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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

sagte es mit einer weinerlichen Kinderstimme, die bei jedem dritten Worte über¬
schnappte.

Wandrer lachte. Es war auch komisch, dieser kleine, dicke Bramarbas mit ge¬
sträubtem Barte, der mit einer Kinderstimme redete und in einem Tone, als wollte
er in bittre Thränen ausbrechen. Wir wollen einschalten, daß sich das Drillhose
einmal durch eine Erkältung geholt hatte, als man Parademarsch übte, und das
Musikkorps zwei Stunden lang in einer Wasserlache hatte stehn müssen. Diese
verunglückte Stimme war auch der Grund gewesen, warum er nicht Stabstrompeter
geworden war.

Siehst du, Vater, sagte Drillhose mit Klagetönen, jetzt fängt der Herr auch
an zu lachen. Und wenn sie erst zu lachen anfangen, dann ist es allemal vorbei,
das weiß ich schon.

Nein, Herr Drillhose, entgegnete Wandrer, ich will Sie nicht auslachen, aber
Man muß sich erst an Ihren Ton gewöhnen. Sie sind gewiß ein braver Mann
und können für Ihre Stimme nichts. Womit kann ich Ihnen denn dienen?

Ach, Herr Direktor, wenn ich die Dirigentenstelle in Ihrer Bcrgkavelle be¬
kommen könnte, dann sollten Sie einmal sehen, was geleistet werden kann.

Mit Ihrer Stimme?

Herr Direktor. Wenn es nicht in den Augen und hier in den Händen sitzt,
das Reden macht es nicht.

Da mögen Sie Recht haben. Aber Sie kommen zu spät. Die Kapelle ist
schon wieder aus dem Leime gegangen. Die Herren Mnsiei haben sich mit den
Instrumenten geprügelt.

Was haben sie gemacht? rief Drillhose mit den höchsten Tönen des höchsten
Entsetzens.

Gebauer haben sich die Kerls. Und dabei sind die Instrumente in die Brüche
gegangen.

Herr Direktor, glauben Sie mir, das lag nnr am Dirigenten. Wenn das ein
ordentlicher Mensch war, dann hätten sie es nicht gewagt.

Da mögen Sie wieder Recht haben.

Und wenn man von den Musikern eine Kaution für die Instrumente inne
behalt -- das lassen sie sich gern gefallen, weil sie bei der Musik Geld verdienen --,
dann gehn sie mit ihnen um wie mit rohen Eiern. Kann ich die Instrumente
nicht einmal sehen?

Das können Sie, sagte Wandrer und führte Drillhose und seinen Schwieger-
bater in das Kartenzimmer. Hier lagen die Hörner und Trompeten und das
Bombardon am Boden, verbogen und verdenke, es war ein Jammer. Drillhose
stand davor wie Jeremias vor den Erschlagnen seines Volkes, sichtlich ergriffen.
Darauf hob er einen der Gefallnen vorsichtig, als wenn es ein schwer Verwundeter
wäre, auf und untersuchte ihn mit sachverständiger Gründlichkeit, ebenso das Bom¬
bardon, das am meisten gelitten hatte, und sagte: Herr Direktor, wenn Sie mir
die Instrumente anvertrauen wollen, ich bringe sie wieder Anrecht. Neu werden
sie ja nicht wieder, aber völlig brauchbar.

Können Sie das? fragte Wandrer.

Mein Schwiegersohn, entgegnete Ölmann, kann alles. Er ist ein Universum.
Koppschenie, Ellbogen, aber kein Dusel.

Nun, vielleicht findet sich die dritte Potenz auch noch. Ich will es mit Ihnen
Ersuchen, Herr Drillhose. Melden Sie sich bei Rummel und lassen Sie sich einstellen.
<v5es werde dafür sorgen, daß Sie einen Posten erhalten, wo Sie freie Zeit haben.
Dann bringen Sie die Instrumente in Gang und sehen Sie zu, ob Sie der
Musiknuten Herr werden. Grüßen Sie Ihre Frau, und sagen Sie ihr, ich hätte
^ nicht vergessen, daß sie mir immer eine extra große Düte Kirschen gegeben habe.

Damit war die dritte Potenz der göttlichen Weltordnung, wie ölmann von jetzt
an sagte, die Dnselfrage erledigt. Drillhose ließ es an den beiden andern Potenzen


Doktor Duttmüller und sein Freund

sagte es mit einer weinerlichen Kinderstimme, die bei jedem dritten Worte über¬
schnappte.

