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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

Interesse aller Gebildeten an ihr möge es deshalb einem mitten im steno¬
graphischen Leben stehenden erlaubt sein, die von Engel ausgeworfne Streit¬
frage auch von einem dem seinigen entgegengesetzten Standpunkt aus zu be¬
leuchten.

Engel vertritt die Sache der sogenannten "Zurückgebliebnen." Im Jahre
1897 vollzog sich die Einigung der beiden großen Stenographenschuleu Stolze
und Schrey auf ein System, das sie, nach Herrn E>?gel ,,zur Irreführung des
Publikums," Stolze-Schrey nannten. Ungefähr 1000 Vereine dieser Schulen
mit ihren Unterrichtsleitern und ihren zahlreiche" und hervorragenden Prak¬
tikern gingen zu diesem reformierten System über, ungefähr 10 Vereine und
etwa ein Dutzend Parlamentsstenographen, darunter Engel, blieben bei Stolze.
Engel hält es nun nicht für nötig, die Anschauungen dieser winzigen Minorität
gegen die der Majorität zu verteidigen, er geht vielmehr angriffsweise vor,
und dies nicht nur gegen die Abtrünnigen seiner Schule, sondern zugleich
gegen die Vertreter aller andern neuern Systeme. Ja er kann es schließlich
nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit auch dem Gabelsbcrgerschen System,
diesem alten Konkurrenten des von ihm vertretnen Stolzischen, einige nur dem
Eingeweihten erkennbare Seitenhiebe zu versetzen, während er im übrigen dessen
Erfinder in seiner Eigenschaft als Praktiker zum eigenen Eideshelfer benutzt
und gegen die jüngern ausspielt. Daß Engel einen so einseitigen Standpunkt
annehmen konnte, ohne daß es jedem Leser sofort auffiel, ja daß vielleicht nicht
wemgen seine Ausführungen ganz einleuchtend erscheinen konnten, das liegt an
der heutzutage noch ziemlich allgemein herrschenden Unkenntnis von dem Wesen
der Stenographie und von dem Umfang ihres Begriffes.

Wenn jemand sich dahin äußerte: ,,Jch will Musik lernen," so würde
er sich unzweifelhaft der Gegenfrage aussetzen: ,,Willst du Geige, Klavier,
Trompete oder Leierkasten spielen lernen, willst du Musiker von Fach werden,
willst du die Musik als Liebhaberei treiben, oder willst du in die Höfe betteln
gehn?" Musik ist ein sehr weiter Begriff; nun Stenographie ist es auch.
Engel kann sich darüber auch nicht ganz mit Stillschweigen hinwegsetzen, aber
er thut die Sache kurz und unvollständig ab und vergißt sie dann bei allen
weiter" Allsführungen geflissentlich. Er unterscheidet drei Hauptgattungen der
angewandten Stenographie: die Nedezeichenklinst, die Diktatstenographie und
die Kurzschrift im privaten Gebrauch zu Notizen und Ausarbeitungen. Für
die Vertreter der beiden ersten Gattungen giebt er auch schütznngsweise Zahlen
^n, indem er meint, daß nur etwa 25 Stenographen zu deu schwierigsten
Leistungen, also 300 Silbe" und mehr i" der Minute, befähigt sind, etwa
300 "och 250 Silben leisten lind schließlich 2 bis 3000 Geschäftsstenographen
Diktate von 100 bis 150 Silbe" mehr oder weniger stümperhaft aufnehmen
können. Dies sei der Stand nach einer 75jährigen Lehrtätigkeit. Die große
Masse derer, die die Stenographie nicht ausschließlich betreiben, sondern nur
nebenbei im Beruf oder privatim benutzen, läßt er aus der Berechnung weg
und schließt wörtlich: "In der Ausübung der Stenographie müssen so große
Schwierigkeiten stecken, daß es mit dem Dilettantismus nicht gethan ist, sondern
uur die angestrengteste Berufsübung zu deu höchsten Leistungen befähigt." Er setzt


Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

Interesse aller Gebildeten an ihr möge es deshalb einem mitten im steno¬
graphischen Leben stehenden erlaubt sein, die von Engel ausgeworfne Streit¬
frage auch von einem dem seinigen entgegengesetzten Standpunkt aus zu be¬
leuchten.

