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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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rischen Gesetzgebung, ohne daß übrigens das gesteckte Ziel vollständig erreicht
worden wäre. Von dieser Zeit datiert auch ihr Niedergang, wenngleich sie
entsprechend dem Gesetze der historischen Nachwirkung noch jahrelang als
mächtige, fast das gesamte Leben des deutschen Volks in Österreich beherrschende
Organisation erschien. Seiner ganzen Anlage nach ohnehin weniger auf eine
zeitgemäße Reform der Kirche als vielmehr auf ihre Vernichtung abzielend,
wurde der deutschösterreichische Liberalismus unter dem Einfluß und der Führung
der Börseupresse zu einer negativen Erscheinung im Volksleben, zu eiuer das
chnstlichrcligiöse Denken und Empfinden zersetzenden Richtung. Irreligiosität
galt bald für Denkfreiheit, Verspottung religiöser Gebräuche -- natürlich nur
der christlichen, uicht auch der jüdischen, das wäre ja Intoleranz gewesen! --
für Aufgeklärtheit, und das Wichtigthun mit meist gar nicht verstandnen Phrasen
des ödesten Materialismus als sicherstes Zeichen von Bildung und Intelligenz.
Das war das Milieu, worin sich die dentschöstcrreichische Durchschnittsintelligenz
unter dem Druck eiuer tendenziösen oder flachen Journalistik das selbständige
Denken überhaupt abgewöhnte, worin ihre geistige Fähigkeit immer tiefer sank,
svdnß sich nur uoch der wirtschaftliche Aufschwung dazuzugesellen brauchte, um
das Volk der Denker in sein Gegenteil zu verkehren. Am Gelde hing, nach
Geld drängte sich alles, und in dem Hasten nach Erwerb und Gewinn, das
immer unbändiger wurde, je größere Wunder die Macht des sich immer mehr
konzentrierenden Kapitals und die Vervollkommnung der Technik hervorzauberte,
fühlte die Öffentlichkeit bald nicht mehr, daß sie zur Sklavin einer ebenso ge¬
wissenlosen wie frechen Tagespresse geworden war, die ausnahmslos im Dienste
der Börse stand und das Volk moralisch und geistig verdarb, die deutschöster¬
reichische Litteratur erniedrigte und so die Massen zur Sozialdemokratie erzog,
während die sogenannte Intelligenz verdummte. Der große Wiener Krach war
vorüber, dem wirtschaftlichen Bankrott des Dcntschliberalismus folgte 1878
der politische; daß die Reaktion darauf eintreten müsse, war mit jedem Tage
^nrer, aber die Frage war, an welchem Punkte sie einsetzen würde.

Der Gedanke lag nahe, daß die klerikalkonservative Partei, die sich in der
Vauerubevölkerung der Alpenländer behauptet hatte, das Erbe des deutschen
Liberalismus antreten würde. Die Orgien der Börsenpresse hatten das reli¬
giöse Gefühl des Volks tief beleidigt, und schon zeigte sich ein stärkeres Pul¬
sieren kirchlichen Lebens; aber der Kompaß wies doch nach einer andern
Dichtung. Im Parlament gelangten zwar die Klerikalkonservntivcn mit deu
Slawen in die Majorität, aus der Bevölkerung selbst erhielten sie jedoch keinen
Zuwachs. Die liberale Partei wurde wegen ihrer Verguickung mit der Börse
und ihren exotischen Interessenten immer mehr verachtet, zu den Klerikal-
konservativen wagte man aber nichtsdestoweniger kein Vertrauen zu fassen,
Ostens weil das Brauchbare und Lebensfähige der liberalen Idee im Herzen
des Volks schon zu tiefe Wurzeln geschlagen hatte, und zweitens weil die
Klerikalkvnservativen durch ihre Verbindung mit den Slawen alle national
fühlenden Kreise von sich abstießen. Die beiden Parteien, die bisher das
politische Leben der Deutschen in Österreich beherrscht hatten, genügten nicht
'"ehr dem Bedürfnisse des Volks, und damit war der Anlaß zu der Gestaltung


