Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt

innern Leiden des heißgeliebten Mannes. Welches furchtbare Schicksal nun,
als dieser sterbend den Thron bestieg und in dein Augenblicke, wo sich die
Kaiserkrone ans das Haupt beider senkte, wo sie beide nnn endlich Herr ihres
Willens waren, beide sich sagen mußten, daß alles in kurzer Zeit zu Eude
sein werde! Der ganze Schmerz, die ganze Tragik eines verfehlten Lebens
bricht in dem kurzen erschütternden Telegramm hervor, das die Kaiserin vom
Sterbebette Friedrichs III. nu die Mutter nach England richtete: "Fritz ist tot,
und ich verzweifle."

Mit achtundvierzig Jahren, im reifsten und kräftigsten Lebensalter zur
Witwe geworden hat die Kaiserin Friedrich seitdem meist still für sich gelebt und
ist wenig mehr an die Öffentlichkeit getreten, obwohl sie an dem Gange der
Dinge aufmerksam Anteil nahm. Kein Zweifel, daß sie den Rücktritt des
Fürsten Bismarck mit einer gewissen Befriedigung aufnahm. "Warum war
das nicht früher möglich?" fragte sie damals einen Vertrauten. Aber sie blieb
mit dem gestürzten Staatsmann, dessen Größe sie durchaus zu würdigen wußte,
immer in persönlicher Verbindung.

Die wachsende Verstimmung weiter deutscher Kreise gegen England in-
folge des unseligen Burenkriegs ist ihr wohl nicht entgangen, und auf welcher
Seite ihre Sympathien standen, ließ sie niemals im Zweifel, aber davon erfuhr
nur ihre nächste Umgebung. Dieser gegenüber blieb sie, wie sie immer gewesen
war, teilnehmend, gütig, schlicht, und die steigenden Schmerzen des Leidens,
das ihr schließlich den Tod brachte, trug sie mit heldenmütiger Fassung. Noch
im vorletzten Winter 1899/1900, den sie im Süden, in Lerici bei Spezzia an
der Riviera verbrachte, sah sie die Offiziere der ihr zur Verfügung gestellten
Jacht "Lorcleh" häufig bei sich; sie unterhielt sich dann zwanglos mit ihnen,
bedachte sie zu Weihnachten mit reichen, sinnig ausgewählten Geschenken und
ließ sich sogar mehrmals mit ihnen photographieren. Eine große Frende war
es ihr damals, daß das stolze Admiralschiff des englischen Mittelmeergeschwaders,
Cesar, zu ihrer Begrüßung erschien.

Aber ist es um wirklich gerecht, zu sagen, daß sie in Deutschland immer
eine Fremde geblieben sei und für ihr Adoptivvaterland nichts geleistet habe?
Ist es etwa nichts gewesen, daß sie dreißig Jahre lang "unserm Fritz," dem
Liebling der Nation, das volle Glück eines reinen, innigen Familienlebens
gewährt, und daß sie unsern Kaiser, der von der Mutter mehr Züge trägt
als vom Vater, mit erzogen hat, daß sie ihn mit all den reichen Bildungs-
idealcn erfüllt hat, die er zu verwirklichen strebt? Aber sie ist nicht nur eine
musterhafte Gattin und Mutter gewesen, ihr warmes Herz und ihre Thatkraft
haben sich, ganz im Sinne ihres menschenfreundlichen Gemahls und in
lebendiger Erfassung der Bedürfnisse ihrer Zeit, auch in zahlreichen Werken
zur Volkswohlfahrt geäußert, an denen sie einen größern und innerlichem An¬
teil genommen hat als die meisten fürstlichen Frauen, denen solche Aufgaben
als natürlicher Beruf zufallen; in ihnen fand sie eine Befriedigung, die ihr
auf größer" und weitern Gebieten versagt blieb. Sie begann mit einer nm-
fnssenden Thätigkeit für die Opfer unsrer Einheitskriege. Noch 1866 rief sie
die Viktoria-Natioualinvalidenstiftnng für die Verwundeten ins Leben, und in


Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt

innern Leiden des heißgeliebten Mannes. Welches furchtbare Schicksal nun,
als dieser sterbend den Thron bestieg und in dein Augenblicke, wo sich die
Kaiserkrone ans das Haupt beider senkte, wo sie beide nnn endlich Herr ihres
Willens waren, beide sich sagen mußten, daß alles in kurzer Zeit zu Eude
sein werde! Der ganze Schmerz, die ganze Tragik eines verfehlten Lebens
bricht in dem kurzen erschütternden Telegramm hervor, das die Kaiserin vom
Sterbebette Friedrichs III. nu die Mutter nach England richtete: „Fritz ist tot,
und ich verzweifle."

