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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Unser" Herr schönerer

politische. Das ist ni unsern Augen ihre Gefahr, ihr Nachteil, ihr Fehler.
Wenn Leute den: katholischen Glauben entsagen und sich beispielsweise dein
protestantischen zuwenden, so ist das ihre Sache, und da man davon ausgehn
muß, daß sie ihre guten Gründe dazu haben, wie ja umgekehrt Protestanten,
die Katholiken werden, ohne Zweifel genau wissen, was sie thun, so wäre ja
an sich nichts natürlicher, als daß ihnen bei einem solchen Wechsel die neuen
Glaubensgenossen freudig und hilfreich beisprangen mit Geld, Kirchenbau, geist¬
licher Beredsamkeit, Glocken, Parmnenten und allem, was Liebe und guter
Wille liefern und beschaffen können.

In Wahrheit liegt jedoch die Sache so einfach nicht. Die österreichischen
Katholiken, die zum Protestantismus übergehn, waren Mitglieder der Staatskirche
in einem Staate, der neben dem Kaiser und den Feldzeichen nur noch ein Binde¬
mittel hat, das wirksamste von allen, die römisch-katholische Kirche und deren
Gebräuche. Wer gereist ist, wird uus zugeben, daß auch in Spanien und Por¬
tugal der Staat und die Regierung nicht enger und inniger mit dein Aposto¬
lischen Stuhle und allem, was damit zusammenhängt, verknüpft sind als in
Österreich. Wer in den Prager Straßen am Ostersonnabend die militärische
Feier der Auferstehung oder auf dem Hradschin das Jubiläum eines Heiligen
(bekanntlich nicht des heiligen Nepomuk) miterlebt hat, wer in Wien den Kaiser
und die kaiserliche Familie, die Minister, die hohe Beamtenwelt, die Generalität
der Fronleichnamsprozession hat folgen sehn, wird mit uns dahin überein¬
stimmen, daß in Österreich die römisch-katholische Kirche als eine der wesentlichsten
Stützen des Thrones angesehen wird. Des Kaisers Majestät ist eine kaiserlich
königlich apostolische, wie die Herrscher von Frankreich ihren Stolz darein
setzten, die "allerchristlichsteu" Könige zu sein, und wie der junge Herr ni
Madrid, dessen Regierungsantritt vor der Thür ist, der "allerkatholischste"
König sein wird.

Die Los-von-Rom-Bewegung richtet sich gegen eine in Österreich hoch¬
angesehene Staatsinstitution; sie ist in dem Sinne politischer Natur, so un¬
bequemer und unerfreulicher politischer Natur, wie man sichs nur irgend denken
kann, und sie erheischt deshalb die allergrößte Vorsicht, wie das ja anch für
die, die es sonst nicht einsehen möchten, schon daraus hervorgeht, daß sie vou
der deutschen Negierung auf das gewissenhafteste ignoriert wird.

Möglich ist es ja den Protestanten auch in Österreich, ihren neuen
Glaubensbrüdern zu helfe". Sie brauchen dabei aber nicht zu schreien und
die Leute uicht von weither herbeizuholen. Aber wenn es sich um protestantische
deutsche Geistliche und Glaubenshelden handelt, da geht ja alles gleich aus
einer besondern Tonart: es ist, als hätte die Henne ein El gelegt und riefe
den Hühnerhof zusammen, es zu bewundern. Die Herren sind mit Begeistrung,
Beredsamkeit und orthodoxer Glaubensfreudigkeit gefüllt wie ein zum Aufsteigen
fertiger Ballon mit Wasserstoffgas. Oder, um ein andres Gleichnis zu wählen,
wie kann, wenn sie am Steuer sind, die dem leibhaftigen Teufel in den Rache"
springen würden, um ihm den Garaus zu machen, unter einer solchen Leitung
je laviert oder mit halber Kraft gefahren werden? Wir bewundern die Blutzeugen
da, wo sie hingehören, in den ersten Jahrhunderten des vergangnen Jahr-


