Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie

Die Hauptschwierigkeit der ganzen Aufgabe besteht aber natürlich darin,
dem System unter allen Umstünden die volle Entwicklungsfähigkeit zu wahren.
Während die ältern Systeme die Gesamtheit der Schriftmittel für die System-
gruudlage und die Kürzungen auf einmal aufwenden konnten, in der Weise,
daß sich beide von vornherein ergänzten und ineinander griffen, soll jetzt zu¬
nächst die Systcmgrundlage auf einem beschränkten Teil der Schriftmittel ganz
für sich aufgebaut werden, während der Nest ihr nachträglich in Form von
Kürznngsbestimmnngcu angegliedert werden muß. Dadurch wird die Aus¬
nutzung dieses sehr beträchtlichen Nestes recht erschwert. Aber gerade diese
Erschwernis mußte zugleich auch den Ansporn abgeben zu einer methodischen
Ausgestaltung der stenographischen Ökonomie. Die Erfinder der ältern Systeme
hatten es nicht nötig gehabt, auf die Systemgrundlagc die höchste Sorgfalt
und den größten Scharfsinn zu verwenden, denn wo deren Vestimmuugeu zu
einer graphischen Unmöglichkeit führten, brauchten sie sie nur durch Eiuzel-
kürzungen zu ersetzen. Die Grundlage der modernen Systeme muß also ein
viel vollkommnercs Zusammenwirken aller Teile aufweisen. Das konnte nur
durch eine Vertiefung der graphischen Wissenschaft bewirkt werden. Seit
anderthalb Jahrzehnten sehen wir deshalb auch Männer der Wissenschaft eine
rege Thätigkeit auf diesem Gebiet entfalten. Auf der einen Seite untersuchen
sie die Physiologie und Psychologie des Schreibens, zerlegen das ganze Schrift¬
material in seine Elemente und erproben seine Verwendbarkeit in allen mög¬
lichen Kombinationen, auf der andern Seite suchen sie aus dem Studium der
Sprache und ihrer Lantverhältuisse die fruchtbarsten ökonomischen Handhaben
für die Verteilung der Schriftmittel und die verschiednen Formen ihrer Aus-
nutzung zu finden. Ihre Bemühungen sind nicht ohne Erfolge geblieben. Sie
haben erreicht, daß die in der bloßen Systemgruudlage aufgewandten Schrift¬
mittel eine größere Kürze bewirken, als ihr Anteil in den ältern Systemen
ausmacht. Die neuern Systeme sind in ihrer ersten Stufe zwar nicht absolut,
aber relativ, d. h. im Verhältnis zu deu aufgewandten Schriftmitteln, bedeutend
kürzer als die ülteru. Hierdurch ist aber natürlich die ganze weitere Aus¬
gestaltung der Systeme in der Eilschrift bedeutend erleichtert. Dies geht so
weit, daß die neuern Systeme auch hier auf manche Schwierigkeiten verzichten
können, deren man in den ältern uicht entraten zu können glaubte. Die
modernen Systeme haben mich für die höchste Praxis ihre Leistungsfähigkeit
erwiesen, sie haben notorisch Praktiker hervorgebracht, die sich denen der ältern
Systeme würdig anreihen, und sie haben dies in erstaunlich kurzer Zeit be¬
werkstelligt. Im Grunde genommen ist dieser Vorgang ja auch weiter uicht
merkwürdig; denn die Begründer der deutschen Kurzschrift mochten noch so
große Genies gewesen sein, ihr Werk konnte unmöglich sofort die höchste Voll¬
endung zeigen. Auch die Dampfmaschine eines Watt und die Lokomotive eines
Stephenson sind durch die methodische Arbeit sehr viel geringerer Geister ver¬
vollkommnet worden. Daß diese Verbesserung der stenographischen Systeme bei
den höchsten Leistungen weniger offenbar ist und sich vielleicht nur in einer
Abkürzung der Ausbildungszeit kuudthut, das liegt an der hier ausschlcig-
gebenden persönlichen Begabung.


Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie

Die Hauptschwierigkeit der ganzen Aufgabe besteht aber natürlich darin,
dem System unter allen Umstünden die volle Entwicklungsfähigkeit zu wahren.
