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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hermann Allmers

Hältnisse ansehnliches Vermögen. Eine Weide nach der andern verkaufte er,
um in Not geratnm Freunden zu helfen. Von seinen ihm geistig gleich¬
stehenden Künstler- und Schriftstellerfrennden hat niemals einer seine Mild¬
thätigkeit in Anspruch genommen, geschweige denn mißbraucht. Aber bis zu
seinem hohen Alter hin war er das Opfer von Schmarotzern, die seine Schwäche
ausbeuteten. Er selbst hatte nicht die Kraft, solche Leute abzuschütteln; noch
in den letzten Jahren bedürfte es großer Anstrengung von Verwandten, solches
Gelichter unschädlich zu machen. Dem Bittenden versagte er nie die Gabe.
So schmolz sein Vermögen stark zusammen.

Unverdrossen gab er sich hin, wenn er einem Freunde nützen konnte oder
nützen zu können glaubte. Dann lief er zu Münstern und Millionären, zu
Behörden und zu Privatleuten, um durch seinen Einfluß irgend einem "wackern
Kerl" (das war fein stehender Ausdruck) vorwärts und zu der allemal "wohl¬
verdienten" Anerkennung zu verhelfen. Und es war feine höchste Wonne,
ein wahrhaft reines Herzensvergnügen, wenn er einem Manne von wirklichem
Nutzen gewesen war. Damit war eine Charakterschwäche nahe verbunden. Er
sonnte sich so sehr in dem Glänze, der Helfer verkannter Talente oder sonst
"wackrer junger Kerle" zu sein, daß er uicht gerecht und ehrlich dem Hilfe¬
suchenden sagte, wie er über seine Aussichten, seine Talente dachte, sondern
ihm ohne weiteres ein glänzendes Zukunftsbild ausmalte und von vornherein
in Begeistrung geriet über die durchschlagende Erfolge, die sein neuer Freund
einst erringen werde. Und wenn das Talentchen noch so klein war, Allmers
konnte schwelgen in dein Traum von dem Siegeszuge, deu es machen werde,
und von dem Glänze, der auf ihn, als den Förderer, fallen werde. Die Wirkung
auf schüchterne junge Leute kann man sich denken. Nicht wenige sind mit
ganz andern Ansichten über sich selbst aus seinem Hause weggegangen, als sie
gekommen waren. Er blieb ihr Abgott. Seine Popularität wuchs damit
unermeßlich. Ob die kleinen Talente wirklich Ursache hatten, ihm dankbar zu
sein, wenn er sie veranlaßte, auf einen philisterhaften bürgerlichen Beruf zu ver¬
zichten und der Kunst oder der Litteratur nachzugehn, ist eine andre Sache.

Wir können von dem Manne nicht scheiden, ohne seines Hauses, seines
,,Marschcnhofs" zu gedenken. Das väterliche Haus war wie alle der Gegend:
vorn die lange Diele, zu beiden Seiten Viehstände; quer davor die Wohn¬
diele mit den Schlaf- und Wohnzimmern, alles zu ebner Erde; der Herd mit
offnem Rauchfang mitten in der Wohndiele. Das war ihm zu eng. Er
baute ein zweites Stockwerk, legte den Herd in eine eigne Küche und schuf
dadurch die Wvhndiele zur "Halle" um. Hier an den eichengetäfelten Wänden
hatte er sein "Schartekcum," alte Geräte, Waffen, Wappen, ein Harmonium,
auf dein er gelegentlich, namentlich am Weihnachtsabend vor seinem Gesinde,
musizierte. Auch in den gewonnenen neuen Zimmern hatte er Sammlungen,
die sich auf feine Reisen bezogen, Gipsabgüsse nach Antiken, Mineralien,
Zeichnungen, Photographien, Stiche usw. In seinem gastfreien Hause ging es
von guten Freunden aus und ein, manche wohnten längere Zeit bei ihm. Die
Maler verewigten sich dort auf ihre Weise. Fr. von Nürnberg nud Otto
Knille zeichneten auf Wandkartons die Geschichte der Marschen von der Römer-


