangverein (Verbeugung nach der
Seite, wo der Herr Kantor saß) stehn und kämpfen. Wir werden einen Damm
errichten gegen die Hochflut dieser verdammten Demokraten. Es sollte doch mit
Krrrücken und Krrräutern zugehn, wenn wir, ein paar hundert wohlgesinnte und
entschlossene Leute, uns das hergelaufne Volk nicht vom Halse halten könnten. In
diesem Sinne bitte ich die Gläser zu erheben und den patriotischen Verein leben
zu lasse".

Es geschah. Wandrer stieß belustigt mit an.

Als man sich wieder niedergesetzt hatte, sagte Ellen: Herr Wandrer, lachen
Sie nicht.

I, wo werde ich denn!

Nein, bitte, lachen Sie nicht über Pa. Es giebt auch große Leute, die gen
mit Zinnsoldaten spielen. Dazu gehört auch Pa. Pa kauft sich alle Vierteljahre
eine neue Schachtel. Sehen Sie, es macht ihm doch Vergnügen. Und er meint
es doch gut.

Gewiß, mein gnädiges Fräulein; man soll niemand seine Illusionen nehmen.
Unsre Illusionen sind unser schönster Besitz. Vielleicht nicht unser bester, aber
unser schönster.


Doktor Duttmnller und sein Freund

Sehen Sie nur, wie strahlend glücklich Alice aussieht. Sie hat heute ihren guten
Tag. Sie hat heute früh schon einem halben Dutzend von Papas Rasselbande die
Köpfe verbunden, und der Doktor hat die Arbeit gelobt.

Meinen Sie nicht, gnädiges Fräulein, fuhr Wandrer fort, daß man den ver¬
heirateten Frnueu auch darum Nachsicht zollen muß, weil man es später genau
ebenso machen wird wie sie? Und Sie werden auch später einmal eine Braten¬
frage für etwas sehr wichtiges halten.

Ich? Ellen lachte hell ans. Ich komme überhaupt nicht in Frage. Ich bin
eine geborne Tante. Wissen Sie, so ein Beipferd bei der Post, das als drittes
nebenher läuft. Aber Ihnen traue ich zu, daß Sie einmal ein rechter Topfgucker
werden.

Keine Idee, gnädiges Fräulein. Geborner Onkel! Wissen Sie, so einer von
denen, die sich in ihrer Jugend durchfressen müssen n»d günstigenfalls eine Tasche
voll Geld verdienen und inzwischen den Anschluß verfehlen.

Heiraten Sie doch Lydia, die nimmt Sie gleich.

Überraschender Gedanke. Wir wollen es ernstlich überlegen.

Inzwischen waren die Verhandlungen unerwartet schnell zum Abschluß ge¬
kommen, da keiner da war, der widersprochen hatte, nud da auch nur ein einziger
gangbarer Weg vorhanden war. Denn allen Nöten, Bedürfnissen, Aufgaben und
Problemen gegenüber ist das rettende Wort immer nnr: Der Verein. Und so lag
es auch hier in der Natur der Sache, daß mau daran ging, einen Verein zu
gründen. Der Herr Oberstleutnant dachte an den Namen: Die Optimalen von
Holzweißig. Worauf der Herr Kantor bescheiden erwiderte, ob es nicht besser sei,
einen deutschen Namen zu wählen, denn bei Optimalen könnte manch einer an so
was wie Optiker oder Brillenschleifer denken. Die Triftigkeit dieses Einwandes
wurde anerkannt, und so wählte man die deutschere Bezeichnung: Patriotischer Verein.
Worauf der Herr Oberstleutnant in festlich gehobner Stimme das Schlußwort
sprach:

Meine Herren, ich bedaure sehr, mich in diesem erhebenden Augenblicke nicht
selbst erheben zu können. Meine Herren, so hätten wir denn die Hand ans Werk
gelegt. Wir haben einen Verein gegründet, der berufen ist, alle guten Elemente
der Gemeinde in sich aufzunehmen und zu sammeln. Wir werden Versammlungen
halten, wir werden das Volk belehren und über seine Pflichten aufklären, wir
werden in gutem Sinne agitieren, denn, meine Herren, ohne Agitation geht es nicht,
wir werde» Schulter an Schulter mit dem Kriegervereine (Verbeugung nach der
Richtung, wo Herr Fritz Poplitz saß, der zum Vorstande des Kriegervereius gehörte),
wir werden Schulter an Schulter mit dem Gesangverein (Verbeugung nach der
Seite, wo der Herr Kantor saß) stehn und kämpfen. Wir werden einen Damm
errichten gegen die Hochflut dieser verdammten Demokraten. Es sollte doch mit
Krrrücken und Krrräutern zugehn, wenn wir, ein paar hundert wohlgesinnte und
entschlossene Leute, uns das hergelaufne Volk nicht vom Halse halten könnten. In
diesem Sinne bitte ich die Gläser zu erheben und den patriotischen Verein leben
zu lasse«.

Es geschah. Wandrer stieß belustigt mit an.