Engel vertritt die Sache der sogenannten „Zurückgebliebnen." Im Jahre
1897 vollzog sich die Einigung der beiden großen Stenographenschuleu Stolze
und Schrey auf ein System, das sie, nach Herrn E>?gel ,,zur Irreführung des
Publikums," Stolze-Schrey nannten. Ungefähr 1000 Vereine dieser Schulen
mit ihren Unterrichtsleitern und ihren zahlreiche» und hervorragenden Prak¬
tikern gingen zu diesem reformierten System über, ungefähr 10 Vereine und
etwa ein Dutzend Parlamentsstenographen, darunter Engel, blieben bei Stolze.
Engel hält es nun nicht für nötig, die Anschauungen dieser winzigen Minorität
gegen die der Majorität zu verteidigen, er geht vielmehr angriffsweise vor,
und dies nicht nur gegen die Abtrünnigen seiner Schule, sondern zugleich
gegen die Vertreter aller andern neuern Systeme. Ja er kann es schließlich
nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit auch dem Gabelsbcrgerschen System,
diesem alten Konkurrenten des von ihm vertretnen Stolzischen, einige nur dem
Eingeweihten erkennbare Seitenhiebe zu versetzen, während er im übrigen dessen
Erfinder in seiner Eigenschaft als Praktiker zum eigenen Eideshelfer benutzt
und gegen die jüngern ausspielt. Daß Engel einen so einseitigen Standpunkt
annehmen konnte, ohne daß es jedem Leser sofort auffiel, ja daß vielleicht nicht
wemgen seine Ausführungen ganz einleuchtend erscheinen konnten, das liegt an
der heutzutage noch ziemlich allgemein herrschenden Unkenntnis von dem Wesen
der Stenographie und von dem Umfang ihres Begriffes.

Wenn jemand sich dahin äußerte: ,,Jch will Musik lernen," so würde
er sich unzweifelhaft der Gegenfrage aussetzen: ,,Willst du Geige, Klavier,
Trompete oder Leierkasten spielen lernen, willst du Musiker von Fach werden,
willst du die Musik als Liebhaberei treiben, oder willst du in die Höfe betteln
gehn?" Musik ist ein sehr weiter Begriff; nun Stenographie ist es auch.
Engel kann sich darüber auch nicht ganz mit Stillschweigen hinwegsetzen, aber
er thut die Sache kurz und unvollständig ab und vergißt sie dann bei allen
weiter» Allsführungen geflissentlich. Er unterscheidet drei Hauptgattungen der
angewandten Stenographie: die Nedezeichenklinst, die Diktatstenographie und
die Kurzschrift im privaten Gebrauch zu Notizen und Ausarbeitungen. Für
die Vertreter der beiden ersten Gattungen giebt er auch schütznngsweise Zahlen
^n, indem er meint, daß nur etwa 25 Stenographen zu deu schwierigsten
Leistungen, also 300 Silbe» und mehr i» der Minute, befähigt sind, etwa
300 »och 250 Silben leisten lind schließlich 2 bis 3000 Geschäftsstenographen
Diktate von 100 bis 150 Silbe» mehr oder weniger stümperhaft aufnehmen
können. Dies sei der Stand nach einer 75jährigen Lehrtätigkeit. Die große
Masse derer, die die Stenographie nicht ausschließlich betreiben, sondern nur
nebenbei im Beruf oder privatim benutzen, läßt er aus der Berechnung weg
und schließt wörtlich: „In der Ausübung der Stenographie müssen so große
Schwierigkeiten stecken, daß es mit dem Dilettantismus nicht gethan ist, sondern
uur die angestrengteste Berufsübung zu deu höchsten Leistungen befähigt." Er setzt