Wandrer lachte. Es war auch komisch, dieser kleine, dicke Bramarbas mit ge¬
sträubtem Barte, der mit einer Kinderstimme redete und in einem Tone, als wollte
er in bittre Thränen ausbrechen. Wir wollen einschalten, daß sich das Drillhose
einmal durch eine Erkältung geholt hatte, als man Parademarsch übte, und das
Musikkorps zwei Stunden lang in einer Wasserlache hatte stehn müssen. Diese
verunglückte Stimme war auch der Grund gewesen, warum er nicht Stabstrompeter
geworden war.

Siehst du, Vater, sagte Drillhose mit Klagetönen, jetzt fängt der Herr auch
an zu lachen. Und wenn sie erst zu lachen anfangen, dann ist es allemal vorbei,
das weiß ich schon.

Nein, Herr Drillhose, entgegnete Wandrer, ich will Sie nicht auslachen, aber
Man muß sich erst an Ihren Ton gewöhnen. Sie sind gewiß ein braver Mann
und können für Ihre Stimme nichts. Womit kann ich Ihnen denn dienen?

Ach, Herr Direktor, wenn ich die Dirigentenstelle in Ihrer Bcrgkavelle be¬
kommen könnte, dann sollten Sie einmal sehen, was geleistet werden kann.

Mit Ihrer Stimme?

Herr Direktor. Wenn es nicht in den Augen und hier in den Händen sitzt,
das Reden macht es nicht.

Da mögen Sie Recht haben. Aber Sie kommen zu spät. Die Kapelle ist
schon wieder aus dem Leime gegangen. Die Herren Mnsiei haben sich mit den
Instrumenten geprügelt.

Was haben sie gemacht? rief Drillhose mit den höchsten Tönen des höchsten
Entsetzens.

Gebauer haben sich die Kerls. Und dabei sind die Instrumente in die Brüche
gegangen.

Herr Direktor, glauben Sie mir, das lag nnr am Dirigenten. Wenn das ein
ordentlicher Mensch war, dann hätten sie es nicht gewagt.

Da mögen Sie wieder Recht haben.

Und wenn man von den Musikern eine Kaution für die Instrumente inne
behalt — das lassen sie sich gern gefallen, weil sie bei der Musik Geld verdienen —,
dann gehn sie mit ihnen um wie mit rohen Eiern. Kann ich die Instrumente
nicht einmal sehen?

Das können Sie, sagte Wandrer und führte Drillhose und seinen Schwieger-
bater in das Kartenzimmer. Hier lagen die Hörner und Trompeten und das
Bombardon am Boden, verbogen und verdenke, es war ein Jammer. Drillhose
stand davor wie Jeremias vor den Erschlagnen seines Volkes, sichtlich ergriffen.
Darauf hob er einen der Gefallnen vorsichtig, als wenn es ein schwer Verwundeter
wäre, auf und untersuchte ihn mit sachverständiger Gründlichkeit, ebenso das Bom¬
bardon, das am meisten gelitten hatte, und sagte: Herr Direktor, wenn Sie mir
die Instrumente anvertrauen wollen, ich bringe sie wieder Anrecht. Neu werden
sie ja nicht wieder, aber völlig brauchbar.

Können Sie das? fragte Wandrer.

Mein Schwiegersohn, entgegnete Ölmann, kann alles. Er ist ein Universum.
Koppschenie, Ellbogen, aber kein Dusel.

Nun, vielleicht findet sich die dritte Potenz auch noch. Ich will es mit Ihnen
Ersuchen, Herr Drillhose. Melden Sie sich bei Rummel und lassen Sie sich einstellen.
<v5es werde dafür sorgen, daß Sie einen Posten erhalten, wo Sie freie Zeit haben.
Dann bringen Sie die Instrumente in Gang und sehen Sie zu, ob Sie der
Musiknuten Herr werden. Grüßen Sie Ihre Frau, und sagen Sie ihr, ich hätte
^ nicht vergessen, daß sie mir immer eine extra große Düte Kirschen gegeben habe.