Hermann Allmers

Hältnisse ansehnliches Vermögen. Eine Weide nach der andern verkaufte er,
um in Not geratnm Freunden zu helfen. Von seinen ihm geistig gleich¬
stehenden Künstler- und Schriftstellerfrennden hat niemals einer seine Mild¬
thätigkeit in Anspruch genommen, geschweige denn mißbraucht. Aber bis zu
seinem hohen Alter hin war er das Opfer von Schmarotzern, die seine Schwäche
ausbeuteten. Er selbst hatte nicht die Kraft, solche Leute abzuschütteln; noch
in den letzten Jahren bedürfte es großer Anstrengung von Verwandten, solches
Gelichter unschädlich zu machen. Dem Bittenden versagte er nie die Gabe.
So schmolz sein Vermögen stark zusammen.

Unverdrossen gab er sich hin, wenn er einem Freunde nützen konnte oder
nützen zu können glaubte. Dann lief er zu Münstern und Millionären, zu
Behörden und zu Privatleuten, um durch seinen Einfluß irgend einem „wackern
Kerl" (das war fein stehender Ausdruck) vorwärts und zu der allemal „wohl¬
verdienten" Anerkennung zu verhelfen. Und es war feine höchste Wonne,
ein wahrhaft reines Herzensvergnügen, wenn er einem Manne von wirklichem
Nutzen gewesen war. Damit war eine Charakterschwäche nahe verbunden. Er
sonnte sich so sehr in dem Glänze, der Helfer verkannter Talente oder sonst
„wackrer junger Kerle" zu sein, daß er uicht gerecht und ehrlich dem Hilfe¬
suchenden sagte, wie er über seine Aussichten, seine Talente dachte, sondern
ihm ohne weiteres ein glänzendes Zukunftsbild ausmalte und von vornherein
in Begeistrung geriet über die durchschlagende Erfolge, die sein neuer Freund
einst erringen werde. Und wenn das Talentchen noch so klein war, Allmers
konnte schwelgen in dein Traum von dem Siegeszuge, deu es machen werde,
und von dem Glänze, der auf ihn, als den Förderer, fallen werde. Die Wirkung
auf schüchterne junge Leute kann man sich denken. Nicht wenige sind mit
ganz andern Ansichten über sich selbst aus seinem Hause weggegangen, als sie
gekommen waren. Er blieb ihr Abgott. Seine Popularität wuchs damit
unermeßlich. Ob die kleinen Talente wirklich Ursache hatten, ihm dankbar zu
sein, wenn er sie veranlaßte, auf einen philisterhaften bürgerlichen Beruf zu ver¬
zichten und der Kunst oder der Litteratur nachzugehn, ist eine andre Sache.

Wir können von dem Manne nicht scheiden, ohne seines Hauses, seines
,,Marschcnhofs" zu gedenken. Das väterliche Haus war wie alle der Gegend:
vorn die lange Diele, zu beiden Seiten Viehstände; quer davor die Wohn¬
diele mit den Schlaf- und Wohnzimmern, alles zu ebner Erde; der Herd mit
offnem Rauchfang mitten in der Wohndiele. Das war ihm zu eng. Er
baute ein zweites Stockwerk, legte den Herd in eine eigne Küche und schuf
dadurch die Wvhndiele zur „Halle" um. Hier an den eichengetäfelten Wänden
hatte er sein „Schartekcum," alte Geräte, Waffen, Wappen, ein Harmonium,
auf dein er gelegentlich, namentlich am Weihnachtsabend vor seinem Gesinde,
musizierte. Auch in den gewonnenen neuen Zimmern hatte er Sammlungen,
die sich auf feine Reisen bezogen, Gipsabgüsse nach Antiken, Mineralien,
Zeichnungen, Photographien, Stiche usw. In seinem gastfreien Hause ging es
von guten Freunden aus und ein, manche wohnten längere Zeit bei ihm. Die
Maler verewigten sich dort auf ihre Weise. Fr. von Nürnberg nud Otto
Knille zeichneten auf Wandkartons die Geschichte der Marschen von der Römer-


