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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

Verfolgungen in vielen Staaten der Union der Ausbreitung des Katholizismus
den gewaltigsten Schaden gethan. Drittens hat der katholische Nativismus,
d. h. der Haß der irischen Katholiken gegen alle anderssprachigen Gläubigen, den
Verlust von Millionen von Seelen verschuldet. Viertens hat der von katholischer
Seite begonnene und heute noch fortgeführte Kampf gegen die katholischen
Schulen Zustände gezeitigt, bei denen zwar der zahlenmäßige Verlust der
Kirche nicht genau festgestellt werden kann, die jedoch in der greifbarsten Weise
zum Abfall von der Kirche führen. Die Gesamtheit der Gründe wird durch
einen Liberalismus gestützt und gekräftigt, der in den fünfziger Jahren des
neunzehnten Jahrhunderts einsetzt und sich zu einer Bewegung ausgewachsen
hat, die mau mit dem Namen Amerikanismus bezeichnet, und die der Papst
durch das Breve Tastern. o<Zit<zool6rdig.6 verurteilt hat.

Auf dem Gebiete der Lehre wurden Ansichten verbreitet, die einerseits
zur Zeusnrierung des sogenannten katholischen Sozialismus und andrerseits
zur Zurückweisung der Evolutionstheorie führten. Die Verteilung der Rechte
bei der Kindererziehung wurde in einer der kirchlichen Auffassung nicht ent¬
sprechenden Weise vorgenommen und in die Praxis zu übertrage,? versucht.
Zugleich mit der Mißbilligung Roms trat auch der Bankrott dieser "Mnster-
schulen" ein, sodaß die Anschauungen nur noch ein theoretisches Dnsein führen.
Wichtige Fragen des Kirchenregiments wurden in der leichtfertigsten Weise
verwässert und nicht nach den Bedürfnissen der ganzen katholischen Kirche,
sondern lediglich nach halbverrückten Aankeeauffassnngen zugestutzt. Für die
Disziplin zeigen sich andauernd schwere Krise,,, weil die schmachvolle Gewohn¬
heit eingerissen ist, zahlreiche Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Priestern
in der "gelben" Presse aufzutragen. So werden denn von unzufricdneu
Priestern und hie und da auch von einzelnen Bischöfen innerkirchliche An¬
gelegenheiten in die breiteste Öffentlichkeit gezogen, wobei es gelegentlich nicht
an Injurien und Unterstellungen fehlt, die für den gebildeten Mann öffentlich
auszusprechen eine Schande ist, und die für den Priester und Bischof doppelt
schwer wiege,,. Daß sich der Klerus zuweilen, mehr als gut ist, in Speku¬
lationen einläßt, die nicht einmal immer zum Vorteil der Kirchenkasse unter¬
nommen werden, daß auch einzelne Bischöfe für ihre fru-u-tre-Sö darin be¬
rüchtigt sind, gehört zwar nicht in das Gebiet der geistigen Strömungen,
kennzeichnet jedoch die geistige Verfassung dieses kleinern Bruchteils des Klerus
in der deutlichsten Weise.

Unzweifelhaft am bedeutsamsten tritt der Charakter des Katholizismus in
diesem gewaltigen Lande in die Erscheinung, wenn man die Opferwilligkeit
der Gläubigen und die machtvolle Thätigkeit des Klerus im ganzen ansieht.
Von diesen, Opfergeist machen wir uns in Europa auch nicht annähernd eine
Vorstellung; von der Thatkraft der Geistlichen können wir nicht hoch genug
denken. Wer ans der katholischen Presse Amerikas diese gewaltigen An¬
strengungen auf beiden Seiten hat verfolgen lernen, wird zugleich auch darauf
hingeführt, die verschiednen oben gekennzeichnete,, Auswüchse wenigstens etwas
milder zu beurteilen, ohne sie damit entschuldigen zu wollen.

