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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

Dieser ganzen hier geschilderten Entwicklung stehn nun, trotz ihrer jedem
Unbefangnen einleuchtenden praktischen Bedeutung, einige Praktiker der alten
Schule völlig verständnislos gegenüber. Aber was können sie letzten Endes
dagegen einwenden? .Herr Engel hat nur ein einziges Argument, das auf
den ersten Blick vielleicht manchen zu blenden vermag, das sich aber bei genaueren
Zusehen doch als recht verfehlt erweist. Er behauptet einfach, daß keiner der
neuern Systcmerfiudcr selbst ein anerkannter Praktiker sei und es wagen würde,
sich einer Prüfung auf eine Geschwindigkeit von zweihundertfunfzig Silben in
der Minute zu unterzieh,:. Gabelsberger und Stolze dagegen seien wirkliche
Praktiker gewesen. Ich leugne zunächst die Richtigkeit seiner Behauptung, da
mir von einzelnen Erfindern das Gegenteil bekannt ist. Weiterhin halte ich
aber diese ganze Herausforderung für wenig geschmackvoll. Sie kommt mir
so vor. wie wenn einer unsrer Radchampions, Arend, Rodi oder Fischer, die
Konstrukteure neuerer Räder zu einem persönlichen Wettkampf einlüde. Ich
glaube aber kaum, daß die Vorzüge des Niederrades, des Kugellagers, der
Pneumatik usw. durch die Erfinder selbst auf der Rennbahn bewiesen worden
sind, und daß man sie so lange als Schwindler bezeichnet hat, bis sie nicht
Persönlich einen neuen Rekord geschaffen hatten. Sie durften diesen Beweis getrost
andern überlassen, deren Stärke mehr in den Beinen als im Kopfe zu liegen
brauchte. Die Herausforderung Engels beruht auf einer Überschätzung der
bloßen praktischen Fertigkeit in ihrem Wert als Grundlage zur Abgabe eines
sachverständigen Urteils. Wissenschaft und Praxis verhalten sich aber auf
stenographischen Gebiete gerade so wie auf jedem andern auch. Die Praxis
stellt nur eine Einzelerfahrung dar, die Wissenschaft baut sich auf der Summe
aller Erfahrungen auf. Der Praktiker handhabt das fertige System, das er
nicht selbst geschaffen, der Erfinder untersucht die Gründe der Erscheinungen
und steht dabei in Fühlung sowohl mit dem Praktiker wie mit dem Unter¬
richtsleiter. Gerade der große Stab der Untcrrichtsleiter mit ihrer überaus
mannigfachen Erfahrung liefert die breiteste Grundlage für die wissenschaftliche
Arbeit und die schöpferische Erfindung. Der Umstand, daß unsre ältesten
Systemerfinder dieser Grundlage notwendig entbehren mußten, daß sie mehr
Praktiker waren als Männer der Wissenschaft, erklärt die Schwächen ihrer
Geistesprodukte.

Der .einzelne Praktiker wird nicht leicht ein gewohntes System aufgeben,
worin er die Arbeit vieler Jahre angelegt hat, und zu einem neuen übergehn.
Auch ein etwaiger Vorteil wäre zu teuer erkauft. Der Uuterrichtslciter da¬
gegen, der noch die hinreichende Elastizität des Geistes hat, noch einmal von
vorn anzufangen, der wird in der Erleichterung seiner Arbeit und in der Er¬
höhung ihrer Erfolge reichlichen Ersatz finden. Das erklärt denn auch den
fast restlosen Übergang der ehemals Stolzischen Unterrichtsleiter zu Stolze-
Schrey, und ebenso die ganz auffällig starken Übertritte aus allen Lagern zu
der noch jüngern Nationalstenogrnphie. Mögen die Praktiker alten Schlags
also ruhig fortfahren, ihre Hochräder zu benutzen. Keiner von uns allen, die
wir die neue Bewegung mitgemacht haben, mißgönnt ihnen ihre Eleganz und
Fertigkeit oder zieht sie in Zweifel. Aber mögen sie nun ihrerseits auch uns


Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie

Dieser ganzen hier geschilderten Entwicklung stehn nun, trotz ihrer jedem
Unbefangnen einleuchtenden praktischen Bedeutung, einige Praktiker der alten
Schule völlig verständnislos gegenüber. Aber was können sie letzten Endes
dagegen einwenden? .Herr Engel hat nur ein einziges Argument, das auf
den ersten Blick vielleicht manchen zu blenden vermag, das sich aber bei genaueren
Zusehen doch als recht verfehlt erweist. Er behauptet einfach, daß keiner der
neuern Systcmerfiudcr selbst ein anerkannter Praktiker sei und es wagen würde,
sich einer Prüfung auf eine Geschwindigkeit von zweihundertfunfzig Silben in
der Minute zu unterzieh,:. Gabelsberger und Stolze dagegen seien wirkliche
Praktiker gewesen. Ich leugne zunächst die Richtigkeit seiner Behauptung, da
mir von einzelnen Erfindern das Gegenteil bekannt ist. Weiterhin halte ich
aber diese ganze Herausforderung für wenig geschmackvoll. Sie kommt mir
so vor. wie wenn einer unsrer Radchampions, Arend, Rodi oder Fischer, die
Konstrukteure neuerer Räder zu einem persönlichen Wettkampf einlüde. Ich
glaube aber kaum, daß die Vorzüge des Niederrades, des Kugellagers, der
Pneumatik usw. durch die Erfinder selbst auf der Rennbahn bewiesen worden
sind, und daß man sie so lange als Schwindler bezeichnet hat, bis sie nicht
Persönlich einen neuen Rekord geschaffen hatten. Sie durften diesen Beweis getrost
andern überlassen, deren Stärke mehr in den Beinen als im Kopfe zu liegen
brauchte. Die Herausforderung Engels beruht auf einer Überschätzung der
bloßen praktischen Fertigkeit in ihrem Wert als Grundlage zur Abgabe eines
sachverständigen Urteils. Wissenschaft und Praxis verhalten sich aber auf
stenographischen Gebiete gerade so wie auf jedem andern auch. Die Praxis
stellt nur eine Einzelerfahrung dar, die Wissenschaft baut sich auf der Summe
aller Erfahrungen auf. Der Praktiker handhabt das fertige System, das er
nicht selbst geschaffen, der Erfinder untersucht die Gründe der Erscheinungen
und steht dabei in Fühlung sowohl mit dem Praktiker wie mit dem Unter¬
richtsleiter. Gerade der große Stab der Untcrrichtsleiter mit ihrer überaus
mannigfachen Erfahrung liefert die breiteste Grundlage für die wissenschaftliche
Arbeit und die schöpferische Erfindung. Der Umstand, daß unsre ältesten
Systemerfinder dieser Grundlage notwendig entbehren mußten, daß sie mehr
Praktiker waren als Männer der Wissenschaft, erklärt die Schwächen ihrer
Geistesprodukte.

Der .einzelne Praktiker wird nicht leicht ein gewohntes System aufgeben,
worin er die Arbeit vieler Jahre angelegt hat, und zu einem neuen übergehn.
Auch ein etwaiger Vorteil wäre zu teuer erkauft. Der Uuterrichtslciter da¬
gegen, der noch die hinreichende Elastizität des Geistes hat, noch einmal von
vorn anzufangen, der wird in der Erleichterung seiner Arbeit und in der Er¬
höhung ihrer Erfolge reichlichen Ersatz finden. Das erklärt denn auch den
fast restlosen Übergang der ehemals Stolzischen Unterrichtsleiter zu Stolze-
Schrey, und ebenso die ganz auffällig starken Übertritte aus allen Lagern zu
der noch jüngern Nationalstenogrnphie. Mögen die Praktiker alten Schlags
also ruhig fortfahren, ihre Hochräder zu benutzen. Keiner von uns allen, die
wir die neue Bewegung mitgemacht haben, mißgönnt ihnen ihre Eleganz und
Fertigkeit oder zieht sie in Zweifel. Aber mögen sie nun ihrerseits auch uns