Mit achtundvierzig Jahren, im reifsten und kräftigsten Lebensalter zur
Witwe geworden hat die Kaiserin Friedrich seitdem meist still für sich gelebt und
ist wenig mehr an die Öffentlichkeit getreten, obwohl sie an dem Gange der
Dinge aufmerksam Anteil nahm. Kein Zweifel, daß sie den Rücktritt des
Fürsten Bismarck mit einer gewissen Befriedigung aufnahm. „Warum war
das nicht früher möglich?" fragte sie damals einen Vertrauten. Aber sie blieb
mit dem gestürzten Staatsmann, dessen Größe sie durchaus zu würdigen wußte,
immer in persönlicher Verbindung.

Die wachsende Verstimmung weiter deutscher Kreise gegen England in-
folge des unseligen Burenkriegs ist ihr wohl nicht entgangen, und auf welcher
Seite ihre Sympathien standen, ließ sie niemals im Zweifel, aber davon erfuhr
nur ihre nächste Umgebung. Dieser gegenüber blieb sie, wie sie immer gewesen
war, teilnehmend, gütig, schlicht, und die steigenden Schmerzen des Leidens,
das ihr schließlich den Tod brachte, trug sie mit heldenmütiger Fassung. Noch
im vorletzten Winter 1899/1900, den sie im Süden, in Lerici bei Spezzia an
der Riviera verbrachte, sah sie die Offiziere der ihr zur Verfügung gestellten
Jacht „Lorcleh" häufig bei sich; sie unterhielt sich dann zwanglos mit ihnen,
bedachte sie zu Weihnachten mit reichen, sinnig ausgewählten Geschenken und
ließ sich sogar mehrmals mit ihnen photographieren. Eine große Frende war
es ihr damals, daß das stolze Admiralschiff des englischen Mittelmeergeschwaders,
Cesar, zu ihrer Begrüßung erschien.

