Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

also Voraus, daß alle Unterrichteten thatsächlich die höchste Stufe der Leistungs¬
fähigkeit erstrebt haben und in ihrem Streben größtenteils gescheitert sind. Er setzt
voraus, daß nur diese höchste Stufe einen Zweck hat, alles andre dagegen nutzlose
Stümperei ist. Denn nach feinem Hinweis darauf, wie selten und mit welcher
Anstrengung die höchste Vollkommenheit stenographischer Kunstfertigkeit erreicht
wird, fühlt er sich zu dieser Warnung veranlaßt: "Lieber Leser, hüte dich vor
allein, was dir als leicht erlernbar angepriesen wird, da du doch weißt, um
eine wie schwierige Kunstübung es sich handelt." Würde er wohl auch zu
einem einarmigen Invaliden, der sein Leben mit Leierkastenspiel fristen möchte,
sagen: ,,Lieber Freund, die wahre Musik besteht im Waldhornblasen. Das ist
freilich so schwer, daß höchstens ein Dutzend Männer in Deutschland es wirk¬
lich kunstgerecht versteht, aber hüte dich vor allen dir angepriesenen leicht er¬
lernbaren Instrumenten, da du um durch mich erfahren hast, wie schwierig
wahre Musikübung ist." Oder würde Engel glauben, auf die Hunderttausende
deutscher Turner einen Eindruck zu machen, wenn er ihnen die Tnrnerei als
Schwindel bezeichnete und nur den Sciltanz als das Wahre hinstellte?

Der Leser glaubt vielleicht, ich rede in Übertreibungen; das thue ich aber
keineswegs. Hunderttausend deutsche Stenographen rufe ich als Zeugen für die
Wahrheit meiner Worte an. Eine so klare Sachlage so zu verkennen, wie es
Engel thut, dazu muß man schon ein Menschenalter hindurch seinen Gesichtskreis
mit den engen Wänden eines parlamentarischen Bureaus abgegrenzt haben.

Es ist richtig, ihren Ausgang nahm die deutsche Stenographie von den
Parlamenten, und es vergingen viel Jahre, ehe sie auch außerhalb von diesen
nennenswerte Verwendung fand. Seit etwa 15 Jahren ist aber ein völliger
Umschwung eingetreten, der durch die Bedürfnisse des modernen Verkehrs ver¬
anlaßt wurde. Wir können ihn datieren von dein Erscheinen des Schreyschen
Systems im Jahre 1887, dem 1888 die Vereinfachung des Neustolzischen,
1891 die des Arendsschen Systems folgten. Die Bewegung zielte dahin, den
Hauptwert nicht mehr auf die Heranbildung weniger Berufsstenvgrapheu zu
legen, sondern die Stenographie allen Gebildeten zu vermitteln. Ein weiterer
Schritt auf dem betretnen Wege erfolgte in den Jahren 1897 und 1898
durch die Veröffentlichung der Systeme Stolze-Schrey und Nationalstenographic.
Hiermit wurde beabsichtigt, deu Kreis derer, die eiuen Vorteil aus der Steno¬
graphie ziehen konnten, so zu erweitern, daß er unabhängig von ihrem Bil¬
dungsgrade alle umfaßte, denen das Schreiben ein integrierender Teil ihrer
Berufsthätigkeit ist. Alle Reformatoren älterer Systeme und alle Erfinder
neuer waren sich klar darüber, daß die höchsten Leistungen immer ein Vorrecht
weniger besonders Begabter sind, aber sie erkannten zugleich, daß auch mittlere
und sogar niedere Geschwindigkeiten Minderbegabten Nutzen gewühreu könnten,
ja für viele eine Berufsnotwendigkeit wären. Dieser Gedanke klingt selbstver¬
ständlich; denn wenn jemand in Kurrentschrift 40 Silben in der Minute leistet,
so bedeuten für ihn 120 Silben in Stenographie immerhin eine Verdreifachung
seiner Leistungen. Der bloße Gedanke ist daran auch uoch keine Errungen¬
schaft, sondern durch die Verkehrsverhältnisse direkt aufgedrängt worden. Die
Schwierigkeit liegt in der glücklichen Lösung.


Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

also Voraus, daß alle Unterrichteten thatsächlich die höchste Stufe der Leistungs¬
fähigkeit erstrebt haben und in ihrem Streben größtenteils gescheitert sind. Er setzt
voraus, daß nur diese höchste Stufe einen Zweck hat, alles andre dagegen nutzlose
Stümperei ist. Denn nach feinem Hinweis darauf, wie selten und mit welcher
Anstrengung die höchste Vollkommenheit stenographischer Kunstfertigkeit erreicht
wird, fühlt er sich zu dieser Warnung veranlaßt: „Lieber Leser, hüte dich vor
allein, was dir als leicht erlernbar angepriesen wird, da du doch weißt, um
eine wie schwierige Kunstübung es sich handelt." Würde er wohl auch zu
einem einarmigen Invaliden, der sein Leben mit Leierkastenspiel fristen möchte,
sagen: ,,Lieber Freund, die wahre Musik besteht im Waldhornblasen. Das ist
freilich so schwer, daß höchstens ein Dutzend Männer in Deutschland es wirk¬
lich kunstgerecht versteht, aber hüte dich vor allen dir angepriesenen leicht er¬
lernbaren Instrumenten, da du um durch mich erfahren hast, wie schwierig
wahre Musikübung ist." Oder würde Engel glauben, auf die Hunderttausende
deutscher Turner einen Eindruck zu machen, wenn er ihnen die Tnrnerei als
Schwindel bezeichnete und nur den Sciltanz als das Wahre hinstellte?

Der Leser glaubt vielleicht, ich rede in Übertreibungen; das thue ich aber
keineswegs. Hunderttausend deutsche Stenographen rufe ich als Zeugen für die
Wahrheit meiner Worte an. Eine so klare Sachlage so zu verkennen, wie es
Engel thut, dazu muß man schon ein Menschenalter hindurch seinen Gesichtskreis
mit den engen Wänden eines parlamentarischen Bureaus abgegrenzt haben.