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[0267] Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiete der Stenographie Dieser ganzen hier geschilderten Entwicklung stehn nun, trotz ihrer jedem Unbefangnen einleuchtenden praktischen Bedeutung, einige Praktiker der alten Schule völlig verständnislos gegenüber. Aber was können sie letzten Endes dagegen einwenden? .Herr Engel hat nur ein einziges Argument, das auf den ersten Blick vielleicht manchen zu blenden vermag, das sich aber bei genaueren Zusehen doch als recht verfehlt erweist. Er behauptet einfach, daß keiner der neuern Systcmerfiudcr selbst ein anerkannter Praktiker sei und es wagen würde, sich einer Prüfung auf eine Geschwindigkeit von zweihundertfunfzig Silben in der Minute zu unterzieh,:. Gabelsberger und Stolze dagegen seien wirkliche Praktiker gewesen. Ich leugne zunächst die Richtigkeit seiner Behauptung, da mir von einzelnen Erfindern das Gegenteil bekannt ist. Weiterhin halte ich aber diese ganze Herausforderung für wenig geschmackvoll. Sie kommt mir so vor. wie wenn einer unsrer Radchampions, Arend, Rodi oder Fischer, die Konstrukteure neuerer Räder zu einem persönlichen Wettkampf einlüde. Ich glaube aber kaum, daß die Vorzüge des Niederrades, des Kugellagers, der Pneumatik usw. durch die Erfinder selbst auf der Rennbahn bewiesen worden sind, und daß man sie so lange als Schwindler bezeichnet hat, bis sie nicht Persönlich einen neuen Rekord geschaffen hatten. Sie durften diesen Beweis getrost andern überlassen, deren Stärke mehr in den Beinen als im Kopfe zu liegen brauchte. Die Herausforderung Engels beruht auf einer Überschätzung der bloßen praktischen Fertigkeit in ihrem Wert als Grundlage zur Abgabe eines sachverständigen Urteils. Wissenschaft und Praxis verhalten sich aber auf stenographischen Gebiete gerade so wie auf jedem andern auch. Die Praxis stellt nur eine Einzelerfahrung dar, die Wissenschaft baut sich auf der Summe aller Erfahrungen auf. Der Praktiker handhabt das fertige System, das er nicht selbst geschaffen, der Erfinder untersucht die Gründe der Erscheinungen und steht dabei in Fühlung sowohl mit dem Praktiker wie mit dem Unter¬ richtsleiter. Gerade der große Stab der Untcrrichtsleiter mit ihrer überaus mannigfachen Erfahrung liefert die breiteste Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit und die schöpferische Erfindung. Der Umstand, daß unsre ältesten Systemerfinder dieser Grundlage notwendig entbehren mußten, daß sie mehr Praktiker waren als Männer der Wissenschaft, erklärt die Schwächen ihrer Geistesprodukte. Der .einzelne Praktiker wird nicht leicht ein gewohntes System aufgeben, worin er die Arbeit vieler Jahre angelegt hat, und zu einem neuen übergehn. Auch ein etwaiger Vorteil wäre zu teuer erkauft. Der Uuterrichtslciter da¬ gegen, der noch die hinreichende Elastizität des Geistes hat, noch einmal von vorn anzufangen, der wird in der Erleichterung seiner Arbeit und in der Er¬ höhung ihrer Erfolge reichlichen Ersatz finden. Das erklärt denn auch den fast restlosen Übergang der ehemals Stolzischen Unterrichtsleiter zu Stolze- Schrey, und ebenso die ganz auffällig starken Übertritte aus allen Lagern zu der noch jüngern Nationalstenogrnphie. Mögen die Praktiker alten Schlags also ruhig fortfahren, ihre Hochräder zu benutzen. Keiner von uns allen, die wir die neue Bewegung mitgemacht haben, mißgönnt ihnen ihre Eleganz und Fertigkeit oder zieht sie in Zweifel. Aber mögen sie nun ihrerseits auch uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/267>, abgerufen am 15.05.2024.