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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen^eeschiffal,re

2200000 Tonnen. Für den eigentlichen Ozeanverkehr mit dem Ausland
kommen diese sich durch die häufige Wiederholung der Überfahrten ergebenden
hohen Tonnagezahlen nicht in Betracht. Übrigens wird dieser Verkehr und
den Nsar-L? xorts der Tonnage nach fast ganz von Dampfern besorgt.
Ferner ist besonders zu beurteilen der Verkehr mit den Philippinen und
Hawaii. Die Zustände auf den Philippinen begünstigen die amerikanische
Flagge thatsächlich, im Verkehr mit Hawaii ist sie gesetzlich privilegiert, ^in
Jahre 1897 betrug die gesamte Nettotonnage der in den Häfen der Ver¬
einigten Staaten von und nach den Philippinen und Hawaii ankommenden
und abgehenden Schiffe 430000 Tonnen, wovon auf die amerikanische Flagge
300000 kamen. Dagegen war 1900 die Tonnage aller Flaggen 1000000
und die der amerikanischen 060000 Tonnen. Der Anteil ist also sogar etwas
zurückgegangen. Davon kamen über zwei Drittel auf amerikanische Segelschiffe.

Scheidet man den Verkehr mit den near-Li ?ort8 und den mit den
Philippinen und Hawaii ganz aus. so stellte sich im Verkehr mit Westindien.
Mexiko und Zentralamerika 1900 der Anteil der amerikanischen Flagge an
der Nettotonnage der cingekommnen und abgegangnen Schisse auf 39.9 Prozent
gegen 36.2 Prozent im Jahre 1897. Es hat also eine verhältnismäßig
günstige Entwicklung stattgefunden, aber immerhin ist die fremde Tonnage um
700000 Tonnen, die amerikanische nnr um 650000 Tonnen absolut gewachsen.
Der Gesamtverkehr stieg in den fünf Jahren von 4,8 Millionen auf 6,2 Mil¬
lionen Tonnen. Amerikanische Segelschiffe waren 1900 darunter noch mit
600000 Tonnen vertreten. Im Verkehr mit Britisch-Nordamerika war 1900
der amerikanische Anteil 33,2 Prozent gegen 45,2 im Jahre 1897, sodasz er
also eine starke Einschränkung aufweist. Absolut ist die amerikanische Tonnage
um 35000 Tonnen, die fremde dagegen um eine Million, der Gesamtverkehr
von 2,7 auf 3,7 Millionen Tonnen gestiegen. Von der amerikanischen Tonnage
kommt ein Viertel auf Segelschiffe. Im Verkehr mit Südamerika war 1900
der Anteil der Vereinigten Staaten 23 Prozent, gegen 25,2 Prozent 1897.
Absolut weist die amerikanische Flagge eine Abnahme um 170000 Tonnen
oder 24 Prozent auf, die fremde eine solche von 300000 oder 17 Prozent.
Der Gesamtverkehr ist von 2,7 auf 2,3 Millionen Tonnen zurückgegangen.
Der Anteil der Segelschiffe ist etwa 38 Prozent.

Sehr viel weniger günstig stellt sich der amerikanische Anteil im Verkehr
und den andern Weltteilen dar. Im Verkehr mit Europa machte der Alleen
der amerikanischen Flagge um der Nettotonnage aller in den Häfen der Ver¬
einigten Staaten angekommnen und abgegangnen Schiffe 1900 nur noch
2 Prozent aus gegen 3,8 Prozent im Jahre 1397. Die amerikanische Ton¬
nage aber hat absolut um 360000 Tonnen abgenommen, die fremde um fast
4^/z Millionen Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr ist von 24 Millionen
uns 28 Millionen gestiegen. Die Segelschiffe treten sehr zurück. Im Verkehr
mit Afrika belief sich 1900 der amerikanische Anteil ans 2,1 Prozent gegen
5,5 Prozent 1897, und die amerikanische Tonnage, die übrigens nnr aus
Segelschiffeii besteht, hat absolut um 34000 Tonnen abgenommen, die fremde
dagegen um 100000 Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr stieg von


Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen^eeschiffal,re

2200000 Tonnen. Für den eigentlichen Ozeanverkehr mit dem Ausland
kommen diese sich durch die häufige Wiederholung der Überfahrten ergebenden
hohen Tonnagezahlen nicht in Betracht. Übrigens wird dieser Verkehr und
den Nsar-L? xorts der Tonnage nach fast ganz von Dampfern besorgt.
Ferner ist besonders zu beurteilen der Verkehr mit den Philippinen und
Hawaii. Die Zustände auf den Philippinen begünstigen die amerikanische
Flagge thatsächlich, im Verkehr mit Hawaii ist sie gesetzlich privilegiert, ^in
Jahre 1897 betrug die gesamte Nettotonnage der in den Häfen der Ver¬
einigten Staaten von und nach den Philippinen und Hawaii ankommenden
und abgehenden Schiffe 430000 Tonnen, wovon auf die amerikanische Flagge
300000 kamen. Dagegen war 1900 die Tonnage aller Flaggen 1000000
und die der amerikanischen 060000 Tonnen. Der Anteil ist also sogar etwas
zurückgegangen. Davon kamen über zwei Drittel auf amerikanische Segelschiffe.

Scheidet man den Verkehr mit den near-Li ?ort8 und den mit den
Philippinen und Hawaii ganz aus. so stellte sich im Verkehr mit Westindien.
Mexiko und Zentralamerika 1900 der Anteil der amerikanischen Flagge an
der Nettotonnage der cingekommnen und abgegangnen Schisse auf 39.9 Prozent
gegen 36.2 Prozent im Jahre 1897. Es hat also eine verhältnismäßig
günstige Entwicklung stattgefunden, aber immerhin ist die fremde Tonnage um
700000 Tonnen, die amerikanische nnr um 650000 Tonnen absolut gewachsen.
Der Gesamtverkehr stieg in den fünf Jahren von 4,8 Millionen auf 6,2 Mil¬
lionen Tonnen. Amerikanische Segelschiffe waren 1900 darunter noch mit
600000 Tonnen vertreten. Im Verkehr mit Britisch-Nordamerika war 1900
der amerikanische Anteil 33,2 Prozent gegen 45,2 im Jahre 1897, sodasz er
also eine starke Einschränkung aufweist. Absolut ist die amerikanische Tonnage
um 35000 Tonnen, die fremde dagegen um eine Million, der Gesamtverkehr
von 2,7 auf 3,7 Millionen Tonnen gestiegen. Von der amerikanischen Tonnage
kommt ein Viertel auf Segelschiffe. Im Verkehr mit Südamerika war 1900
der Anteil der Vereinigten Staaten 23 Prozent, gegen 25,2 Prozent 1897.
Absolut weist die amerikanische Flagge eine Abnahme um 170000 Tonnen
oder 24 Prozent auf, die fremde eine solche von 300000 oder 17 Prozent.
Der Gesamtverkehr ist von 2,7 auf 2,3 Millionen Tonnen zurückgegangen.
Der Anteil der Segelschiffe ist etwa 38 Prozent.

Sehr viel weniger günstig stellt sich der amerikanische Anteil im Verkehr
und den andern Weltteilen dar. Im Verkehr mit Europa machte der Alleen
der amerikanischen Flagge um der Nettotonnage aller in den Häfen der Ver¬
einigten Staaten angekommnen und abgegangnen Schiffe 1900 nur noch
2 Prozent aus gegen 3,8 Prozent im Jahre 1397. Die amerikanische Ton¬
nage aber hat absolut um 360000 Tonnen abgenommen, die fremde um fast
4^/z Millionen Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr ist von 24 Millionen
uns 28 Millionen gestiegen. Die Segelschiffe treten sehr zurück. Im Verkehr
mit Afrika belief sich 1900 der amerikanische Anteil ans 2,1 Prozent gegen
5,5 Prozent 1897, und die amerikanische Tonnage, die übrigens nnr aus
Segelschiffeii besteht, hat absolut um 34000 Tonnen abgenommen, die fremde
dagegen um 100000 Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr stieg von


