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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

Beladen war durchschnittlich 1899 jedes Segelschiff zu 55 Prozent des Netto-
raumgehalts und jedes Dampfschiff sogar nur zu 21 Prozent; 1398 stellten
sich diese Verhältniszahlen ans 57 und 20; 1897 ans 55.4 und 20 Prozent.

Auch die dünische und die norwegische Schiffahrtsstatistik, die den vcstauten
Raum oder die Ladung nachweisen, zeigen den Unwert des alleinigen Nach¬
weises des Nettoraumgehnlts, Wenn die deutsche Seeschiffnhrtsstatistik bisher
die Fracht ebenso wie die englische und die französische Statistik ganz unbe¬
rücksichtigt läßt, so findet das zwar in der zu verankerten Ungenamgkeit der
Angaben über den bestanden Raum eine Erklärung, aber wünschenswert ist co
doch, daß man sich anch in Deutschland dazu entschließt, wenigstens die von
den Schiffen der verschiednen Flaggen in deutschen Häfen gelöschten und ge-
ladner Warenmengen unter Nachweis des Herkunfts- und des Vestunmnngs-
landes der Schiffe .nid zum Teil auch der Waren statistisch darzustellen. Wo¬
möglich auch die abgesetzten und anfgenommnen Passagiere. Dafür sind zuver¬
lässige Unterlagen vorhanden, und wenn Rußland. Spanien, Italien und
Bulgarien seit Jahren die gelöschten und geladner Warenmengen, teilweise anch
die Passagiere nachweisen, so müssen wir das doch auch können. Nur so laßt
sich die Bedeutung unsrer Seeschiffahrt für unsern Seehandel erkennen. ^
ist falsch, wenn bis in die neuste Zeit sogar so unterrichtete Manier wie
E. von Hailes und G. Gothein^) den Anteil unsrer Flagge an der Waren¬
einfuhr und Ausfuhr einfach nach der ein- und ausgehenden Nettoregister-
tonnage der deutschen Schiffe berechne". Je mehr die merkantilistische Strömung
auch auf die Schisfahrtspolitik überzugreifeu droht, um so mehr wird die
Berücksichtigung der Ladung auch in der dentschen Secschiffahrtsstatistik at"
Bedürfnis empfunden werden. Diese kurze Abschweifung schien uns auch zur
Aufklärung über unser eigentliches Thema nötig zu sein.

Die amerikanische Handelsstatistik giebt, wie schon angedeutet worden ist,
nicht über die auf fremden und einheimischen Schiffen ein- und ausgehende
Warenmenge Auskunft, wohl aber über den Warenwert. Im Berichtsjahr 1900
war der W,re der Eiufi.hr und der Ausfuhr zur See - ohne Gold und Silber
und ohne die Wiederansfnhr fremdländischer Ware -- zusammen 2089528610
Dollar; davon kamen und gingen unter amerikanischer Flagge nicht mehr als
195084192 Dollar oder 9,33 Prozent. Unterscheidet man die Herkunfts- und
die Bestimmungsländer der Waren (nicht der Schiffe), fo ergiebt sich folgendes
Bild. Es gingen 1900 in den Vereinigten Staaten ein und ans Waren im
Wert von Dollar

auf amerikanischen auf fremden ,.,^".".", ^
v°" und nach Schiffen Schiffen -"s<""'"e" amerik. Flagge
Europa .... 4503007!) 1423030423 1468060502 3,07 Prozent
Nordamerika , , 87 441786 103703001 191144787 45,74 "
Südamerika . . 17 834414 114778123 132 612 537 13,45 "
Asien .... 12243719 178399497 190643216 6,42 "
Afrika .... 1002720 29685566 3" 688 286 3,26 "
Australien usw. . 31531475 44847814 76 379289 41,28 "


DE. von Halle, Volks- und Secwirtschaft, 1, S. 81. Berlin, 1902. -- G, Gothein,
° deutsche Außenhandel, S. 8. Berlin, 1901.
Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

Beladen war durchschnittlich 1899 jedes Segelschiff zu 55 Prozent des Netto-
raumgehalts und jedes Dampfschiff sogar nur zu 21 Prozent; 1398 stellten
sich diese Verhältniszahlen ans 57 und 20; 1897 ans 55.4 und 20 Prozent.

Auch die dünische und die norwegische Schiffahrtsstatistik, die den vcstauten
Raum oder die Ladung nachweisen, zeigen den Unwert des alleinigen Nach¬
weises des Nettoraumgehnlts, Wenn die deutsche Seeschiffnhrtsstatistik bisher
die Fracht ebenso wie die englische und die französische Statistik ganz unbe¬
rücksichtigt läßt, so findet das zwar in der zu verankerten Ungenamgkeit der
Angaben über den bestanden Raum eine Erklärung, aber wünschenswert ist co
doch, daß man sich anch in Deutschland dazu entschließt, wenigstens die von
den Schiffen der verschiednen Flaggen in deutschen Häfen gelöschten und ge-
ladner Warenmengen unter Nachweis des Herkunfts- und des Vestunmnngs-
landes der Schiffe .nid zum Teil auch der Waren statistisch darzustellen. Wo¬
möglich auch die abgesetzten und anfgenommnen Passagiere. Dafür sind zuver¬
lässige Unterlagen vorhanden, und wenn Rußland. Spanien, Italien und
Bulgarien seit Jahren die gelöschten und geladner Warenmengen, teilweise anch
die Passagiere nachweisen, so müssen wir das doch auch können. Nur so laßt
sich die Bedeutung unsrer Seeschiffahrt für unsern Seehandel erkennen. ^
ist falsch, wenn bis in die neuste Zeit sogar so unterrichtete Manier wie
E. von Hailes und G. Gothein^) den Anteil unsrer Flagge an der Waren¬
einfuhr und Ausfuhr einfach nach der ein- und ausgehenden Nettoregister-
tonnage der deutschen Schiffe berechne«. Je mehr die merkantilistische Strömung
auch auf die Schisfahrtspolitik überzugreifeu droht, um so mehr wird die
Berücksichtigung der Ladung auch in der dentschen Secschiffahrtsstatistik at»
Bedürfnis empfunden werden. Diese kurze Abschweifung schien uns auch zur
Aufklärung über unser eigentliches Thema nötig zu sein.

