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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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neuer parteipolitischer Gebilde gegeben; daraus erklärt es sich aber auch, daß
die Reaktion auf deu Börsenliberalismus nicht in klerikalkonservativem, sondern
in nationalem und antijüdischem Sinne einsetzte. Durch eine nationale Politik
sollten die Positionen für die Deutschen wiedererobert werden, die der Libera¬
lismus preisgegeben hatte; durch die Beseitigung des jüdischen Einflusses auf
allen Gebieten des öffentlichen Lebens hoffte man die Wunden zu heilen, die
das hauptsächlich von der Bvrsenpresse in Schutz genommne Manchestertum
dem Volk in wirtschaftlicher Beziehung geschlagen hatte, desgleichen aber auch
den öffentlichen Geist in gesundere Bahnen zu lenken, als sie ihm die jüdische
Presse in plutokratischcm Interesse vorgezeichnet hatte. Es war eine Auf¬
lehnung einerseits gegen die nationale Gleichgültigkeit beider deutschen Parteien,
andrerseits gegen die im Gewände der Toleranz einherschreitende Intoleranz
und Herrschsucht der jüdischen Nasse, die, selbst in mancher Hinsicht bis zur
Erstarrung konservativ, die Pflege christlich religiösen Geistes als Rückftüudig-
keit verhöhnte und, die Phrase von der politischen und wirtschaftlichen Freiheit
im Munde, alles der Herrschaft ihrer Kapitälmacht zu unterwerfen suchte.
Die Reaktion war also doppelter Natur, und darum teilte sich auch die von
ihr ausgehende Bewegung bald in zwei Richtungen, in eine vorwiegend deutsch-
nationale und in eine christlichsoziäle.

Ein Weile mochten sich die Klerikalkonservativen über den Charakter dieser
Neubildungen noch täuschen, und sie mochten hoffen, in den Christlichsozialen
einen kräftigen Vorspann zu erhalten. Bald aber mußten sie erkennen, daß
sie es mit einer völlig selbständigen Richtung zu thun hatten, die in dein
Augenblicke, wo sie zur pnrteibildenden Kraft gedieh, das Fortbestehn der klerikal¬
konservativen Partei zu bedrohen begann, indem sie bei der sorgsamsten Pflege
des religiösen Lebens grundsätzlich davon absah, das konfessionelle katholische
Bekenntnis zur parteipolitischer Grundlage zu machen. Es ist klar, daß die
christlichsoziale Partei dadurch sowohl der liberalen als auch der klerikalen
Partei in gleichem Maße gefährlich wurde, und es war für den ganzen
Charakter der Bewegung bezeichnend, daß sich, als sie in Wien ihre ersten
durchschlagenden Erfolge errang, die jüdische Hochfinanz mit dem katholischen
Konservatismus zu ihrer Vernichtung vereinigte. .Kein geringerer als Kardinal
Schönborn ging damals nach Rom, um den päpstlichen Bannstrahl uns die
Chriftlichsozialen herabzubcschwören, und wenn diese denkwürdige Mission ohne
den gewünschten Erfolg blieb, so war das hauptsächlich dem Eingreifen eines
kirchlichen Würdenträgers zu danken, der heute dem Ehrhardschen Kreise an¬
gehört. Allerdings gelten die Christlichsozialen im Auslande immer noch als
eine Abart der Klcrikalkonservativen. Die Schuld darau trägt die bekannte
absichtlich falsche Kategorisierung politischer Parteien dnrch ihre Gegner.