Während die ältern Systeme die Gesamtheit der Schriftmittel für die System-
gruudlage und die Kürzungen auf einmal aufwenden konnten, in der Weise,
daß sich beide von vornherein ergänzten und ineinander griffen, soll jetzt zu¬
nächst die Systcmgrundlage auf einem beschränkten Teil der Schriftmittel ganz
für sich aufgebaut werden, während der Nest ihr nachträglich in Form von
Kürznngsbestimmnngcu angegliedert werden muß. Dadurch wird die Aus¬
nutzung dieses sehr beträchtlichen Nestes recht erschwert. Aber gerade diese
Erschwernis mußte zugleich auch den Ansporn abgeben zu einer methodischen
Ausgestaltung der stenographischen Ökonomie. Die Erfinder der ältern Systeme
hatten es nicht nötig gehabt, auf die Systemgrundlagc die höchste Sorgfalt
und den größten Scharfsinn zu verwenden, denn wo deren Vestimmuugeu zu
einer graphischen Unmöglichkeit führten, brauchten sie sie nur durch Eiuzel-
kürzungen zu ersetzen. Die Grundlage der modernen Systeme muß also ein
viel vollkommnercs Zusammenwirken aller Teile aufweisen. Das konnte nur
durch eine Vertiefung der graphischen Wissenschaft bewirkt werden. Seit
anderthalb Jahrzehnten sehen wir deshalb auch Männer der Wissenschaft eine
rege Thätigkeit auf diesem Gebiet entfalten. Auf der einen Seite untersuchen
sie die Physiologie und Psychologie des Schreibens, zerlegen das ganze Schrift¬
material in seine Elemente und erproben seine Verwendbarkeit in allen mög¬
lichen Kombinationen, auf der andern Seite suchen sie aus dem Studium der
Sprache und ihrer Lantverhältuisse die fruchtbarsten ökonomischen Handhaben
für die Verteilung der Schriftmittel und die verschiednen Formen ihrer Aus-
nutzung zu finden. Ihre Bemühungen sind nicht ohne Erfolge geblieben. Sie
haben erreicht, daß die in der bloßen Systemgruudlage aufgewandten Schrift¬
mittel eine größere Kürze bewirken, als ihr Anteil in den ältern Systemen
ausmacht. Die neuern Systeme sind in ihrer ersten Stufe zwar nicht absolut,
aber relativ, d. h. im Verhältnis zu deu aufgewandten Schriftmitteln, bedeutend
kürzer als die ülteru. Hierdurch ist aber natürlich die ganze weitere Aus¬
gestaltung der Systeme in der Eilschrift bedeutend erleichtert. Dies geht so
weit, daß die neuern Systeme auch hier auf manche Schwierigkeiten verzichten
können, deren man in den ältern uicht entraten zu können glaubte. Die
modernen Systeme haben mich für die höchste Praxis ihre Leistungsfähigkeit
erwiesen, sie haben notorisch Praktiker hervorgebracht, die sich denen der ältern
Systeme würdig anreihen, und sie haben dies in erstaunlich kurzer Zeit be¬
werkstelligt. Im Grunde genommen ist dieser Vorgang ja auch weiter uicht
merkwürdig; denn die Begründer der deutschen Kurzschrift mochten noch so
große Genies gewesen sein, ihr Werk konnte unmöglich sofort die höchste Voll¬
endung zeigen. Auch die Dampfmaschine eines Watt und die Lokomotive eines
Stephenson sind durch die methodische Arbeit sehr viel geringerer Geister ver¬
vollkommnet worden. Daß diese Verbesserung der stenographischen Systeme bei
den höchsten Leistungen weniger offenbar ist und sich vielleicht nur in einer
Abkürzung der Ausbildungszeit kuudthut, das liegt an der hier ausschlcig-
gebenden persönlichen Begabung.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0266" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237552"/>
          <fw type="header" place="top"> Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1393"> Die Hauptschwierigkeit der ganzen Aufgabe besteht aber natürlich darin,<lb/>