Die amerikanische Handelsstatistik giebt, wie schon angedeutet worden ist,
nicht über die auf fremden und einheimischen Schiffen ein- und ausgehende
Warenmenge Auskunft, wohl aber über den Warenwert. Im Berichtsjahr 1900
war der W,re der Eiufi.hr und der Ausfuhr zur See - ohne Gold und Silber
und ohne die Wiederansfnhr fremdländischer Ware — zusammen 2089528610
Dollar; davon kamen und gingen unter amerikanischer Flagge nicht mehr als
195084192 Dollar oder 9,33 Prozent. Unterscheidet man die Herkunfts- und
die Bestimmungsländer der Waren (nicht der Schiffe), fo ergiebt sich folgendes
Bild. Es gingen 1900 in den Vereinigten Staaten ein und ans Waren im
Wert von Dollar

auf amerikanischen auf fremden ,.,^„.„.„, ^
v°" und nach Schiffen Schiffen -"s<""'"e" amerik. Flagge
Europa .... 4503007!) 1423030423 1468060502 3,07 Prozent
Nordamerika , , 87 441786 103703001 191144787 45,74 „
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DE. von Halle, Volks- und Secwirtschaft, 1, S. 81. Berlin, 1902. — G, Gothein,
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[0023] Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt Beladen war durchschnittlich 1899 jedes Segelschiff zu 55 Prozent des Netto- raumgehalts und jedes Dampfschiff sogar nur zu 21 Prozent; 1398 stellten sich diese Verhältniszahlen ans 57 und 20; 1897 ans 55.4 und 20 Prozent. Auch die dünische und die norwegische Schiffahrtsstatistik, die den vcstauten Raum oder die Ladung nachweisen, zeigen den Unwert des alleinigen Nach¬ weises des Nettoraumgehnlts, Wenn die deutsche Seeschiffnhrtsstatistik bisher die Fracht ebenso wie die englische und die französische Statistik ganz unbe¬ rücksichtigt läßt, so findet das zwar in der zu verankerten Ungenamgkeit der Angaben über den bestanden Raum eine Erklärung, aber wünschenswert ist co doch, daß man sich anch in Deutschland dazu entschließt, wenigstens die von den Schiffen der verschiednen Flaggen in deutschen Häfen gelöschten und ge- ladner Warenmengen unter Nachweis des Herkunfts- und des Vestunmnngs- landes der Schiffe .nid zum Teil auch der Waren statistisch darzustellen. Wo¬ möglich auch die abgesetzten und anfgenommnen Passagiere. Dafür sind zuver¬ lässige Unterlagen vorhanden, und wenn Rußland. Spanien, Italien und Bulgarien seit Jahren die gelöschten und geladner Warenmengen, teilweise anch die Passagiere nachweisen, so müssen wir das doch auch können. Nur so laßt sich die Bedeutung unsrer Seeschiffahrt für unsern Seehandel erkennen. ^ ist falsch, wenn bis in die neuste Zeit sogar so unterrichtete Manier wie E. von Hailes und G. Gothein^) den Anteil unsrer Flagge an der Waren¬ einfuhr und Ausfuhr einfach nach der ein- und ausgehenden Nettoregister- tonnage der deutschen Schiffe berechne«. Je mehr die merkantilistische Strömung auch auf die Schisfahrtspolitik überzugreifeu droht, um so mehr wird die Berücksichtigung der Ladung auch in der dentschen Secschiffahrtsstatistik at» Bedürfnis empfunden werden. Diese kurze Abschweifung schien uns auch zur Aufklärung über unser eigentliches Thema nötig zu sein. Die amerikanische Handelsstatistik giebt, wie schon angedeutet worden ist, nicht über die auf fremden und einheimischen Schiffen ein- und ausgehende Warenmenge Auskunft, wohl aber über den Warenwert. Im Berichtsjahr 1900 war der W,re der Eiufi.hr und der Ausfuhr zur See - ohne Gold und Silber und ohne die Wiederansfnhr fremdländischer Ware — zusammen 2089528610 Dollar; davon kamen und gingen unter amerikanischer Flagge nicht mehr als 195084192 Dollar oder 9,33 Prozent. Unterscheidet man die Herkunfts- und die Bestimmungsländer der Waren (nicht der Schiffe), fo ergiebt sich folgendes Bild. Es gingen 1900 in den Vereinigten Staaten ein und ans Waren im Wert von Dollar auf amerikanischen auf fremden ,.,^„.„.„, ^ v°" und nach Schiffen Schiffen -"s<""'"e" amerik. Flagge Europa .... 4503007!) 1423030423 1468060502 3,07 Prozent Nordamerika , , 87 441786 103703001 191144787 45,74 „ Südamerika . . 17 834414 114778123 132 612 537 13,45 „ Asien .... 12243719 178399497 190643216 6,42 „ Afrika .... 1002720 29685566 3» 688 286 3,26 „ Australien usw. . 31531475 44847814 76 379289 41,28 „ DE. von Halle, Volks- und Secwirtschaft, 1, S. 81. Berlin, 1902. — G, Gothein, ° deutsche Außenhandel, S. 8. Berlin, 1901.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/23>, abgerufen am 26.05.2024.