Als man sich wieder niedergesetzt hatte, sagte Ellen: Herr Wandrer, lachen
Sie nicht.

I, wo werde ich denn!

Nein, bitte, lachen Sie nicht über Pa. Es giebt auch große Leute, die gen
mit Zinnsoldaten spielen. Dazu gehört auch Pa. Pa kauft sich alle Vierteljahre
eine neue Schachtel. Sehen Sie, es macht ihm doch Vergnügen. Und er meint
es doch gut.

Gewiß, mein gnädiges Fräulein; man soll niemand seine Illusionen nehmen.
Unsre Illusionen sind unser schönster Besitz. Vielleicht nicht unser bester, aber
unser schönster.


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[0116] Doktor Duttmnller und sein Freund Sehen Sie nur, wie strahlend glücklich Alice aussieht. Sie hat heute ihren guten Tag. Sie hat heute früh schon einem halben Dutzend von Papas Rasselbande die Köpfe verbunden, und der Doktor hat die Arbeit gelobt. Meinen Sie nicht, gnädiges Fräulein, fuhr Wandrer fort, daß man den ver¬ heirateten Frnueu auch darum Nachsicht zollen muß, weil man es später genau ebenso machen wird wie sie? Und Sie werden auch später einmal eine Braten¬ frage für etwas sehr wichtiges halten. Ich? Ellen lachte hell ans. Ich komme überhaupt nicht in Frage. Ich bin eine geborne Tante. Wissen Sie, so ein Beipferd bei der Post, das als drittes nebenher läuft. Aber Ihnen traue ich zu, daß Sie einmal ein rechter Topfgucker werden. Keine Idee, gnädiges Fräulein. Geborner Onkel! Wissen Sie, so einer von denen, die sich in ihrer Jugend durchfressen müssen n»d günstigenfalls eine Tasche voll Geld verdienen und inzwischen den Anschluß verfehlen. Heiraten Sie doch Lydia, die nimmt Sie gleich. Überraschender Gedanke. Wir wollen es ernstlich überlegen. Inzwischen waren die Verhandlungen unerwartet schnell zum Abschluß ge¬ kommen, da keiner da war, der widersprochen hatte, nud da auch nur ein einziger gangbarer Weg vorhanden war. Denn allen Nöten, Bedürfnissen, Aufgaben und Problemen gegenüber ist das rettende Wort immer nnr: Der Verein. Und so lag es auch hier in der Natur der Sache, daß mau daran ging, einen Verein zu gründen. Der Herr Oberstleutnant dachte an den Namen: Die Optimalen von Holzweißig. Worauf der Herr Kantor bescheiden erwiderte, ob es nicht besser sei, einen deutschen Namen zu wählen, denn bei Optimalen könnte manch einer an so was wie Optiker oder Brillenschleifer denken. Die Triftigkeit dieses Einwandes wurde anerkannt, und so wählte man die deutschere Bezeichnung: Patriotischer Verein. Worauf der Herr Oberstleutnant in festlich gehobner Stimme das Schlußwort sprach: Meine Herren, ich bedaure sehr, mich in diesem erhebenden Augenblicke nicht selbst erheben zu können. Meine Herren, so hätten wir denn die Hand ans Werk gelegt. Wir haben einen Verein gegründet, der berufen ist, alle guten Elemente der Gemeinde in sich aufzunehmen und zu sammeln. Wir werden Versammlungen halten, wir werden das Volk belehren und über seine Pflichten aufklären, wir werden in gutem Sinne agitieren, denn, meine Herren, ohne Agitation geht es nicht, wir werde» Schulter an Schulter mit dem Kriegervereine (Verbeugung nach der Richtung, wo Herr Fritz Poplitz saß, der zum Vorstande des Kriegervereius gehörte), wir werden Schulter an Schulter mit dem Gesangverein (Verbeugung nach der Seite, wo der Herr Kantor saß) stehn und kämpfen. Wir werden einen Damm errichten gegen die Hochflut dieser verdammten Demokraten. Es sollte doch mit Krrrücken und Krrräutern zugehn, wenn wir, ein paar hundert wohlgesinnte und entschlossene Leute, uns das hergelaufne Volk nicht vom Halse halten könnten. In diesem Sinne bitte ich die Gläser zu erheben und den patriotischen Verein leben zu lasse«. Es geschah. Wandrer stieß belustigt mit an. Als man sich wieder niedergesetzt hatte, sagte Ellen: Herr Wandrer, lachen Sie nicht. I, wo werde ich denn! Nein, bitte, lachen Sie nicht über Pa. Es giebt auch große Leute, die gen mit Zinnsoldaten spielen. Dazu gehört auch Pa. Pa kauft sich alle Vierteljahre eine neue Schachtel. Sehen Sie, es macht ihm doch Vergnügen. Und er meint es doch gut. Gewiß, mein gnädiges Fräulein; man soll niemand seine Illusionen nehmen. Unsre Illusionen sind unser schönster Besitz. Vielleicht nicht unser bester, aber unser schönster.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/116>, abgerufen am 15.05.2024.