Aber ist es um wirklich gerecht, zu sagen, daß sie in Deutschland immer
eine Fremde geblieben sei und für ihr Adoptivvaterland nichts geleistet habe?
Ist es etwa nichts gewesen, daß sie dreißig Jahre lang „unserm Fritz," dem
Liebling der Nation, das volle Glück eines reinen, innigen Familienlebens
gewährt, und daß sie unsern Kaiser, der von der Mutter mehr Züge trägt
als vom Vater, mit erzogen hat, daß sie ihn mit all den reichen Bildungs-
idealcn erfüllt hat, die er zu verwirklichen strebt? Aber sie ist nicht nur eine
musterhafte Gattin und Mutter gewesen, ihr warmes Herz und ihre Thatkraft
haben sich, ganz im Sinne ihres menschenfreundlichen Gemahls und in
lebendiger Erfassung der Bedürfnisse ihrer Zeit, auch in zahlreichen Werken
zur Volkswohlfahrt geäußert, an denen sie einen größern und innerlichem An¬
teil genommen hat als die meisten fürstlichen Frauen, denen solche Aufgaben
als natürlicher Beruf zufallen; in ihnen fand sie eine Befriedigung, die ihr
auf größer» und weitern Gebieten versagt blieb. Sie begann mit einer nm-
fnssenden Thätigkeit für die Opfer unsrer Einheitskriege. Noch 1866 rief sie
die Viktoria-Natioualinvalidenstiftnng für die Verwundeten ins Leben, und in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237409"/>
          <fw type="header" place="top"> Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_657" prev="#ID_656"> innern Leiden des heißgeliebten Mannes. Welches furchtbare Schicksal nun,<lb/>
als dieser sterbend den Thron bestieg und in dein Augenblicke, wo sich die<lb/>
Kaiserkrone ans das Haupt beider senkte, wo sie beide nnn endlich Herr ihres<lb/>
Willens waren, beide sich sagen mußten, daß alles in kurzer Zeit zu Eude<lb/>
sein werde! Der ganze Schmerz, die ganze Tragik eines verfehlten Lebens<lb/>
bricht in dem kurzen erschütternden Telegramm hervor, das die Kaiserin vom<lb/>
Sterbebette Friedrichs III. nu die Mutter nach England richtete: &#x201E;Fritz ist tot,<lb/>
und ich verzweifle."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_658"> Mit achtundvierzig Jahren, im reifsten und kräftigsten Lebensalter zur<lb/>
Witwe geworden hat die Kaiserin Friedrich seitdem meist still für sich gelebt und<lb/>
ist wenig mehr an die Öffentlichkeit getreten, obwohl sie an dem Gange der<lb/>
Dinge aufmerksam Anteil nahm. Kein Zweifel, daß sie den Rücktritt des<lb/>
Fürsten Bismarck mit einer gewissen Befriedigung aufnahm. &#x201E;Warum war<lb/>
das nicht früher möglich?" fragte sie damals einen Vertrauten. Aber sie blieb<lb/>
mit dem gestürzten Staatsmann, dessen Größe sie durchaus zu würdigen wußte,<lb/>
immer in persönlicher Verbindung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_659"> Die wachsende Verstimmung weiter deutscher Kreise gegen England in-<lb/>
folge des unseligen Burenkriegs ist ihr wohl nicht entgangen, und auf welcher<lb/>
Seite ihre Sympathien standen, ließ sie niemals im Zweifel, aber davon erfuhr<lb/>
nur ihre nächste Umgebung. Dieser gegenüber blieb sie, wie sie immer gewesen<lb/>
war, teilnehmend, gütig, schlicht, und die steigenden Schmerzen des Leidens,<lb/>
das ihr schließlich den Tod brachte, trug sie mit heldenmütiger Fassung. Noch<lb/>
im vorletzten Winter 1899/1900, den sie im Süden, in Lerici bei Spezzia an<lb/>
der Riviera verbrachte, sah sie die Offiziere der ihr zur Verfügung gestellten<lb/>
Jacht &#x201E;Lorcleh" häufig bei sich; sie unterhielt sich dann zwanglos mit ihnen,<lb/>
bedachte sie zu Weihnachten mit reichen, sinnig ausgewählten Geschenken und<lb/>
ließ sich sogar mehrmals mit ihnen photographieren. Eine große Frende war<lb/>
es ihr damals, daß das stolze Admiralschiff des englischen Mittelmeergeschwaders,<lb/>
Cesar, zu ihrer Begrüßung erschien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_660" next="#ID_661"> Aber ist es um wirklich gerecht, zu sagen, daß sie in Deutschland immer<lb/>
eine Fremde geblieben sei und für ihr Adoptivvaterland nichts geleistet habe?<lb/>
Ist es etwa nichts gewesen, daß sie dreißig Jahre lang &#x201E;unserm Fritz," dem<lb/>
Liebling der Nation, das volle Glück eines reinen, innigen Familienlebens<lb/>
gewährt, und daß sie unsern Kaiser, der von der Mutter mehr Züge trägt<lb/>
als vom Vater, mit erzogen hat, daß sie ihn mit all den reichen Bildungs-<lb/>
