Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Balearen

und eine Störung des Verkehrs von Gibraltar nach Malta unmöglich machen
und wäre eine ganz vorzügliche Operationsbasis für Unternehmungen gegen
Südfrankreich, Korsika und Nordafrika.

Aber die Balearen sind spanischer Besitz. Ob allerdings ihre Neutralität
in einem Kriege zwischen Frankreich und England respektiert werden würde,
erscheint sehr zweifelhaft, ja ausgeschlossen. Ein Krieg zwischen diesen beiden
Ländern ist für beide Teile, besonders für England, ein Existeuzkrieg. Eng¬
land hat niemals irgend welche Bedenken gehabt, wenn die eignen Interessen
mit den Rechten andrer in Konflikt gerieten, lediglich den eignen entsprechend
zu handeln, soweit es die Macht dazu hatte. Wer will ihm um aber ver¬
wehren, bei einem Kriege mit Frankreich die Balearen kurzerhand zu okku¬
pieren? Der Besitzer, Spanien, ist hierzu außer stände. Und die Neutralen?
Wenn Rußland nicht ohnehin schon an einem etwaigen Kriege zwischen Frank¬
reich und England aktiv beteiligt ist, wird es wegen der Balearen keinen Krieg
anfangen; ebensowenig Deutschland, Italien und Österreich, von Nordamerika
und Japan gar nicht zu reden. Daß England also nicht zögern wird, im
Kriege Hand auf die Balearen zu legen, dessen ist man sich in Frankreich
Wohl bewußt. Die französische Fachlitteratur empfiehlt deshalb ganz unver¬
hohlen, wenn der Krieg unvermeidlich erscheint, schon vor dessen Ausbruch die so¬
fortige Besetzung der Balearen durch Frankreich. Beide Länder haben von
ihren, Standpunkt aus vollständig Recht.

Wer hat um bei seinen Wünschen die meiste Aussicht ans Erfolg? Den
nähern Weg hätten wohl die Franzosen. Die Entfernung von Toulon, den,
Zentrum der französischen Mittelmeermacht, beträgt etwa 220, von Algier 20V
und von Ajaccio 240, dagegen von Gibraltar 430 und von Malta 580 See¬
meilen. Die Stärke der Mittelmcerflotten beider Mächte ist zwar Schwankungen
unterworfen, aber als ziemlich gleich anzunehmen. Allerdings könnten die
Engländer infolge ihrer absoluten Überlegenheit an Kriegsschiffen ihre Mittel-
Meerflotte der französischen überlegen machen. Auch wären sie in der Lage,
ihre Flotte nach Bedarf noch während des Krieges zu verstärken, den fran¬
zösischen Kriegsschiffen aber durch Sperrung der Meerenge von Gibraltar den
Eintritt in das Mittelländische Meer zu verwehren.

Wie würden sich nun die Besitzer bei dem Kampf um die Balearen ver¬
halten? Das Verhältnis zwischen England und Spanien war vor drei Jahren,
eilf England für die damals mit Spanien Krieg führenden Vereinigten Staaten
lebhaft Partei nahm, wenig freundlich. Aber es hat sich inzwischen sehr ge¬
bessert. Da es dem damals gänzlich zusammengcbrochnen Spanien nicht
gelungen ist, sich aus seiner Ohnmacht aufzuraffen, glaubt ein großer Teil
der Bevölkerung, und nicht der schlechteste, daß nur eine Einwirkung von außen
den Anstoß zur Wiedergesundung Spaniens geben könne. Das benachbarte
Frankreich, auf das man früher seine Hoffnungen gesetzt hatte, und für das
auch viel Sympathien im Lande, besonders in Katalonien, vorhanden sind, schreckt
doch viele ab, besonders unter den wohlhabenden Spaniern, wegen seiner
demokratisch-republikanischen Gesinnungen und seiner unsichern Staats- und
Regiernngsverhältnisse. Dagegen hat sich das Vertrauen zu dein sich im


Grenzboten II 1!)0L W
Die Balearen

und eine Störung des Verkehrs von Gibraltar nach Malta unmöglich machen
und wäre eine ganz vorzügliche Operationsbasis für Unternehmungen gegen
Südfrankreich, Korsika und Nordafrika.