Es ist richtig, ihren Ausgang nahm die deutsche Stenographie von den
Parlamenten, und es vergingen viel Jahre, ehe sie auch außerhalb von diesen
nennenswerte Verwendung fand. Seit etwa 15 Jahren ist aber ein völliger
Umschwung eingetreten, der durch die Bedürfnisse des modernen Verkehrs ver¬
anlaßt wurde. Wir können ihn datieren von dein Erscheinen des Schreyschen
Systems im Jahre 1887, dem 1888 die Vereinfachung des Neustolzischen,
1891 die des Arendsschen Systems folgten. Die Bewegung zielte dahin, den
Hauptwert nicht mehr auf die Heranbildung weniger Berufsstenvgrapheu zu
legen, sondern die Stenographie allen Gebildeten zu vermitteln. Ein weiterer
Schritt auf dem betretnen Wege erfolgte in den Jahren 1897 und 1898
durch die Veröffentlichung der Systeme Stolze-Schrey und Nationalstenographic.
Hiermit wurde beabsichtigt, deu Kreis derer, die eiuen Vorteil aus der Steno¬
graphie ziehen konnten, so zu erweitern, daß er unabhängig von ihrem Bil¬
dungsgrade alle umfaßte, denen das Schreiben ein integrierender Teil ihrer
Berufsthätigkeit ist. Alle Reformatoren älterer Systeme und alle Erfinder
neuer waren sich klar darüber, daß die höchsten Leistungen immer ein Vorrecht
weniger besonders Begabter sind, aber sie erkannten zugleich, daß auch mittlere
und sogar niedere Geschwindigkeiten Minderbegabten Nutzen gewühreu könnten,
ja für viele eine Berufsnotwendigkeit wären. Dieser Gedanke klingt selbstver¬
ständlich; denn wenn jemand in Kurrentschrift 40 Silben in der Minute leistet,
so bedeuten für ihn 120 Silben in Stenographie immerhin eine Verdreifachung
seiner Leistungen. Der bloße Gedanke ist daran auch uoch keine Errungen¬
schaft, sondern durch die Verkehrsverhältnisse direkt aufgedrängt worden. Die
Schwierigkeit liegt in der glücklichen Lösung.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237548"/>
          <fw type="header" place="top"> Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1384" prev="#ID_1383"> also Voraus, daß alle Unterrichteten thatsächlich die höchste Stufe der Leistungs¬<lb/>
fähigkeit erstrebt haben und in ihrem Streben größtenteils gescheitert sind. Er setzt<lb/>
voraus, daß nur diese höchste Stufe einen Zweck hat, alles andre dagegen nutzlose<lb/>
Stümperei ist. Denn nach feinem Hinweis darauf, wie selten und mit welcher<lb/>
Anstrengung die höchste Vollkommenheit stenographischer Kunstfertigkeit erreicht<lb/>
wird, fühlt er sich zu dieser Warnung veranlaßt: &#x201E;Lieber Leser, hüte dich vor<lb/>
allein, was dir als leicht erlernbar angepriesen wird, da du doch weißt, um<lb/>
eine wie schwierige Kunstübung es sich handelt." Würde er wohl auch zu<lb/>
einem einarmigen Invaliden, der sein Leben mit Leierkastenspiel fristen möchte,<lb/>
sagen: ,,Lieber Freund, die wahre Musik besteht im Waldhornblasen. Das ist<lb/>
freilich so schwer, daß höchstens ein Dutzend Männer in Deutschland es wirk¬<lb/>
lich kunstgerecht versteht, aber hüte dich vor allen dir angepriesenen leicht er¬<lb/>
lernbaren Instrumenten, da du um durch mich erfahren hast, wie schwierig<lb/>
wahre Musikübung ist." Oder würde Engel glauben, auf die Hunderttausende<lb/>
deutscher Turner einen Eindruck zu machen, wenn er ihnen die Tnrnerei als<lb/>
Schwindel bezeichnete und nur den Sciltanz als das Wahre hinstellte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1385"> Der Leser glaubt vielleicht, ich rede in Übertreibungen; das thue ich aber<lb/>
keineswegs. Hunderttausend deutsche Stenographen rufe ich als Zeugen für die<lb/>
Wahrheit meiner Worte an. Eine so klare Sachlage so zu verkennen, wie es<lb/>
Engel thut, dazu muß man schon ein Menschenalter hindurch seinen Gesichtskreis<lb/>
mit den engen Wänden eines parlamentarischen Bureaus abgegrenzt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1386"> Es ist richtig, ihren Ausgang nahm die deutsche Stenographie von den<lb/>
Parlamenten, und es vergingen viel Jahre, ehe sie auch außerhalb von diesen<lb/>
nennenswerte Verwendung fand. Seit etwa 15 Jahren ist aber ein völliger<lb/>
Umschwung eingetreten, der durch die Bedürfnisse des modernen Verkehrs ver¬<lb/>
anlaßt wurde. Wir können ihn datieren von dein Erscheinen des Schreyschen<lb/>
Systems im Jahre 1887, dem 1888 die Vereinfachung des Neustolzischen,<lb/>
1891 die des Arendsschen Systems folgten. Die Bewegung zielte dahin, den<lb/>
Hauptwert nicht mehr auf die Heranbildung weniger Berufsstenvgrapheu zu<lb/>
legen, sondern die Stenographie allen Gebildeten zu vermitteln. Ein weiterer<lb/>
Schritt auf dem betretnen Wege erfolgte in den Jahren 1897 und 1898<lb/>