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politische. Das ist ni unsern Augen ihre Gefahr, ihr Nachteil, ihr Fehler.
Wenn Leute den: katholischen Glauben entsagen und sich beispielsweise dein
protestantischen zuwenden, so ist das ihre Sache, und da man davon ausgehn
muß, daß sie ihre guten Gründe dazu haben, wie ja umgekehrt Protestanten,
die Katholiken werden, ohne Zweifel genau wissen, was sie thun, so wäre ja
an sich nichts natürlicher, als daß ihnen bei einem solchen Wechsel die neuen
Glaubensgenossen freudig und hilfreich beisprangen mit Geld, Kirchenbau, geist¬
licher Beredsamkeit, Glocken, Parmnenten und allem, was Liebe und guter
Wille liefern und beschaffen können.

In Wahrheit liegt jedoch die Sache so einfach nicht. Die österreichischen
Katholiken, die zum Protestantismus übergehn, waren Mitglieder der Staatskirche
in einem Staate, der neben dem Kaiser und den Feldzeichen nur noch ein Binde¬
mittel hat, das wirksamste von allen, die römisch-katholische Kirche und deren
Gebräuche. Wer gereist ist, wird uus zugeben, daß auch in Spanien und Por¬
tugal der Staat und die Regierung nicht enger und inniger mit dein Aposto¬
lischen Stuhle und allem, was damit zusammenhängt, verknüpft sind als in
Österreich. Wer in den Prager Straßen am Ostersonnabend die militärische
Feier der Auferstehung oder auf dem Hradschin das Jubiläum eines Heiligen
(bekanntlich nicht des heiligen Nepomuk) miterlebt hat, wer in Wien den Kaiser
und die kaiserliche Familie, die Minister, die hohe Beamtenwelt, die Generalität
der Fronleichnamsprozession hat folgen sehn, wird mit uns dahin überein¬
stimmen, daß in Österreich die römisch-katholische Kirche als eine der wesentlichsten
Stützen des Thrones angesehen wird. Des Kaisers Majestät ist eine kaiserlich
königlich apostolische, wie die Herrscher von Frankreich ihren Stolz darein
setzten, die „allerchristlichsteu" Könige zu sein, und wie der junge Herr ni
Madrid, dessen Regierungsantritt vor der Thür ist, der „allerkatholischste"
König sein wird.

Die Los-von-Rom-Bewegung richtet sich gegen eine in Österreich hoch¬
angesehene Staatsinstitution; sie ist in dem Sinne politischer Natur, so un¬
bequemer und unerfreulicher politischer Natur, wie man sichs nur irgend denken
kann, und sie erheischt deshalb die allergrößte Vorsicht, wie das ja anch für
die, die es sonst nicht einsehen möchten, schon daraus hervorgeht, daß sie vou
der deutschen Negierung auf das gewissenhafteste ignoriert wird.

Möglich ist es ja den Protestanten auch in Österreich, ihren neuen
Glaubensbrüdern zu helfe». Sie brauchen dabei aber nicht zu schreien und
die Leute uicht von weither herbeizuholen. Aber wenn es sich um protestantische
deutsche Geistliche und Glaubenshelden handelt, da geht ja alles gleich aus
einer besondern Tonart: es ist, als hätte die Henne ein El gelegt und riefe
den Hühnerhof zusammen, es zu bewundern. Die Herren sind mit Begeistrung,
Beredsamkeit und orthodoxer Glaubensfreudigkeit gefüllt wie ein zum Aufsteigen
fertiger Ballon mit Wasserstoffgas. Oder, um ein andres Gleichnis zu wählen,
wie kann, wenn sie am Steuer sind, die dem leibhaftigen Teufel in den Rache»
springen würden, um ihm den Garaus zu machen, unter einer solchen Leitung
je laviert oder mit halber Kraft gefahren werden? Wir bewundern die Blutzeugen
da, wo sie hingehören, in den ersten Jahrhunderten des vergangnen Jahr-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/154>, abgerufen am 16.05.2024.