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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Balearen

Die Herrschaft darin wird ihm streitig gemacht im östlichen Teile von
dem auf die Erbschaft des "kranken Mannes" spekulierenden Nußland, im
westlichen Teile von Frankreich, das diesen Teil in ein französisches Meer
verwandeln möchte. Italien dagegen war aus Besorgnis vor der ihm gefährlich
erscheinenden Schwesternatiou bisher ein Freund und ein geheimer Bundes¬
genosse Englands; neuerdings zeigt es jedoch Neigung, sich in Eintracht mit
Frankreich in die Herrschaft über das Westbccken des Mittelmeers und in den
Besitz der afrikanischen Küstenländer zu teilen. Als Operationsbasis für etwaige
Unternehmungen gegen England besitzt Frankreich eine ausgedehnte, mit guten
Kriegshafen versehene Küste, die sich in Europa von den Pyrenäen bis zu
den Seealpen, in Afrika von Marokko (Mündung des Maluja) bis Tripolis
erstreckt, dazu die strategisch sehr günstig liegende Insel Korsika mit mehreren
befestigten Häfen. Seitdem der Zwischenfall von Fnschoda den Franzosen gezeigt
hat, daß England in wichtigen Fragen auf Frankreichs Wünsche und Bedürf¬
nisse keine Rücksicht nimmt, sondern brutal an das Recht des Stärkern appel¬
liert und bei dieser Gelegenheit durch die Art der Erledigung des Streites das
reizbare französische Nationalgefühl tief verletzt hat, kommt in Frankreich all¬
mählich die Überzeugung zum Durchbruch, daß die Engländer für sie weit
gefährlichere Feinde sind, als die von ihnen bisher so sehr gehaßten Deutsche".
Militärische Kreise und die öffentliche Meinung beschäftigen sich mit den Chancen
eines Krieges mit England, und Vorschläge über die Führung eines solchen
tauchen von den verschiedensten Seiten auf. Diese Vorschläge gehn zum großen
Teil von der Anschauung ans, daß vorzugsweise im Mittelmeer der Hebel
angesetzt werden müsse zur Erschütterung von Englands Machtstellung: zu¬
nächst durch Zerstörung des englischen Handels mit Hilfe schnell fahrender
Kreuzer, dann aber auch durch Ausfälle mit der Schlachtflotte aus den süd-
französischen, den korsischen und den nordafrikanischen Kriegshafen gegen die
englische Mittelmeerflotte, und schließlich durch Landungen in Ägypten und
durch Bedrohung von Gibraltar -- das letzte vielleicht in Gemeinschaft mit
dem sich freiwillig oder gezwungen Frankreich anschließenden Spanien.

England erkennt sehr wohl die Schwäche der eignen Mittelmeerstellung.
Es hat schon die Festungswerke, Arsenale, Docks, Werkstätten usw. in Malta
weiter ausgebaut und ist jetzt auf dem Wege, gleiches in Gibraltar zu thun.
Aber die Strecke Gibraltar--Malta ist sehr lang, etwa 1000 Seemeilen, und
in beiden Flanken von den französischen Küsten aus bedroht. Die größte
strategische Bedeutung im ganzen Westbecken des Mittelländischen Meeres haben
nun die Balkaren (Mallorca mit 3414 Quadratkilometern und etwa 280000 Ein¬
wohnern, Hauptstadt Palma mit etwa 70000 Einwohnern, Menorea mit
760 Quadratkilometern und etwa 45000 Einwohnern, Hauptstadt Mahon mit
etwa 20000 Einwohnern, und eine Anzahl kleinerer Inseln), und auf ihnen
besonders das befestigte Mahon, einer der besten und größten Häfen des Mittel¬
meers. Der Besitz dieses Platzes würde Frankreich zum Herrn des westlichen
Mittelmeers machen. Noch wertvoller wäre er aber für England. In Eng¬
lands Hand würde er die ganze Mittelmeerstclluug Frankreichs vernichten. Er
würde Frankreich das Zusammenwirken mit seinen nordafrikanischen Besitzungen