dem System unter allen Umstünden die volle Entwicklungsfähigkeit zu wahren.<lb/>
Während die ältern Systeme die Gesamtheit der Schriftmittel für die System-<lb/>
gruudlage und die Kürzungen auf einmal aufwenden konnten, in der Weise,<lb/>
daß sich beide von vornherein ergänzten und ineinander griffen, soll jetzt zu¬<lb/>
nächst die Systcmgrundlage auf einem beschränkten Teil der Schriftmittel ganz<lb/>
für sich aufgebaut werden, während der Nest ihr nachträglich in Form von<lb/>
Kürznngsbestimmnngcu angegliedert werden muß. Dadurch wird die Aus¬<lb/>
nutzung dieses sehr beträchtlichen Nestes recht erschwert. Aber gerade diese<lb/>
Erschwernis mußte zugleich auch den Ansporn abgeben zu einer methodischen<lb/>
Ausgestaltung der stenographischen Ökonomie. Die Erfinder der ältern Systeme<lb/>
hatten es nicht nötig gehabt, auf die Systemgrundlagc die höchste Sorgfalt<lb/>
und den größten Scharfsinn zu verwenden, denn wo deren Vestimmuugeu zu<lb/>
einer graphischen Unmöglichkeit führten, brauchten sie sie nur durch Eiuzel-<lb/>
kürzungen zu ersetzen. Die Grundlage der modernen Systeme muß also ein<lb/>
viel vollkommnercs Zusammenwirken aller Teile aufweisen. Das konnte nur<lb/>
durch eine Vertiefung der graphischen Wissenschaft bewirkt werden. Seit<lb/>
anderthalb Jahrzehnten sehen wir deshalb auch Männer der Wissenschaft eine<lb/>
rege Thätigkeit auf diesem Gebiet entfalten. Auf der einen Seite untersuchen<lb/>
sie die Physiologie und Psychologie des Schreibens, zerlegen das ganze Schrift¬<lb/>
material in seine Elemente und erproben seine Verwendbarkeit in allen mög¬<lb/>
lichen Kombinationen, auf der andern Seite suchen sie aus dem Studium der<lb/>
Sprache und ihrer Lantverhältuisse die fruchtbarsten ökonomischen Handhaben<lb/>
für die Verteilung der Schriftmittel und die verschiednen Formen ihrer Aus-<lb/>
nutzung zu finden. Ihre Bemühungen sind nicht ohne Erfolge geblieben. Sie<lb/>
haben erreicht, daß die in der bloßen Systemgruudlage aufgewandten Schrift¬<lb/>
mittel eine größere Kürze bewirken, als ihr Anteil in den ältern Systemen<lb/>
ausmacht. Die neuern Systeme sind in ihrer ersten Stufe zwar nicht absolut,<lb/>
aber relativ, d. h. im Verhältnis zu deu aufgewandten Schriftmitteln, bedeutend<lb/>
kürzer als die ülteru. Hierdurch ist aber natürlich die ganze weitere Aus¬<lb/>
gestaltung der Systeme in der Eilschrift bedeutend erleichtert. Dies geht so<lb/>
weit, daß die neuern Systeme auch hier auf manche Schwierigkeiten verzichten<lb/>
können, deren man in den ältern uicht entraten zu können glaubte. Die<lb/>
modernen Systeme haben mich für die höchste Praxis ihre Leistungsfähigkeit<lb/>
erwiesen, sie haben notorisch Praktiker hervorgebracht, die sich denen der ältern<lb/>
Systeme würdig anreihen, und sie haben dies in erstaunlich kurzer Zeit be¬<lb/>
werkstelligt. Im Grunde genommen ist dieser Vorgang ja auch weiter uicht<lb/>
merkwürdig; denn die Begründer der deutschen Kurzschrift mochten noch so<lb/>
große Genies gewesen sein, ihr Werk konnte unmöglich sofort die höchste Voll¬<lb/>
endung zeigen. Auch die Dampfmaschine eines Watt und die Lokomotive eines<lb/>
Stephenson sind durch die methodische Arbeit sehr viel geringerer Geister ver¬<lb/>
vollkommnet worden. Daß diese Verbesserung der stenographischen Systeme bei<lb/>
den höchsten Leistungen weniger offenbar ist und sich vielleicht nur in einer<lb/>
Abkürzung der Ausbildungszeit kuudthut, das liegt an der hier ausschlcig-<lb/>
