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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt

wieder zur Herrschaft, und indem ein genialer Staatsmann sie vertrat, gelangte
er zu nationalen Erfolgen, die auf dem liberalen Wege schwerlich hätten er¬
reicht werden können. Da nun aber die Kronprinzessin an ihren Überzeugungen
festhielt, und ihr Gemahl sie von Herzen teilte -- "er war tapfer, edel, menschen¬
freundlich und aus Menschenfreundlichkeit liberal," urteilte einmal FürstBismarck
spater über ihn --, so geriet das Kronprinzcnpaar in einen immer schärfern
Gegensatz zu der Richtung, die nun in Preußen herrschte und in Deutschland
schließlich siegte. Es ist bekannt, wie scharf dieser Gegensatz namentlich in
der Zeit des "Konflikts" heraustrat; aber auch der spätern glänzenden Erfolge
hat sich das Thronfolgerpaar nicht so ganz rein zu erfreuen vermocht, obwohl
der Kronprinz persönlich als Feldherr und Soldat an ihnen reichen Anteil
gewann. Weder die Lösung der Schleswig-holsteinischen Frage, noch die
Annexionen von 1866 waren in seinem Sinne, und die Kaiserfrage wurde 1871
anders entschieden, als der Kronprinz gewünscht hätte. Auch von dem spezi¬
fischen Preußentum, wie es damals erschien, mit seinem junkerlich-orthodoxen
Grundzuge, seiner einseitig militärischen Richtung und heikler Feindseligkeit
gegen die nationale Idee wollten beide nichts wissen. Ihr Hof sollte nicht
ausschließlich aristokratisch-militärisch sein, sondern ein Sammelpunkt aller,
auch der geistigen Kräfte der Zeit, und sie standen beide auf einem kirchlich
liberalen Boden, der von allem Konfessionalismns weit entfernt war. Dazu
fühlte sich der Kronprinz schlechthin als Deutscher, und doch schienen, lvie
alle Welt lange Zeit urteilte, alle Siege der Bisinarckischen Politik bis 1866
nur im Interesse Preußens erfochten. Thatsächlich standen sich eben zwei
Weltanschauungen gegenüber, die sich erst 1870/71 näher kamen und aus¬
glichen.

Waren somit beide Gatten mit Bismarck innerlich niemals recht einver¬
standen, so that sich eine neue Kluft auf, als der Kanzler seit 1878 die eine
Zeit lang eingeschlngnen liberalen Bahnen wieder verließ, weil die Liberalen
ihn im Stiche ließen, und sich ans eine Verbindung der Konservativen und
des Zentrums zu stützen begann; dem Liberalismus des Kronprinzen und der
klaren Verstandesmäßigkeit seiner Gemahlin war eben jedes Paktieren mit dem
Klerikalismus von ganzem Herzen zuwider, und der Kronprinz bemerkte in
dieser Zeit einmal: "Die Italiener lächeln darüber, daß wir durch Nachgiebig¬
keit etwas von der Geistlichkeit zu erlangen trachten." Wer wird heute sagen,
daß er Unrecht gehabt Hütte?

Das Gefühl schmerzlicher Resignation kam für beide allmählich hinzu.
Der Kronprinz "wurde das Opfer der wunderbaren Größe seines Baders."
Von jedem Anteil an der Regierung ausgeschlossen und in steigendem Wider¬
spruch mit der Richtung, die sie im Innern nahm, sah er sich auf der Höhe
des Lebens ohne jede wirklich den ganzen Mann fordernde regelmäßige Arbeit,
ohne Möglichkeit, seine Ideen praktisch zur Geltung zu bringen. Kein Zweifel,
daß seine Gemahlin diese Stimmung im vollsten Maße geteilt hat. Hoch¬
begabt, von umfassender Bildung, willenskrüftig, stolz, warmherzig, fest in Liebe
und Haß, eine königliche Natur, wie sie war, konnte sie niemals ihre Fähig¬
keiten und ihren Thätigkeitsdrang wirklich entfalten, und sie litt mit unter dem


Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt

wieder zur Herrschaft, und indem ein genialer Staatsmann sie vertrat, gelangte
er zu nationalen Erfolgen, die auf dem liberalen Wege schwerlich hätten er¬
reicht werden können. Da nun aber die Kronprinzessin an ihren Überzeugungen
festhielt, und ihr Gemahl sie von Herzen teilte — „er war tapfer, edel, menschen¬
freundlich und aus Menschenfreundlichkeit liberal," urteilte einmal FürstBismarck
spater über ihn —, so geriet das Kronprinzcnpaar in einen immer schärfern
Gegensatz zu der Richtung, die nun in Preußen herrschte und in Deutschland
schließlich siegte. Es ist bekannt, wie scharf dieser Gegensatz namentlich in
der Zeit des „Konflikts" heraustrat; aber auch der spätern glänzenden Erfolge
hat sich das Thronfolgerpaar nicht so ganz rein zu erfreuen vermocht, obwohl
der Kronprinz persönlich als Feldherr und Soldat an ihnen reichen Anteil
gewann. Weder die Lösung der Schleswig-holsteinischen Frage, noch die
Annexionen von 1866 waren in seinem Sinne, und die Kaiserfrage wurde 1871
anders entschieden, als der Kronprinz gewünscht hätte. Auch von dem spezi¬
fischen Preußentum, wie es damals erschien, mit seinem junkerlich-orthodoxen
Grundzuge, seiner einseitig militärischen Richtung und heikler Feindseligkeit
gegen die nationale Idee wollten beide nichts wissen. Ihr Hof sollte nicht
ausschließlich aristokratisch-militärisch sein, sondern ein Sammelpunkt aller,
auch der geistigen Kräfte der Zeit, und sie standen beide auf einem kirchlich
liberalen Boden, der von allem Konfessionalismns weit entfernt war. Dazu
fühlte sich der Kronprinz schlechthin als Deutscher, und doch schienen, lvie
alle Welt lange Zeit urteilte, alle Siege der Bisinarckischen Politik bis 1866
nur im Interesse Preußens erfochten. Thatsächlich standen sich eben zwei
Weltanschauungen gegenüber, die sich erst 1870/71 näher kamen und aus¬
glichen.

Waren somit beide Gatten mit Bismarck innerlich niemals recht einver¬
standen, so that sich eine neue Kluft auf, als der Kanzler seit 1878 die eine
Zeit lang eingeschlngnen liberalen Bahnen wieder verließ, weil die Liberalen
ihn im Stiche ließen, und sich ans eine Verbindung der Konservativen und
des Zentrums zu stützen begann; dem Liberalismus des Kronprinzen und der
klaren Verstandesmäßigkeit seiner Gemahlin war eben jedes Paktieren mit dem
Klerikalismus von ganzem Herzen zuwider, und der Kronprinz bemerkte in
dieser Zeit einmal: „Die Italiener lächeln darüber, daß wir durch Nachgiebig¬
keit etwas von der Geistlichkeit zu erlangen trachten." Wer wird heute sagen,
daß er Unrecht gehabt Hütte?

Das Gefühl schmerzlicher Resignation kam für beide allmählich hinzu.
Der Kronprinz „wurde das Opfer der wunderbaren Größe seines Baders."
Von jedem Anteil an der Regierung ausgeschlossen und in steigendem Wider¬
spruch mit der Richtung, die sie im Innern nahm, sah er sich auf der Höhe
des Lebens ohne jede wirklich den ganzen Mann fordernde regelmäßige Arbeit,
ohne Möglichkeit, seine Ideen praktisch zur Geltung zu bringen. Kein Zweifel,
daß seine Gemahlin diese Stimmung im vollsten Maße geteilt hat. Hoch¬
begabt, von umfassender Bildung, willenskrüftig, stolz, warmherzig, fest in Liebe
und Haß, eine königliche Natur, wie sie war, konnte sie niemals ihre Fähig¬
keiten und ihren Thätigkeitsdrang wirklich entfalten, und sie litt mit unter dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/122>, abgerufen am 15.05.2024.