Aber die Balearen sind spanischer Besitz. Ob allerdings ihre Neutralität
in einem Kriege zwischen Frankreich und England respektiert werden würde,
erscheint sehr zweifelhaft, ja ausgeschlossen. Ein Krieg zwischen diesen beiden
Ländern ist für beide Teile, besonders für England, ein Existeuzkrieg. Eng¬
land hat niemals irgend welche Bedenken gehabt, wenn die eignen Interessen
mit den Rechten andrer in Konflikt gerieten, lediglich den eignen entsprechend
zu handeln, soweit es die Macht dazu hatte. Wer will ihm um aber ver¬
wehren, bei einem Kriege mit Frankreich die Balearen kurzerhand zu okku¬
pieren? Der Besitzer, Spanien, ist hierzu außer stände. Und die Neutralen?
Wenn Rußland nicht ohnehin schon an einem etwaigen Kriege zwischen Frank¬
reich und England aktiv beteiligt ist, wird es wegen der Balearen keinen Krieg
anfangen; ebensowenig Deutschland, Italien und Österreich, von Nordamerika
und Japan gar nicht zu reden. Daß England also nicht zögern wird, im
Kriege Hand auf die Balearen zu legen, dessen ist man sich in Frankreich
Wohl bewußt. Die französische Fachlitteratur empfiehlt deshalb ganz unver¬
hohlen, wenn der Krieg unvermeidlich erscheint, schon vor dessen Ausbruch die so¬
fortige Besetzung der Balearen durch Frankreich. Beide Länder haben von
ihren, Standpunkt aus vollständig Recht.

Wer hat um bei seinen Wünschen die meiste Aussicht ans Erfolg? Den
nähern Weg hätten wohl die Franzosen. Die Entfernung von Toulon, den,
Zentrum der französischen Mittelmeermacht, beträgt etwa 220, von Algier 20V
und von Ajaccio 240, dagegen von Gibraltar 430 und von Malta 580 See¬
meilen. Die Stärke der Mittelmcerflotten beider Mächte ist zwar Schwankungen
unterworfen, aber als ziemlich gleich anzunehmen. Allerdings könnten die
Engländer infolge ihrer absoluten Überlegenheit an Kriegsschiffen ihre Mittel-
Meerflotte der französischen überlegen machen. Auch wären sie in der Lage,
ihre Flotte nach Bedarf noch während des Krieges zu verstärken, den fran¬
zösischen Kriegsschiffen aber durch Sperrung der Meerenge von Gibraltar den
Eintritt in das Mittelländische Meer zu verwehren.

Wie würden sich nun die Besitzer bei dem Kampf um die Balearen ver¬
halten? Das Verhältnis zwischen England und Spanien war vor drei Jahren,
eilf England für die damals mit Spanien Krieg führenden Vereinigten Staaten
lebhaft Partei nahm, wenig freundlich. Aber es hat sich inzwischen sehr ge¬
bessert. Da es dem damals gänzlich zusammengcbrochnen Spanien nicht
gelungen ist, sich aus seiner Ohnmacht aufzuraffen, glaubt ein großer Teil
der Bevölkerung, und nicht der schlechteste, daß nur eine Einwirkung von außen
den Anstoß zur Wiedergesundung Spaniens geben könne. Das benachbarte
Frankreich, auf das man früher seine Hoffnungen gesetzt hatte, und für das
auch viel Sympathien im Lande, besonders in Katalonien, vorhanden sind, schreckt
doch viele ab, besonders unter den wohlhabenden Spaniern, wegen seiner
demokratisch-republikanischen Gesinnungen und seiner unsichern Staats- und
Regiernngsverhältnisse. Dagegen hat sich das Vertrauen zu dein sich im