Die Balearen

Die Herrschaft darin wird ihm streitig gemacht im östlichen Teile von
dem auf die Erbschaft des „kranken Mannes" spekulierenden Nußland, im
westlichen Teile von Frankreich, das diesen Teil in ein französisches Meer
verwandeln möchte. Italien dagegen war aus Besorgnis vor der ihm gefährlich
erscheinenden Schwesternatiou bisher ein Freund und ein geheimer Bundes¬
genosse Englands; neuerdings zeigt es jedoch Neigung, sich in Eintracht mit
Frankreich in die Herrschaft über das Westbccken des Mittelmeers und in den
Besitz der afrikanischen Küstenländer zu teilen. Als Operationsbasis für etwaige
Unternehmungen gegen England besitzt Frankreich eine ausgedehnte, mit guten
Kriegshafen versehene Küste, die sich in Europa von den Pyrenäen bis zu
den Seealpen, in Afrika von Marokko (Mündung des Maluja) bis Tripolis
erstreckt, dazu die strategisch sehr günstig liegende Insel Korsika mit mehreren
befestigten Häfen. Seitdem der Zwischenfall von Fnschoda den Franzosen gezeigt
hat, daß England in wichtigen Fragen auf Frankreichs Wünsche und Bedürf¬
nisse keine Rücksicht nimmt, sondern brutal an das Recht des Stärkern appel¬
liert und bei dieser Gelegenheit durch die Art der Erledigung des Streites das
reizbare französische Nationalgefühl tief verletzt hat, kommt in Frankreich all¬
mählich die Überzeugung zum Durchbruch, daß die Engländer für sie weit
gefährlichere Feinde sind, als die von ihnen bisher so sehr gehaßten Deutsche».
Militärische Kreise und die öffentliche Meinung beschäftigen sich mit den Chancen
eines Krieges mit England, und Vorschläge über die Führung eines solchen
tauchen von den verschiedensten Seiten auf. Diese Vorschläge gehn zum großen
Teil von der Anschauung ans, daß vorzugsweise im Mittelmeer der Hebel
angesetzt werden müsse zur Erschütterung von Englands Machtstellung: zu¬
nächst durch Zerstörung des englischen Handels mit Hilfe schnell fahrender
Kreuzer, dann aber auch durch Ausfälle mit der Schlachtflotte aus den süd-
französischen, den korsischen und den nordafrikanischen Kriegshafen gegen die
englische Mittelmeerflotte, und schließlich durch Landungen in Ägypten und
durch Bedrohung von Gibraltar — das letzte vielleicht in Gemeinschaft mit
dem sich freiwillig oder gezwungen Frankreich anschließenden Spanien.

England erkennt sehr wohl die Schwäche der eignen Mittelmeerstellung.
Es hat schon die Festungswerke, Arsenale, Docks, Werkstätten usw. in Malta
weiter ausgebaut und ist jetzt auf dem Wege, gleiches in Gibraltar zu thun.
Aber die Strecke Gibraltar—Malta ist sehr lang, etwa 1000 Seemeilen, und
in beiden Flanken von den französischen Küsten aus bedroht. Die größte
strategische Bedeutung im ganzen Westbecken des Mittelländischen Meeres haben
nun die Balkaren (Mallorca mit 3414 Quadratkilometern und etwa 280000 Ein¬
wohnern, Hauptstadt Palma mit etwa 70000 Einwohnern, Menorea mit
760 Quadratkilometern und etwa 45000 Einwohnern, Hauptstadt Mahon mit
etwa 20000 Einwohnern, und eine Anzahl kleinerer Inseln), und auf ihnen
besonders das befestigte Mahon, einer der besten und größten Häfen des Mittel¬
meers. Der Besitz dieses Platzes würde Frankreich zum Herrn des westlichen
Mittelmeers machen. Noch wertvoller wäre er aber für England. In Eng¬
lands Hand würde er die ganze Mittelmeerstclluug Frankreichs vernichten. Er
würde Frankreich das Zusammenwirken mit seinen nordafrikanischen Besitzungen