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[0021] Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen^eeschiffal,re 2200000 Tonnen. Für den eigentlichen Ozeanverkehr mit dem Ausland kommen diese sich durch die häufige Wiederholung der Überfahrten ergebenden hohen Tonnagezahlen nicht in Betracht. Übrigens wird dieser Verkehr und den Nsar-L? xorts der Tonnage nach fast ganz von Dampfern besorgt. Ferner ist besonders zu beurteilen der Verkehr mit den Philippinen und Hawaii. Die Zustände auf den Philippinen begünstigen die amerikanische Flagge thatsächlich, im Verkehr mit Hawaii ist sie gesetzlich privilegiert, ^in Jahre 1897 betrug die gesamte Nettotonnage der in den Häfen der Ver¬ einigten Staaten von und nach den Philippinen und Hawaii ankommenden und abgehenden Schiffe 430000 Tonnen, wovon auf die amerikanische Flagge 300000 kamen. Dagegen war 1900 die Tonnage aller Flaggen 1000000 und die der amerikanischen 060000 Tonnen. Der Anteil ist also sogar etwas zurückgegangen. Davon kamen über zwei Drittel auf amerikanische Segelschiffe. Scheidet man den Verkehr mit den near-Li ?ort8 und den mit den Philippinen und Hawaii ganz aus. so stellte sich im Verkehr mit Westindien. Mexiko und Zentralamerika 1900 der Anteil der amerikanischen Flagge an der Nettotonnage der cingekommnen und abgegangnen Schisse auf 39.9 Prozent gegen 36.2 Prozent im Jahre 1897. Es hat also eine verhältnismäßig günstige Entwicklung stattgefunden, aber immerhin ist die fremde Tonnage um 700000 Tonnen, die amerikanische nnr um 650000 Tonnen absolut gewachsen. Der Gesamtverkehr stieg in den fünf Jahren von 4,8 Millionen auf 6,2 Mil¬ lionen Tonnen. Amerikanische Segelschiffe waren 1900 darunter noch mit 600000 Tonnen vertreten. Im Verkehr mit Britisch-Nordamerika war 1900 der amerikanische Anteil 33,2 Prozent gegen 45,2 im Jahre 1897, sodasz er also eine starke Einschränkung aufweist. Absolut ist die amerikanische Tonnage um 35000 Tonnen, die fremde dagegen um eine Million, der Gesamtverkehr von 2,7 auf 3,7 Millionen Tonnen gestiegen. Von der amerikanischen Tonnage kommt ein Viertel auf Segelschiffe. Im Verkehr mit Südamerika war 1900 der Anteil der Vereinigten Staaten 23 Prozent, gegen 25,2 Prozent 1897. Absolut weist die amerikanische Flagge eine Abnahme um 170000 Tonnen oder 24 Prozent auf, die fremde eine solche von 300000 oder 17 Prozent. Der Gesamtverkehr ist von 2,7 auf 2,3 Millionen Tonnen zurückgegangen. Der Anteil der Segelschiffe ist etwa 38 Prozent. Sehr viel weniger günstig stellt sich der amerikanische Anteil im Verkehr und den andern Weltteilen dar. Im Verkehr mit Europa machte der Alleen der amerikanischen Flagge um der Nettotonnage aller in den Häfen der Ver¬ einigten Staaten angekommnen und abgegangnen Schiffe 1900 nur noch 2 Prozent aus gegen 3,8 Prozent im Jahre 1397. Die amerikanische Ton¬ nage aber hat absolut um 360000 Tonnen abgenommen, die fremde um fast 4^/z Millionen Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr ist von 24 Millionen uns 28 Millionen gestiegen. Die Segelschiffe treten sehr zurück. Im Verkehr mit Afrika belief sich 1900 der amerikanische Anteil ans 2,1 Prozent gegen 5,5 Prozent 1897, und die amerikanische Tonnage, die übrigens nnr aus Segelschiffeii besteht, hat absolut um 34000 Tonnen abgenommen, die fremde dagegen um 100000 Tonnen zugenommen. Der Gesaintverkehr stieg von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/21>, abgerufen am 19.05.2024.