Während früher die Katholiken Amerikas in ihren litterarischen Bedürf-


Geistige Strömungen im Katholizismus

Verfolgungen in vielen Staaten der Union der Ausbreitung des Katholizismus
den gewaltigsten Schaden gethan. Drittens hat der katholische Nativismus,
d. h. der Haß der irischen Katholiken gegen alle anderssprachigen Gläubigen, den
Verlust von Millionen von Seelen verschuldet. Viertens hat der von katholischer
Seite begonnene und heute noch fortgeführte Kampf gegen die katholischen
Schulen Zustände gezeitigt, bei denen zwar der zahlenmäßige Verlust der
Kirche nicht genau festgestellt werden kann, die jedoch in der greifbarsten Weise
zum Abfall von der Kirche führen. Die Gesamtheit der Gründe wird durch
einen Liberalismus gestützt und gekräftigt, der in den fünfziger Jahren des
neunzehnten Jahrhunderts einsetzt und sich zu einer Bewegung ausgewachsen
hat, die mau mit dem Namen Amerikanismus bezeichnet, und die der Papst
durch das Breve Tastern. o<Zit<zool6rdig.6 verurteilt hat.

Auf dem Gebiete der Lehre wurden Ansichten verbreitet, die einerseits
zur Zeusnrierung des sogenannten katholischen Sozialismus und andrerseits
zur Zurückweisung der Evolutionstheorie führten. Die Verteilung der Rechte
bei der Kindererziehung wurde in einer der kirchlichen Auffassung nicht ent¬
sprechenden Weise vorgenommen und in die Praxis zu übertrage,? versucht.
Zugleich mit der Mißbilligung Roms trat auch der Bankrott dieser „Mnster-
schulen" ein, sodaß die Anschauungen nur noch ein theoretisches Dnsein führen.
Wichtige Fragen des Kirchenregiments wurden in der leichtfertigsten Weise
verwässert und nicht nach den Bedürfnissen der ganzen katholischen Kirche,
sondern lediglich nach halbverrückten Aankeeauffassnngen zugestutzt. Für die
Disziplin zeigen sich andauernd schwere Krise,,, weil die schmachvolle Gewohn¬
heit eingerissen ist, zahlreiche Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Priestern
in der „gelben" Presse aufzutragen. So werden denn von unzufricdneu
Priestern und hie und da auch von einzelnen Bischöfen innerkirchliche An¬
gelegenheiten in die breiteste Öffentlichkeit gezogen, wobei es gelegentlich nicht
an Injurien und Unterstellungen fehlt, die für den gebildeten Mann öffentlich
auszusprechen eine Schande ist, und die für den Priester und Bischof doppelt
schwer wiege,,. Daß sich der Klerus zuweilen, mehr als gut ist, in Speku¬
lationen einläßt, die nicht einmal immer zum Vorteil der Kirchenkasse unter¬
nommen werden, daß auch einzelne Bischöfe für ihre fru-u-tre-Sö darin be¬
rüchtigt sind, gehört zwar nicht in das Gebiet der geistigen Strömungen,
kennzeichnet jedoch die geistige Verfassung dieses kleinern Bruchteils des Klerus
in der deutlichsten Weise.

Unzweifelhaft am bedeutsamsten tritt der Charakter des Katholizismus in
diesem gewaltigen Lande in die Erscheinung, wenn man die Opferwilligkeit
der Gläubigen und die machtvolle Thätigkeit des Klerus im ganzen ansieht.
Von diesen, Opfergeist machen wir uns in Europa auch nicht annähernd eine
Vorstellung; von der Thatkraft der Geistlichen können wir nicht hoch genug
denken. Wer ans der katholischen Presse Amerikas diese gewaltigen An¬
strengungen auf beiden Seiten hat verfolgen lernen, wird zugleich auch darauf
hingeführt, die verschiednen oben gekennzeichnete,, Auswüchse wenigstens etwas
milder zu beurteilen, ohne sie damit entschuldigen zu wollen.