durch die Veröffentlichung der Systeme Stolze-Schrey und Nationalstenographic.<lb/>
Hiermit wurde beabsichtigt, deu Kreis derer, die eiuen Vorteil aus der Steno¬<lb/>
graphie ziehen konnten, so zu erweitern, daß er unabhängig von ihrem Bil¬<lb/>
dungsgrade alle umfaßte, denen das Schreiben ein integrierender Teil ihrer<lb/>
Berufsthätigkeit ist. Alle Reformatoren älterer Systeme und alle Erfinder<lb/>
neuer waren sich klar darüber, daß die höchsten Leistungen immer ein Vorrecht<lb/>
weniger besonders Begabter sind, aber sie erkannten zugleich, daß auch mittlere<lb/>
und sogar niedere Geschwindigkeiten Minderbegabten Nutzen gewühreu könnten,<lb/>
ja für viele eine Berufsnotwendigkeit wären. Dieser Gedanke klingt selbstver¬<lb/>
ständlich; denn wenn jemand in Kurrentschrift 40 Silben in der Minute leistet,<lb/>
so bedeuten für ihn 120 Silben in Stenographie immerhin eine Verdreifachung<lb/>
seiner Leistungen. Der bloße Gedanke ist daran auch uoch keine Errungen¬<lb/>
schaft, sondern durch die Verkehrsverhältnisse direkt aufgedrängt worden. Die<lb/>
Schwierigkeit liegt in der glücklichen Lösung.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie also Voraus, daß alle Unterrichteten thatsächlich die höchste Stufe der Leistungs¬ fähigkeit erstrebt haben und in ihrem Streben größtenteils gescheitert sind. Er setzt voraus, daß nur diese höchste Stufe einen Zweck hat, alles andre dagegen nutzlose Stümperei ist. Denn nach feinem Hinweis darauf, wie selten und mit welcher Anstrengung die höchste Vollkommenheit stenographischer Kunstfertigkeit erreicht wird, fühlt er sich zu dieser Warnung veranlaßt: „Lieber Leser, hüte dich vor allein, was dir als leicht erlernbar angepriesen wird, da du doch weißt, um eine wie schwierige Kunstübung es sich handelt." Würde er wohl auch zu einem einarmigen Invaliden, der sein Leben mit Leierkastenspiel fristen möchte, sagen: ,,Lieber Freund, die wahre Musik besteht im Waldhornblasen. Das ist freilich so schwer, daß höchstens ein Dutzend Männer in Deutschland es wirk¬ lich kunstgerecht versteht, aber hüte dich vor allen dir angepriesenen leicht er¬ lernbaren Instrumenten, da du um durch mich erfahren hast, wie schwierig wahre Musikübung ist." Oder würde Engel glauben, auf die Hunderttausende deutscher Turner einen Eindruck zu machen, wenn er ihnen die Tnrnerei als Schwindel bezeichnete und nur den Sciltanz als das Wahre hinstellte? Der Leser glaubt vielleicht, ich rede in Übertreibungen; das thue ich aber keineswegs. Hunderttausend deutsche Stenographen rufe ich als Zeugen für die Wahrheit meiner Worte an. Eine so klare Sachlage so zu verkennen, wie es Engel thut, dazu muß man schon ein Menschenalter hindurch seinen Gesichtskreis mit den engen Wänden eines parlamentarischen Bureaus abgegrenzt haben. Es ist richtig, ihren Ausgang nahm die deutsche Stenographie von den Parlamenten, und es vergingen viel Jahre, ehe sie auch außerhalb von diesen nennenswerte Verwendung fand. Seit etwa 15 Jahren ist aber ein völliger Umschwung eingetreten, der durch die Bedürfnisse des modernen Verkehrs ver¬ anlaßt wurde. Wir können ihn datieren von dein Erscheinen des Schreyschen Systems im Jahre 1887, dem 1888 die Vereinfachung des Neustolzischen, 1891 die des Arendsschen Systems folgten. Die Bewegung zielte dahin, den Hauptwert nicht mehr auf die Heranbildung weniger Berufsstenvgrapheu zu legen, sondern die Stenographie allen Gebildeten zu vermitteln. Ein weiterer Schritt auf dem betretnen Wege erfolgte in den Jahren 1897 und 1898 durch die Veröffentlichung der Systeme Stolze-Schrey und Nationalstenographic. Hiermit wurde beabsichtigt, deu Kreis derer, die eiuen Vorteil aus der Steno¬ graphie ziehen konnten, so zu erweitern, daß er unabhängig von ihrem Bil¬ dungsgrade alle umfaßte, denen das Schreiben ein integrierender Teil ihrer Berufsthätigkeit ist. Alle Reformatoren älterer Systeme und alle Erfinder neuer waren sich klar darüber, daß die höchsten Leistungen immer ein Vorrecht weniger besonders Begabter sind, aber sie erkannten zugleich, daß auch mittlere und sogar niedere Geschwindigkeiten Minderbegabten Nutzen gewühreu könnten, ja für viele eine Berufsnotwendigkeit wären. Dieser Gedanke klingt selbstver¬ ständlich; denn wenn jemand in Kurrentschrift 40 Silben in der Minute leistet, so bedeuten für ihn 120 Silben in Stenographie immerhin eine Verdreifachung seiner Leistungen. Der bloße Gedanke ist daran auch uoch keine Errungen¬ schaft, sondern durch die Verkehrsverhältnisse direkt aufgedrängt worden. Die Schwierigkeit liegt in der glücklichen Lösung.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/262>, abgerufen am 12.06.2024.