idealcn erfüllt hat, die er zu verwirklichen strebt? Aber sie ist nicht nur eine<lb/>
musterhafte Gattin und Mutter gewesen, ihr warmes Herz und ihre Thatkraft<lb/>
haben sich, ganz im Sinne ihres menschenfreundlichen Gemahls und in<lb/>
lebendiger Erfassung der Bedürfnisse ihrer Zeit, auch in zahlreichen Werken<lb/>
zur Volkswohlfahrt geäußert, an denen sie einen größern und innerlichem An¬<lb/>
teil genommen hat als die meisten fürstlichen Frauen, denen solche Aufgaben<lb/>
als natürlicher Beruf zufallen; in ihnen fand sie eine Befriedigung, die ihr<lb/>
auf größer» und weitern Gebieten versagt blieb. Sie begann mit einer nm-<lb/>
fnssenden Thätigkeit für die Opfer unsrer Einheitskriege. Noch 1866 rief sie<lb/>
die Viktoria-Natioualinvalidenstiftnng für die Verwundeten ins Leben, und in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] Kaiserin Friedrich und die Volkswohlfahrt innern Leiden des heißgeliebten Mannes. Welches furchtbare Schicksal nun, als dieser sterbend den Thron bestieg und in dein Augenblicke, wo sich die Kaiserkrone ans das Haupt beider senkte, wo sie beide nnn endlich Herr ihres Willens waren, beide sich sagen mußten, daß alles in kurzer Zeit zu Eude sein werde! Der ganze Schmerz, die ganze Tragik eines verfehlten Lebens bricht in dem kurzen erschütternden Telegramm hervor, das die Kaiserin vom Sterbebette Friedrichs III. nu die Mutter nach England richtete: „Fritz ist tot, und ich verzweifle." Mit achtundvierzig Jahren, im reifsten und kräftigsten Lebensalter zur Witwe geworden hat die Kaiserin Friedrich seitdem meist still für sich gelebt und ist wenig mehr an die Öffentlichkeit getreten, obwohl sie an dem Gange der Dinge aufmerksam Anteil nahm. Kein Zweifel, daß sie den Rücktritt des Fürsten Bismarck mit einer gewissen Befriedigung aufnahm. „Warum war das nicht früher möglich?" fragte sie damals einen Vertrauten. Aber sie blieb mit dem gestürzten Staatsmann, dessen Größe sie durchaus zu würdigen wußte, immer in persönlicher Verbindung. Die wachsende Verstimmung weiter deutscher Kreise gegen England in- folge des unseligen Burenkriegs ist ihr wohl nicht entgangen, und auf welcher Seite ihre Sympathien standen, ließ sie niemals im Zweifel, aber davon erfuhr nur ihre nächste Umgebung. Dieser gegenüber blieb sie, wie sie immer gewesen war, teilnehmend, gütig, schlicht, und die steigenden Schmerzen des Leidens, das ihr schließlich den Tod brachte, trug sie mit heldenmütiger Fassung. Noch im vorletzten Winter 1899/1900, den sie im Süden, in Lerici bei Spezzia an der Riviera verbrachte, sah sie die Offiziere der ihr zur Verfügung gestellten Jacht „Lorcleh" häufig bei sich; sie unterhielt sich dann zwanglos mit ihnen, bedachte sie zu Weihnachten mit reichen, sinnig ausgewählten Geschenken und ließ sich sogar mehrmals mit ihnen photographieren. Eine große Frende war es ihr damals, daß das stolze Admiralschiff des englischen Mittelmeergeschwaders, Cesar, zu ihrer Begrüßung erschien. Aber ist es um wirklich gerecht, zu sagen, daß sie in Deutschland immer eine Fremde geblieben sei und für ihr Adoptivvaterland nichts geleistet habe? Ist es etwa nichts gewesen, daß sie dreißig Jahre lang „unserm Fritz," dem Liebling der Nation, das volle Glück eines reinen, innigen Familienlebens gewährt, und daß sie unsern Kaiser, der von der Mutter mehr Züge trägt als vom Vater, mit erzogen hat, daß sie ihn mit all den reichen Bildungs- idealcn erfüllt hat, die er zu verwirklichen strebt? Aber sie ist nicht nur eine musterhafte Gattin und Mutter gewesen, ihr warmes Herz und ihre Thatkraft haben sich, ganz im Sinne ihres menschenfreundlichen Gemahls und in lebendiger Erfassung der Bedürfnisse ihrer Zeit, auch in zahlreichen Werken zur Volkswohlfahrt geäußert, an denen sie einen größern und innerlichem An¬ teil genommen hat als die meisten fürstlichen Frauen, denen solche Aufgaben als natürlicher Beruf zufallen; in ihnen fand sie eine Befriedigung, die ihr auf größer» und weitern Gebieten versagt blieb. Sie begann mit einer nm- fnssenden Thätigkeit für die Opfer unsrer Einheitskriege. Noch 1866 rief sie die Viktoria-Natioualinvalidenstiftnng für die Verwundeten ins Leben, und in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/123>, abgerufen am 31.05.2024.