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[0261] Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie Interesse aller Gebildeten an ihr möge es deshalb einem mitten im steno¬ graphischen Leben stehenden erlaubt sein, die von Engel ausgeworfne Streit¬ frage auch von einem dem seinigen entgegengesetzten Standpunkt aus zu be¬ leuchten. Engel vertritt die Sache der sogenannten „Zurückgebliebnen." Im Jahre 1897 vollzog sich die Einigung der beiden großen Stenographenschuleu Stolze und Schrey auf ein System, das sie, nach Herrn E>?gel ,,zur Irreführung des Publikums," Stolze-Schrey nannten. Ungefähr 1000 Vereine dieser Schulen mit ihren Unterrichtsleitern und ihren zahlreiche» und hervorragenden Prak¬ tikern gingen zu diesem reformierten System über, ungefähr 10 Vereine und etwa ein Dutzend Parlamentsstenographen, darunter Engel, blieben bei Stolze. Engel hält es nun nicht für nötig, die Anschauungen dieser winzigen Minorität gegen die der Majorität zu verteidigen, er geht vielmehr angriffsweise vor, und dies nicht nur gegen die Abtrünnigen seiner Schule, sondern zugleich gegen die Vertreter aller andern neuern Systeme. Ja er kann es schließlich nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit auch dem Gabelsbcrgerschen System, diesem alten Konkurrenten des von ihm vertretnen Stolzischen, einige nur dem Eingeweihten erkennbare Seitenhiebe zu versetzen, während er im übrigen dessen Erfinder in seiner Eigenschaft als Praktiker zum eigenen Eideshelfer benutzt und gegen die jüngern ausspielt. Daß Engel einen so einseitigen Standpunkt annehmen konnte, ohne daß es jedem Leser sofort auffiel, ja daß vielleicht nicht wemgen seine Ausführungen ganz einleuchtend erscheinen konnten, das liegt an der heutzutage noch ziemlich allgemein herrschenden Unkenntnis von dem Wesen der Stenographie und von dem Umfang ihres Begriffes. Wenn jemand sich dahin äußerte: ,,Jch will Musik lernen," so würde er sich unzweifelhaft der Gegenfrage aussetzen: ,,Willst du Geige, Klavier, Trompete oder Leierkasten spielen lernen, willst du Musiker von Fach werden, willst du die Musik als Liebhaberei treiben, oder willst du in die Höfe betteln gehn?" Musik ist ein sehr weiter Begriff; nun Stenographie ist es auch. Engel kann sich darüber auch nicht ganz mit Stillschweigen hinwegsetzen, aber er thut die Sache kurz und unvollständig ab und vergißt sie dann bei allen weiter» Allsführungen geflissentlich. Er unterscheidet drei Hauptgattungen der angewandten Stenographie: die Nedezeichenklinst, die Diktatstenographie und die Kurzschrift im privaten Gebrauch zu Notizen und Ausarbeitungen. Für die Vertreter der beiden ersten Gattungen giebt er auch schütznngsweise Zahlen ^n, indem er meint, daß nur etwa 25 Stenographen zu deu schwierigsten Leistungen, also 300 Silbe» und mehr i» der Minute, befähigt sind, etwa 300 »och 250 Silben leisten lind schließlich 2 bis 3000 Geschäftsstenographen Diktate von 100 bis 150 Silbe» mehr oder weniger stümperhaft aufnehmen können. Dies sei der Stand nach einer 75jährigen Lehrtätigkeit. Die große Masse derer, die die Stenographie nicht ausschließlich betreiben, sondern nur nebenbei im Beruf oder privatim benutzen, läßt er aus der Berechnung weg und schließt wörtlich: „In der Ausübung der Stenographie müssen so große Schwierigkeiten stecken, daß es mit dem Dilettantismus nicht gethan ist, sondern uur die angestrengteste Berufsübung zu deu höchsten Leistungen befähigt." Er setzt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/261>, abgerufen am 16.05.2024.