Grenzboten II 1!)0L W
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237543"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Balearen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1371" prev="#ID_1370"> und eine Störung des Verkehrs von Gibraltar nach Malta unmöglich machen<lb/>
und wäre eine ganz vorzügliche Operationsbasis für Unternehmungen gegen<lb/>
Südfrankreich, Korsika und Nordafrika.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1372"> Aber die Balearen sind spanischer Besitz. Ob allerdings ihre Neutralität<lb/>
in einem Kriege zwischen Frankreich und England respektiert werden würde,<lb/>
erscheint sehr zweifelhaft, ja ausgeschlossen. Ein Krieg zwischen diesen beiden<lb/>
Ländern ist für beide Teile, besonders für England, ein Existeuzkrieg. Eng¬<lb/>
land hat niemals irgend welche Bedenken gehabt, wenn die eignen Interessen<lb/>
mit den Rechten andrer in Konflikt gerieten, lediglich den eignen entsprechend<lb/>
zu handeln, soweit es die Macht dazu hatte. Wer will ihm um aber ver¬<lb/>
wehren, bei einem Kriege mit Frankreich die Balearen kurzerhand zu okku¬<lb/>
pieren? Der Besitzer, Spanien, ist hierzu außer stände. Und die Neutralen?<lb/>
Wenn Rußland nicht ohnehin schon an einem etwaigen Kriege zwischen Frank¬<lb/>
reich und England aktiv beteiligt ist, wird es wegen der Balearen keinen Krieg<lb/>
anfangen; ebensowenig Deutschland, Italien und Österreich, von Nordamerika<lb/>
und Japan gar nicht zu reden. Daß England also nicht zögern wird, im<lb/>
Kriege Hand auf die Balearen zu legen, dessen ist man sich in Frankreich<lb/>
Wohl bewußt. Die französische Fachlitteratur empfiehlt deshalb ganz unver¬<lb/>
hohlen, wenn der Krieg unvermeidlich erscheint, schon vor dessen Ausbruch die so¬<lb/>
fortige Besetzung der Balearen durch Frankreich. Beide Länder haben von<lb/>
ihren, Standpunkt aus vollständig Recht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1373"> Wer hat um bei seinen Wünschen die meiste Aussicht ans Erfolg? Den<lb/>
nähern Weg hätten wohl die Franzosen. Die Entfernung von Toulon, den,<lb/>
Zentrum der französischen Mittelmeermacht, beträgt etwa 220, von Algier 20V<lb/>
und von Ajaccio 240, dagegen von Gibraltar 430 und von Malta 580 See¬<lb/>
meilen. Die Stärke der Mittelmcerflotten beider Mächte ist zwar Schwankungen<lb/>
unterworfen, aber als ziemlich gleich anzunehmen. Allerdings könnten die<lb/>
Engländer infolge ihrer absoluten Überlegenheit an Kriegsschiffen ihre Mittel-<lb/>
Meerflotte der französischen überlegen machen. Auch wären sie in der Lage,<lb/>
ihre Flotte nach Bedarf noch während des Krieges zu verstärken, den fran¬<lb/>
zösischen Kriegsschiffen aber durch Sperrung der Meerenge von Gibraltar den<lb/>
Eintritt in das Mittelländische Meer zu verwehren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374" next="#ID_1375"> Wie würden sich nun die Besitzer bei dem Kampf um die Balearen ver¬<lb/>
halten? Das Verhältnis zwischen England und Spanien war vor drei Jahren,<lb/>
eilf England für die damals mit Spanien Krieg führenden Vereinigten Staaten<lb/>
lebhaft Partei nahm, wenig freundlich. Aber es hat sich inzwischen sehr ge¬<lb/>
bessert. Da es dem damals gänzlich zusammengcbrochnen Spanien nicht<lb/>
gelungen ist, sich aus seiner Ohnmacht aufzuraffen, glaubt ein großer Teil<lb/>
der Bevölkerung, und nicht der schlechteste, daß nur eine Einwirkung von außen<lb/>
den Anstoß zur Wiedergesundung Spaniens geben könne. Das benachbarte<lb/>
Frankreich, auf das man früher seine Hoffnungen gesetzt hatte, und für das<lb/>
auch viel Sympathien im Lande, besonders in Katalonien, vorhanden sind, schreckt<lb/>
doch viele ab, besonders unter den wohlhabenden Spaniern, wegen seiner<lb/>