gebenden persönlichen Begabung.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0266] Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie Die Hauptschwierigkeit der ganzen Aufgabe besteht aber natürlich darin, dem System unter allen Umstünden die volle Entwicklungsfähigkeit zu wahren. Während die ältern Systeme die Gesamtheit der Schriftmittel für die System- gruudlage und die Kürzungen auf einmal aufwenden konnten, in der Weise, daß sich beide von vornherein ergänzten und ineinander griffen, soll jetzt zu¬ nächst die Systcmgrundlage auf einem beschränkten Teil der Schriftmittel ganz für sich aufgebaut werden, während der Nest ihr nachträglich in Form von Kürznngsbestimmnngcu angegliedert werden muß. Dadurch wird die Aus¬ nutzung dieses sehr beträchtlichen Nestes recht erschwert. Aber gerade diese Erschwernis mußte zugleich auch den Ansporn abgeben zu einer methodischen Ausgestaltung der stenographischen Ökonomie. Die Erfinder der ältern Systeme hatten es nicht nötig gehabt, auf die Systemgrundlagc die höchste Sorgfalt und den größten Scharfsinn zu verwenden, denn wo deren Vestimmuugeu zu einer graphischen Unmöglichkeit führten, brauchten sie sie nur durch Eiuzel- kürzungen zu ersetzen. Die Grundlage der modernen Systeme muß also ein viel vollkommnercs Zusammenwirken aller Teile aufweisen. Das konnte nur durch eine Vertiefung der graphischen Wissenschaft bewirkt werden. Seit anderthalb Jahrzehnten sehen wir deshalb auch Männer der Wissenschaft eine rege Thätigkeit auf diesem Gebiet entfalten. Auf der einen Seite untersuchen sie die Physiologie und Psychologie des Schreibens, zerlegen das ganze Schrift¬ material in seine Elemente und erproben seine Verwendbarkeit in allen mög¬ lichen Kombinationen, auf der andern Seite suchen sie aus dem Studium der Sprache und ihrer Lantverhältuisse die fruchtbarsten ökonomischen Handhaben für die Verteilung der Schriftmittel und die verschiednen Formen ihrer Aus- nutzung zu finden. Ihre Bemühungen sind nicht ohne Erfolge geblieben. Sie haben erreicht, daß die in der bloßen Systemgruudlage aufgewandten Schrift¬ mittel eine größere Kürze bewirken, als ihr Anteil in den ältern Systemen ausmacht. Die neuern Systeme sind in ihrer ersten Stufe zwar nicht absolut, aber relativ, d. h. im Verhältnis zu deu aufgewandten Schriftmitteln, bedeutend kürzer als die ülteru. Hierdurch ist aber natürlich die ganze weitere Aus¬ gestaltung der Systeme in der Eilschrift bedeutend erleichtert. Dies geht so weit, daß die neuern Systeme auch hier auf manche Schwierigkeiten verzichten können, deren man in den ältern uicht entraten zu können glaubte. Die modernen Systeme haben mich für die höchste Praxis ihre Leistungsfähigkeit erwiesen, sie haben notorisch Praktiker hervorgebracht, die sich denen der ältern Systeme würdig anreihen, und sie haben dies in erstaunlich kurzer Zeit be¬ werkstelligt. Im Grunde genommen ist dieser Vorgang ja auch weiter uicht merkwürdig; denn die Begründer der deutschen Kurzschrift mochten noch so große Genies gewesen sein, ihr Werk konnte unmöglich sofort die höchste Voll¬ endung zeigen. Auch die Dampfmaschine eines Watt und die Lokomotive eines Stephenson sind durch die methodische Arbeit sehr viel geringerer Geister ver¬ vollkommnet worden. Daß diese Verbesserung der stenographischen Systeme bei den höchsten Leistungen weniger offenbar ist und sich vielleicht nur in einer Abkürzung der Ausbildungszeit kuudthut, das liegt an der hier ausschlcig- gebenden persönlichen Begabung.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/266
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/266>, abgerufen am 04.06.2024.