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[0256] Die Balearen Die Herrschaft darin wird ihm streitig gemacht im östlichen Teile von dem auf die Erbschaft des „kranken Mannes" spekulierenden Nußland, im westlichen Teile von Frankreich, das diesen Teil in ein französisches Meer verwandeln möchte. Italien dagegen war aus Besorgnis vor der ihm gefährlich erscheinenden Schwesternatiou bisher ein Freund und ein geheimer Bundes¬ genosse Englands; neuerdings zeigt es jedoch Neigung, sich in Eintracht mit Frankreich in die Herrschaft über das Westbccken des Mittelmeers und in den Besitz der afrikanischen Küstenländer zu teilen. Als Operationsbasis für etwaige Unternehmungen gegen England besitzt Frankreich eine ausgedehnte, mit guten Kriegshafen versehene Küste, die sich in Europa von den Pyrenäen bis zu den Seealpen, in Afrika von Marokko (Mündung des Maluja) bis Tripolis erstreckt, dazu die strategisch sehr günstig liegende Insel Korsika mit mehreren befestigten Häfen. Seitdem der Zwischenfall von Fnschoda den Franzosen gezeigt hat, daß England in wichtigen Fragen auf Frankreichs Wünsche und Bedürf¬ nisse keine Rücksicht nimmt, sondern brutal an das Recht des Stärkern appel¬ liert und bei dieser Gelegenheit durch die Art der Erledigung des Streites das reizbare französische Nationalgefühl tief verletzt hat, kommt in Frankreich all¬ mählich die Überzeugung zum Durchbruch, daß die Engländer für sie weit gefährlichere Feinde sind, als die von ihnen bisher so sehr gehaßten Deutsche». Militärische Kreise und die öffentliche Meinung beschäftigen sich mit den Chancen eines Krieges mit England, und Vorschläge über die Führung eines solchen tauchen von den verschiedensten Seiten auf. Diese Vorschläge gehn zum großen Teil von der Anschauung ans, daß vorzugsweise im Mittelmeer der Hebel angesetzt werden müsse zur Erschütterung von Englands Machtstellung: zu¬ nächst durch Zerstörung des englischen Handels mit Hilfe schnell fahrender Kreuzer, dann aber auch durch Ausfälle mit der Schlachtflotte aus den süd- französischen, den korsischen und den nordafrikanischen Kriegshafen gegen die englische Mittelmeerflotte, und schließlich durch Landungen in Ägypten und durch Bedrohung von Gibraltar — das letzte vielleicht in Gemeinschaft mit dem sich freiwillig oder gezwungen Frankreich anschließenden Spanien. England erkennt sehr wohl die Schwäche der eignen Mittelmeerstellung. Es hat schon die Festungswerke, Arsenale, Docks, Werkstätten usw. in Malta weiter ausgebaut und ist jetzt auf dem Wege, gleiches in Gibraltar zu thun. Aber die Strecke Gibraltar—Malta ist sehr lang, etwa 1000 Seemeilen, und in beiden Flanken von den französischen Küsten aus bedroht. Die größte strategische Bedeutung im ganzen Westbecken des Mittelländischen Meeres haben nun die Balkaren (Mallorca mit 3414 Quadratkilometern und etwa 280000 Ein¬ wohnern, Hauptstadt Palma mit etwa 70000 Einwohnern, Menorea mit 760 Quadratkilometern und etwa 45000 Einwohnern, Hauptstadt Mahon mit etwa 20000 Einwohnern, und eine Anzahl kleinerer Inseln), und auf ihnen besonders das befestigte Mahon, einer der besten und größten Häfen des Mittel¬ meers. Der Besitz dieses Platzes würde Frankreich zum Herrn des westlichen Mittelmeers machen. Noch wertvoller wäre er aber für England. In Eng¬ lands Hand würde er die ganze Mittelmeerstclluug Frankreichs vernichten. Er würde Frankreich das Zusammenwirken mit seinen nordafrikanischen Besitzungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/256>, abgerufen am 15.05.2024.