Damit war die dritte Potenz der göttlichen Weltordnung, wie ölmann von jetzt
an sagte, die Dnselfrage erledigt. Drillhose ließ es an den beiden andern Potenzen


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[0157] Doktor Duttmüller und sein Freund sagte es mit einer weinerlichen Kinderstimme, die bei jedem dritten Worte über¬ schnappte. Wandrer lachte. Es war auch komisch, dieser kleine, dicke Bramarbas mit ge¬ sträubtem Barte, der mit einer Kinderstimme redete und in einem Tone, als wollte er in bittre Thränen ausbrechen. Wir wollen einschalten, daß sich das Drillhose einmal durch eine Erkältung geholt hatte, als man Parademarsch übte, und das Musikkorps zwei Stunden lang in einer Wasserlache hatte stehn müssen. Diese verunglückte Stimme war auch der Grund gewesen, warum er nicht Stabstrompeter geworden war. Siehst du, Vater, sagte Drillhose mit Klagetönen, jetzt fängt der Herr auch an zu lachen. Und wenn sie erst zu lachen anfangen, dann ist es allemal vorbei, das weiß ich schon. Nein, Herr Drillhose, entgegnete Wandrer, ich will Sie nicht auslachen, aber Man muß sich erst an Ihren Ton gewöhnen. Sie sind gewiß ein braver Mann und können für Ihre Stimme nichts. Womit kann ich Ihnen denn dienen? Ach, Herr Direktor, wenn ich die Dirigentenstelle in Ihrer Bcrgkavelle be¬ kommen könnte, dann sollten Sie einmal sehen, was geleistet werden kann. Mit Ihrer Stimme? Herr Direktor. Wenn es nicht in den Augen und hier in den Händen sitzt, das Reden macht es nicht. Da mögen Sie Recht haben. Aber Sie kommen zu spät. Die Kapelle ist schon wieder aus dem Leime gegangen. Die Herren Mnsiei haben sich mit den Instrumenten geprügelt. Was haben sie gemacht? rief Drillhose mit den höchsten Tönen des höchsten Entsetzens. Gebauer haben sich die Kerls. Und dabei sind die Instrumente in die Brüche gegangen. Herr Direktor, glauben Sie mir, das lag nnr am Dirigenten. Wenn das ein ordentlicher Mensch war, dann hätten sie es nicht gewagt. Da mögen Sie wieder Recht haben. Und wenn man von den Musikern eine Kaution für die Instrumente inne behalt — das lassen sie sich gern gefallen, weil sie bei der Musik Geld verdienen —, dann gehn sie mit ihnen um wie mit rohen Eiern. Kann ich die Instrumente nicht einmal sehen? Das können Sie, sagte Wandrer und führte Drillhose und seinen Schwieger- bater in das Kartenzimmer. Hier lagen die Hörner und Trompeten und das Bombardon am Boden, verbogen und verdenke, es war ein Jammer. Drillhose stand davor wie Jeremias vor den Erschlagnen seines Volkes, sichtlich ergriffen. Darauf hob er einen der Gefallnen vorsichtig, als wenn es ein schwer Verwundeter wäre, auf und untersuchte ihn mit sachverständiger Gründlichkeit, ebenso das Bom¬ bardon, das am meisten gelitten hatte, und sagte: Herr Direktor, wenn Sie mir die Instrumente anvertrauen wollen, ich bringe sie wieder Anrecht. Neu werden sie ja nicht wieder, aber völlig brauchbar. Können Sie das? fragte Wandrer. Mein Schwiegersohn, entgegnete Ölmann, kann alles. Er ist ein Universum. Koppschenie, Ellbogen, aber kein Dusel. Nun, vielleicht findet sich die dritte Potenz auch noch. Ich will es mit Ihnen Ersuchen, Herr Drillhose. Melden Sie sich bei Rummel und lassen Sie sich einstellen. <v5es werde dafür sorgen, daß Sie einen Posten erhalten, wo Sie freie Zeit haben. Dann bringen Sie die Instrumente in Gang und sehen Sie zu, ob Sie der Musiknuten Herr werden. Grüßen Sie Ihre Frau, und sagen Sie ihr, ich hätte ^ nicht vergessen, daß sie mir immer eine extra große Düte Kirschen gegeben habe. Damit war die dritte Potenz der göttlichen Weltordnung, wie ölmann von jetzt an sagte, die Dnselfrage erledigt. Drillhose ließ es an den beiden andern Potenzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/157>, abgerufen am 17.06.2024.