Klerikal war ja, wie gezeigt worden ist, trotz des Niedergangs der liberalen
Partei ein diskreditierendes Schlagwort geblieben, und die Gegner der Christlich-
sozialen zögerten deshalb nicht, sie damit zu belegen. Dazu kam noch, daß
die Los-von-Nom-Bewegung, in die die vorwiegend nationale Richtung der
Reaktion auf die Herrschaft der liberalen Partei auslief, viel mit dazu beitrug,
die grundsätzlichen Differenzen, die zwischen den Christlichsozialen und den


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neuer parteipolitischer Gebilde gegeben; daraus erklärt es sich aber auch, daß
die Reaktion auf deu Börsenliberalismus nicht in klerikalkonservativem, sondern
in nationalem und antijüdischem Sinne einsetzte. Durch eine nationale Politik
sollten die Positionen für die Deutschen wiedererobert werden, die der Libera¬
lismus preisgegeben hatte; durch die Beseitigung des jüdischen Einflusses auf
allen Gebieten des öffentlichen Lebens hoffte man die Wunden zu heilen, die
das hauptsächlich von der Bvrsenpresse in Schutz genommne Manchestertum
dem Volk in wirtschaftlicher Beziehung geschlagen hatte, desgleichen aber auch
den öffentlichen Geist in gesundere Bahnen zu lenken, als sie ihm die jüdische
Presse in plutokratischcm Interesse vorgezeichnet hatte. Es war eine Auf¬
lehnung einerseits gegen die nationale Gleichgültigkeit beider deutschen Parteien,
andrerseits gegen die im Gewände der Toleranz einherschreitende Intoleranz
und Herrschsucht der jüdischen Nasse, die, selbst in mancher Hinsicht bis zur
Erstarrung konservativ, die Pflege christlich religiösen Geistes als Rückftüudig-
keit verhöhnte und, die Phrase von der politischen und wirtschaftlichen Freiheit
im Munde, alles der Herrschaft ihrer Kapitälmacht zu unterwerfen suchte.
Die Reaktion war also doppelter Natur, und darum teilte sich auch die von
ihr ausgehende Bewegung bald in zwei Richtungen, in eine vorwiegend deutsch-
nationale und in eine christlichsoziäle.

Ein Weile mochten sich die Klerikalkonservativen über den Charakter dieser
Neubildungen noch täuschen, und sie mochten hoffen, in den Christlichsozialen
einen kräftigen Vorspann zu erhalten. Bald aber mußten sie erkennen, daß
sie es mit einer völlig selbständigen Richtung zu thun hatten, die in dein
Augenblicke, wo sie zur pnrteibildenden Kraft gedieh, das Fortbestehn der klerikal¬
konservativen Partei zu bedrohen begann, indem sie bei der sorgsamsten Pflege
des religiösen Lebens grundsätzlich davon absah, das konfessionelle katholische
Bekenntnis zur parteipolitischer Grundlage zu machen. Es ist klar, daß die
christlichsoziale Partei dadurch sowohl der liberalen als auch der klerikalen
Partei in gleichem Maße gefährlich wurde, und es war für den ganzen
Charakter der Bewegung bezeichnend, daß sich, als sie in Wien ihre ersten
durchschlagenden Erfolge errang, die jüdische Hochfinanz mit dem katholischen
Konservatismus zu ihrer Vernichtung vereinigte. .Kein geringerer als Kardinal
Schönborn ging damals nach Rom, um den päpstlichen Bannstrahl uns die
Chriftlichsozialen herabzubcschwören, und wenn diese denkwürdige Mission ohne
den gewünschten Erfolg blieb, so war das hauptsächlich dem Eingreifen eines
kirchlichen Würdenträgers zu danken, der heute dem Ehrhardschen Kreise an¬
gehört. Allerdings gelten die Christlichsozialen im Auslande immer noch als
eine Abart der Klcrikalkonservativen. Die Schuld darau trägt die bekannte
absichtlich falsche Kategorisierung politischer Parteien dnrch ihre Gegner.