Während früher die Katholiken Amerikas in ihren litterarischen Bedürf-


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[0200] Geistige Strömungen im Katholizismus Verfolgungen in vielen Staaten der Union der Ausbreitung des Katholizismus den gewaltigsten Schaden gethan. Drittens hat der katholische Nativismus, d. h. der Haß der irischen Katholiken gegen alle anderssprachigen Gläubigen, den Verlust von Millionen von Seelen verschuldet. Viertens hat der von katholischer Seite begonnene und heute noch fortgeführte Kampf gegen die katholischen Schulen Zustände gezeitigt, bei denen zwar der zahlenmäßige Verlust der Kirche nicht genau festgestellt werden kann, die jedoch in der greifbarsten Weise zum Abfall von der Kirche führen. Die Gesamtheit der Gründe wird durch einen Liberalismus gestützt und gekräftigt, der in den fünfziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts einsetzt und sich zu einer Bewegung ausgewachsen hat, die mau mit dem Namen Amerikanismus bezeichnet, und die der Papst durch das Breve Tastern. o<Zit<zool6rdig.6 verurteilt hat. Auf dem Gebiete der Lehre wurden Ansichten verbreitet, die einerseits zur Zeusnrierung des sogenannten katholischen Sozialismus und andrerseits zur Zurückweisung der Evolutionstheorie führten. Die Verteilung der Rechte bei der Kindererziehung wurde in einer der kirchlichen Auffassung nicht ent¬ sprechenden Weise vorgenommen und in die Praxis zu übertrage,? versucht. Zugleich mit der Mißbilligung Roms trat auch der Bankrott dieser „Mnster- schulen" ein, sodaß die Anschauungen nur noch ein theoretisches Dnsein führen. Wichtige Fragen des Kirchenregiments wurden in der leichtfertigsten Weise verwässert und nicht nach den Bedürfnissen der ganzen katholischen Kirche, sondern lediglich nach halbverrückten Aankeeauffassnngen zugestutzt. Für die Disziplin zeigen sich andauernd schwere Krise,,, weil die schmachvolle Gewohn¬ heit eingerissen ist, zahlreiche Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Priestern in der „gelben" Presse aufzutragen. So werden denn von unzufricdneu Priestern und hie und da auch von einzelnen Bischöfen innerkirchliche An¬ gelegenheiten in die breiteste Öffentlichkeit gezogen, wobei es gelegentlich nicht an Injurien und Unterstellungen fehlt, die für den gebildeten Mann öffentlich auszusprechen eine Schande ist, und die für den Priester und Bischof doppelt schwer wiege,,. Daß sich der Klerus zuweilen, mehr als gut ist, in Speku¬ lationen einläßt, die nicht einmal immer zum Vorteil der Kirchenkasse unter¬ nommen werden, daß auch einzelne Bischöfe für ihre fru-u-tre-Sö darin be¬ rüchtigt sind, gehört zwar nicht in das Gebiet der geistigen Strömungen, kennzeichnet jedoch die geistige Verfassung dieses kleinern Bruchteils des Klerus in der deutlichsten Weise. Unzweifelhaft am bedeutsamsten tritt der Charakter des Katholizismus in diesem gewaltigen Lande in die Erscheinung, wenn man die Opferwilligkeit der Gläubigen und die machtvolle Thätigkeit des Klerus im ganzen ansieht. Von diesen, Opfergeist machen wir uns in Europa auch nicht annähernd eine Vorstellung; von der Thatkraft der Geistlichen können wir nicht hoch genug denken. Wer ans der katholischen Presse Amerikas diese gewaltigen An¬ strengungen auf beiden Seiten hat verfolgen lernen, wird zugleich auch darauf hingeführt, die verschiednen oben gekennzeichnete,, Auswüchse wenigstens etwas milder zu beurteilen, ohne sie damit entschuldigen zu wollen. Während früher die Katholiken Amerikas in ihren litterarischen Bedürf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/200>, abgerufen am 17.06.2024.