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rischen Gesetzgebung, ohne daß übrigens das gesteckte Ziel vollständig erreicht
worden wäre. Von dieser Zeit datiert auch ihr Niedergang, wenngleich sie
entsprechend dem Gesetze der historischen Nachwirkung noch jahrelang als
mächtige, fast das gesamte Leben des deutschen Volks in Österreich beherrschende
Organisation erschien. Seiner ganzen Anlage nach ohnehin weniger auf eine
zeitgemäße Reform der Kirche als vielmehr auf ihre Vernichtung abzielend,
wurde der deutschösterreichische Liberalismus unter dem Einfluß und der Führung
der Börseupresse zu einer negativen Erscheinung im Volksleben, zu eiuer das
chnstlichrcligiöse Denken und Empfinden zersetzenden Richtung. Irreligiosität
galt bald für Denkfreiheit, Verspottung religiöser Gebräuche — natürlich nur
der christlichen, uicht auch der jüdischen, das wäre ja Intoleranz gewesen! —
für Aufgeklärtheit, und das Wichtigthun mit meist gar nicht verstandnen Phrasen
des ödesten Materialismus als sicherstes Zeichen von Bildung und Intelligenz.
Das war das Milieu, worin sich die dentschöstcrreichische Durchschnittsintelligenz
unter dem Druck eiuer tendenziösen oder flachen Journalistik das selbständige
Denken überhaupt abgewöhnte, worin ihre geistige Fähigkeit immer tiefer sank,
svdnß sich nur uoch der wirtschaftliche Aufschwung dazuzugesellen brauchte, um
das Volk der Denker in sein Gegenteil zu verkehren. Am Gelde hing, nach
Geld drängte sich alles, und in dem Hasten nach Erwerb und Gewinn, das
immer unbändiger wurde, je größere Wunder die Macht des sich immer mehr
konzentrierenden Kapitals und die Vervollkommnung der Technik hervorzauberte,
fühlte die Öffentlichkeit bald nicht mehr, daß sie zur Sklavin einer ebenso ge¬
wissenlosen wie frechen Tagespresse geworden war, die ausnahmslos im Dienste
der Börse stand und das Volk moralisch und geistig verdarb, die deutschöster¬
reichische Litteratur erniedrigte und so die Massen zur Sozialdemokratie erzog,
während die sogenannte Intelligenz verdummte. Der große Wiener Krach war
vorüber, dem wirtschaftlichen Bankrott des Dcntschliberalismus folgte 1878
der politische; daß die Reaktion darauf eintreten müsse, war mit jedem Tage
^nrer, aber die Frage war, an welchem Punkte sie einsetzen würde.

Der Gedanke lag nahe, daß die klerikalkonservative Partei, die sich in der
Vauerubevölkerung der Alpenländer behauptet hatte, das Erbe des deutschen
Liberalismus antreten würde. Die Orgien der Börsenpresse hatten das reli¬
giöse Gefühl des Volks tief beleidigt, und schon zeigte sich ein stärkeres Pul¬
sieren kirchlichen Lebens; aber der Kompaß wies doch nach einer andern
Dichtung. Im Parlament gelangten zwar die Klerikalkonservntivcn mit deu
Slawen in die Majorität, aus der Bevölkerung selbst erhielten sie jedoch keinen
Zuwachs. Die liberale Partei wurde wegen ihrer Verguickung mit der Börse
und ihren exotischen Interessenten immer mehr verachtet, zu den Klerikal-
konservativen wagte man aber nichtsdestoweniger kein Vertrauen zu fassen,
Ostens weil das Brauchbare und Lebensfähige der liberalen Idee im Herzen
des Volks schon zu tiefe Wurzeln geschlagen hatte, und zweitens weil die
Klerikalkvnservativen durch ihre Verbindung mit den Slawen alle national
fühlenden Kreise von sich abstießen. Die beiden Parteien, die bisher das
politische Leben der Deutschen in Österreich beherrscht hatten, genügten nicht
'"ehr dem Bedürfnisse des Volks, und damit war der Anlaß zu der Gestaltung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/179>, abgerufen am 17.06.2024.