demokratisch-republikanischen Gesinnungen und seiner unsichern Staats- und<lb/>
Regiernngsverhältnisse.  Dagegen hat sich das Vertrauen zu dein sich im</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1!)0L W</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Die Balearen und eine Störung des Verkehrs von Gibraltar nach Malta unmöglich machen und wäre eine ganz vorzügliche Operationsbasis für Unternehmungen gegen Südfrankreich, Korsika und Nordafrika. Aber die Balearen sind spanischer Besitz. Ob allerdings ihre Neutralität in einem Kriege zwischen Frankreich und England respektiert werden würde, erscheint sehr zweifelhaft, ja ausgeschlossen. Ein Krieg zwischen diesen beiden Ländern ist für beide Teile, besonders für England, ein Existeuzkrieg. Eng¬ land hat niemals irgend welche Bedenken gehabt, wenn die eignen Interessen mit den Rechten andrer in Konflikt gerieten, lediglich den eignen entsprechend zu handeln, soweit es die Macht dazu hatte. Wer will ihm um aber ver¬ wehren, bei einem Kriege mit Frankreich die Balearen kurzerhand zu okku¬ pieren? Der Besitzer, Spanien, ist hierzu außer stände. Und die Neutralen? Wenn Rußland nicht ohnehin schon an einem etwaigen Kriege zwischen Frank¬ reich und England aktiv beteiligt ist, wird es wegen der Balearen keinen Krieg anfangen; ebensowenig Deutschland, Italien und Österreich, von Nordamerika und Japan gar nicht zu reden. Daß England also nicht zögern wird, im Kriege Hand auf die Balearen zu legen, dessen ist man sich in Frankreich Wohl bewußt. Die französische Fachlitteratur empfiehlt deshalb ganz unver¬ hohlen, wenn der Krieg unvermeidlich erscheint, schon vor dessen Ausbruch die so¬ fortige Besetzung der Balearen durch Frankreich. Beide Länder haben von ihren, Standpunkt aus vollständig Recht. Wer hat um bei seinen Wünschen die meiste Aussicht ans Erfolg? Den nähern Weg hätten wohl die Franzosen. Die Entfernung von Toulon, den, Zentrum der französischen Mittelmeermacht, beträgt etwa 220, von Algier 20V und von Ajaccio 240, dagegen von Gibraltar 430 und von Malta 580 See¬ meilen. Die Stärke der Mittelmcerflotten beider Mächte ist zwar Schwankungen unterworfen, aber als ziemlich gleich anzunehmen. Allerdings könnten die Engländer infolge ihrer absoluten Überlegenheit an Kriegsschiffen ihre Mittel- Meerflotte der französischen überlegen machen. Auch wären sie in der Lage, ihre Flotte nach Bedarf noch während des Krieges zu verstärken, den fran¬ zösischen Kriegsschiffen aber durch Sperrung der Meerenge von Gibraltar den Eintritt in das Mittelländische Meer zu verwehren. Wie würden sich nun die Besitzer bei dem Kampf um die Balearen ver¬ halten? Das Verhältnis zwischen England und Spanien war vor drei Jahren, eilf England für die damals mit Spanien Krieg führenden Vereinigten Staaten lebhaft Partei nahm, wenig freundlich. Aber es hat sich inzwischen sehr ge¬ bessert. Da es dem damals gänzlich zusammengcbrochnen Spanien nicht gelungen ist, sich aus seiner Ohnmacht aufzuraffen, glaubt ein großer Teil der Bevölkerung, und nicht der schlechteste, daß nur eine Einwirkung von außen den Anstoß zur Wiedergesundung Spaniens geben könne. Das benachbarte Frankreich, auf das man früher seine Hoffnungen gesetzt hatte, und für das auch viel Sympathien im Lande, besonders in Katalonien, vorhanden sind, schreckt doch viele ab, besonders unter den wohlhabenden Spaniern, wegen seiner demokratisch-republikanischen Gesinnungen und seiner unsichern Staats- und Regiernngsverhältnisse. Dagegen hat sich das Vertrauen zu dein sich im Grenzboten II 1!)0L W

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/257>, abgerufen am 04.06.2024.