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[0221] Hermann Allmers Hältnisse ansehnliches Vermögen. Eine Weide nach der andern verkaufte er, um in Not geratnm Freunden zu helfen. Von seinen ihm geistig gleich¬ stehenden Künstler- und Schriftstellerfrennden hat niemals einer seine Mild¬ thätigkeit in Anspruch genommen, geschweige denn mißbraucht. Aber bis zu seinem hohen Alter hin war er das Opfer von Schmarotzern, die seine Schwäche ausbeuteten. Er selbst hatte nicht die Kraft, solche Leute abzuschütteln; noch in den letzten Jahren bedürfte es großer Anstrengung von Verwandten, solches Gelichter unschädlich zu machen. Dem Bittenden versagte er nie die Gabe. So schmolz sein Vermögen stark zusammen. Unverdrossen gab er sich hin, wenn er einem Freunde nützen konnte oder nützen zu können glaubte. Dann lief er zu Münstern und Millionären, zu Behörden und zu Privatleuten, um durch seinen Einfluß irgend einem „wackern Kerl" (das war fein stehender Ausdruck) vorwärts und zu der allemal „wohl¬ verdienten" Anerkennung zu verhelfen. Und es war feine höchste Wonne, ein wahrhaft reines Herzensvergnügen, wenn er einem Manne von wirklichem Nutzen gewesen war. Damit war eine Charakterschwäche nahe verbunden. Er sonnte sich so sehr in dem Glänze, der Helfer verkannter Talente oder sonst „wackrer junger Kerle" zu sein, daß er uicht gerecht und ehrlich dem Hilfe¬ suchenden sagte, wie er über seine Aussichten, seine Talente dachte, sondern ihm ohne weiteres ein glänzendes Zukunftsbild ausmalte und von vornherein in Begeistrung geriet über die durchschlagende Erfolge, die sein neuer Freund einst erringen werde. Und wenn das Talentchen noch so klein war, Allmers konnte schwelgen in dein Traum von dem Siegeszuge, deu es machen werde, und von dem Glänze, der auf ihn, als den Förderer, fallen werde. Die Wirkung auf schüchterne junge Leute kann man sich denken. Nicht wenige sind mit ganz andern Ansichten über sich selbst aus seinem Hause weggegangen, als sie gekommen waren. Er blieb ihr Abgott. Seine Popularität wuchs damit unermeßlich. Ob die kleinen Talente wirklich Ursache hatten, ihm dankbar zu sein, wenn er sie veranlaßte, auf einen philisterhaften bürgerlichen Beruf zu ver¬ zichten und der Kunst oder der Litteratur nachzugehn, ist eine andre Sache. Wir können von dem Manne nicht scheiden, ohne seines Hauses, seines ,,Marschcnhofs" zu gedenken. Das väterliche Haus war wie alle der Gegend: vorn die lange Diele, zu beiden Seiten Viehstände; quer davor die Wohn¬ diele mit den Schlaf- und Wohnzimmern, alles zu ebner Erde; der Herd mit offnem Rauchfang mitten in der Wohndiele. Das war ihm zu eng. Er baute ein zweites Stockwerk, legte den Herd in eine eigne Küche und schuf dadurch die Wvhndiele zur „Halle" um. Hier an den eichengetäfelten Wänden hatte er sein „Schartekcum," alte Geräte, Waffen, Wappen, ein Harmonium, auf dein er gelegentlich, namentlich am Weihnachtsabend vor seinem Gesinde, musizierte. Auch in den gewonnenen neuen Zimmern hatte er Sammlungen, die sich auf feine Reisen bezogen, Gipsabgüsse nach Antiken, Mineralien, Zeichnungen, Photographien, Stiche usw. In seinem gastfreien Hause ging es von guten Freunden aus und ein, manche wohnten längere Zeit bei ihm. Die Maler verewigten sich dort auf ihre Weise. Fr. von Nürnberg nud Otto Knille zeichneten auf Wandkartons die Geschichte der Marschen von der Römer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/221>, abgerufen am 16.05.2024.