Klerikal war ja, wie gezeigt worden ist, trotz des Niedergangs der liberalen
Partei ein diskreditierendes Schlagwort geblieben, und die Gegner der Christlich-
sozialen zögerten deshalb nicht, sie damit zu belegen. Dazu kam noch, daß
die Los-von-Nom-Bewegung, in die die vorwiegend nationale Richtung der
Reaktion auf die Herrschaft der liberalen Partei auslief, viel mit dazu beitrug,
die grundsätzlichen Differenzen, die zwischen den Christlichsozialen und den


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[0180] «Österreichisches neuer parteipolitischer Gebilde gegeben; daraus erklärt es sich aber auch, daß die Reaktion auf deu Börsenliberalismus nicht in klerikalkonservativem, sondern in nationalem und antijüdischem Sinne einsetzte. Durch eine nationale Politik sollten die Positionen für die Deutschen wiedererobert werden, die der Libera¬ lismus preisgegeben hatte; durch die Beseitigung des jüdischen Einflusses auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens hoffte man die Wunden zu heilen, die das hauptsächlich von der Bvrsenpresse in Schutz genommne Manchestertum dem Volk in wirtschaftlicher Beziehung geschlagen hatte, desgleichen aber auch den öffentlichen Geist in gesundere Bahnen zu lenken, als sie ihm die jüdische Presse in plutokratischcm Interesse vorgezeichnet hatte. Es war eine Auf¬ lehnung einerseits gegen die nationale Gleichgültigkeit beider deutschen Parteien, andrerseits gegen die im Gewände der Toleranz einherschreitende Intoleranz und Herrschsucht der jüdischen Nasse, die, selbst in mancher Hinsicht bis zur Erstarrung konservativ, die Pflege christlich religiösen Geistes als Rückftüudig- keit verhöhnte und, die Phrase von der politischen und wirtschaftlichen Freiheit im Munde, alles der Herrschaft ihrer Kapitälmacht zu unterwerfen suchte. Die Reaktion war also doppelter Natur, und darum teilte sich auch die von ihr ausgehende Bewegung bald in zwei Richtungen, in eine vorwiegend deutsch- nationale und in eine christlichsoziäle. Ein Weile mochten sich die Klerikalkonservativen über den Charakter dieser Neubildungen noch täuschen, und sie mochten hoffen, in den Christlichsozialen einen kräftigen Vorspann zu erhalten. Bald aber mußten sie erkennen, daß sie es mit einer völlig selbständigen Richtung zu thun hatten, die in dein Augenblicke, wo sie zur pnrteibildenden Kraft gedieh, das Fortbestehn der klerikal¬ konservativen Partei zu bedrohen begann, indem sie bei der sorgsamsten Pflege des religiösen Lebens grundsätzlich davon absah, das konfessionelle katholische Bekenntnis zur parteipolitischer Grundlage zu machen. Es ist klar, daß die christlichsoziale Partei dadurch sowohl der liberalen als auch der klerikalen Partei in gleichem Maße gefährlich wurde, und es war für den ganzen Charakter der Bewegung bezeichnend, daß sich, als sie in Wien ihre ersten durchschlagenden Erfolge errang, die jüdische Hochfinanz mit dem katholischen Konservatismus zu ihrer Vernichtung vereinigte. .Kein geringerer als Kardinal Schönborn ging damals nach Rom, um den päpstlichen Bannstrahl uns die Chriftlichsozialen herabzubcschwören, und wenn diese denkwürdige Mission ohne den gewünschten Erfolg blieb, so war das hauptsächlich dem Eingreifen eines kirchlichen Würdenträgers zu danken, der heute dem Ehrhardschen Kreise an¬ gehört. Allerdings gelten die Christlichsozialen im Auslande immer noch als eine Abart der Klcrikalkonservativen. Die Schuld darau trägt die bekannte absichtlich falsche Kategorisierung politischer Parteien dnrch ihre Gegner. Klerikal war ja, wie gezeigt worden ist, trotz des Niedergangs der liberalen Partei ein diskreditierendes Schlagwort geblieben, und die Gegner der Christlich- sozialen zögerten deshalb nicht, sie damit zu belegen. Dazu kam noch, daß die Los-von-Nom-Bewegung, in die die vorwiegend nationale Richtung der Reaktion auf die Herrschaft der liberalen Partei auslief, viel mit dazu beitrug, die grundsätzlichen Differenzen, die zwischen den Christlichsozialen und den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/180>, abgerufen am 17.06.2024.