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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Teile des Polaufs), um Mittel gegen die drohenden Arbeitseinstellungen zu
beraten (gemeinsame Ordnung der Arbeitskontrakte, Schiedsgerichte) und sich
ihnen gegenüber in einer festen Organisation zu verbinden. Aber der Streik
kam, und zwar in größter Ausdehnung, Den Anfang machten mit dem Beginn
des März die Bauern des Polesine und des Ferrarcsischen, dann folgten die
um Mantua, Modena und Padua, um Vercelli und in der Lomellina
(zwischen Ticino und Sesia), wenn anch nicht überall in demselben Umfange.
Das Signal gaben überall die Leghe oder vielmehr ihre sozialistische Zentral¬
leitung. Die Ursachen waren mannigfaltig: zu niedrige Löhne, schlechte Be¬
zahlung der Überstunden oder besonders mühsamer Arbeiten, nicht pünktliche
Erfüllung der Arbeitsverträge u. a. in. Aber auch da, wo die Leute weder
über die Behandlung noch über die Löhne, die schon vorher vielfach erhöht
worden waren, zu klagen hatten und in dauernden Verhältnissen zu der Grund¬
herrschaft standen, gehorchten sie blind der ausgegebnen Losung. Sie blieben
dabei ganz ruhig, erregten weder Auflüufe noch auch nur Geschrei, verweigerten
eben nur die Arbeit, sogar die Fütterung des Viehs, und erklärten auf Be¬
fragen oft, der König habe den Aufstand befohlen, ein merkwürdiges, un¬
bewußtes Zeugnis dafür, daß diese armen, unwissenden Leute ihre Hoffnung
auf die Monarchie setzen, nicht auf das von Cliquen beherrschte Parlament
und nicht auf die rote Republik. Nur die Arbeitswilligen wurden durch stille
Drohungen möglichst zum Anschluß gezwungen. In den ihnen von ihren
Leitern vorgeschriebnen allgemeinen Forderungen waren sie ganz einig; sie
verlangten Land für die landlosen Tagelöhner, eine höchst charakteristische
Bedingung, deren Bewilligung übrigens Landarbeiter in Mendana bei Rom
auf den dortigen Besitzungen der Neapolitanischen Bank schon durchgesetzt
haben, Mitwirkung der Leghe beim Abschluß der Arbeitserträge und Er¬
richtung von Arbeitsvermittlungsämtern. Währenddem fand um Mitte März
ein großer Kongreß der Leghe in Verona statt, der neue Lvhntarife vom
1. April ab aufstellte und bei ihrer Verweigerung den allgemeinen Streik
androhte. Die Grundbesitzer und die Großpächter gerieten durch das alles be¬
greiflicherweise in arge Verlegenheit. Die große Lovists. donillv-z. im Polesine,
die eine Fläche von 15000 Hektaren entwässert und in fruchtbares Marschland
verwandelt hat, mußte die Ernte, da sie die Entwüsserungsvorrichtuugen nach
schweren Regengüssen aus Mangel an Arbeitern nicht rechtzeitig in Thätigkeit
setzen konnte, zur Hälfte verloren geben, und zahlreiche kleinere Besitzer
wurden einfach ruiniert. Sie suchten sich deshalb durch Heranziehung aus¬
wärtiger Arbeiter aus andern Teilen Italiens zu helfen und schlössen sich
untereinander fest zusammen. Denn die Regierung blieb in diesem merk¬
würdigen Lohnkampfe völlig neutral und begnügte sich damit, durch starke
Polizei- und Truppenaufgebote die Arbeitswilligen zu schützen, die Ordnung
zu erhalten und dnrch die königlichen und städtischen Behörden so gut es
ging zu vermitteln. Ein Gemisch von Zugeständnissen, Drohungen und Aus¬
sperrungen (denn die Leghe konnten aus Mangel an Mitteln und bei dem
Überfluß an Arbeitskräften nicht lange aushalten) dämpfte endlich die Be¬
wegung, aber im ganzen ist der Sieg unzweifelhaft den Ausständigen ge-


Teile des Polaufs), um Mittel gegen die drohenden Arbeitseinstellungen zu
beraten (gemeinsame Ordnung der Arbeitskontrakte, Schiedsgerichte) und sich
ihnen gegenüber in einer festen Organisation zu verbinden. Aber der Streik
kam, und zwar in größter Ausdehnung, Den Anfang machten mit dem Beginn
des März die Bauern des Polesine und des Ferrarcsischen, dann folgten die
um Mantua, Modena und Padua, um Vercelli und in der Lomellina
(zwischen Ticino und Sesia), wenn anch nicht überall in demselben Umfange.
Das Signal gaben überall die Leghe oder vielmehr ihre sozialistische Zentral¬
leitung. Die Ursachen waren mannigfaltig: zu niedrige Löhne, schlechte Be¬
zahlung der Überstunden oder besonders mühsamer Arbeiten, nicht pünktliche
Erfüllung der Arbeitsverträge u. a. in. Aber auch da, wo die Leute weder
über die Behandlung noch über die Löhne, die schon vorher vielfach erhöht
worden waren, zu klagen hatten und in dauernden Verhältnissen zu der Grund¬
herrschaft standen, gehorchten sie blind der ausgegebnen Losung. Sie blieben
dabei ganz ruhig, erregten weder Auflüufe noch auch nur Geschrei, verweigerten
eben nur die Arbeit, sogar die Fütterung des Viehs, und erklärten auf Be¬
fragen oft, der König habe den Aufstand befohlen, ein merkwürdiges, un¬
bewußtes Zeugnis dafür, daß diese armen, unwissenden Leute ihre Hoffnung
auf die Monarchie setzen, nicht auf das von Cliquen beherrschte Parlament
und nicht auf die rote Republik. Nur die Arbeitswilligen wurden durch stille
Drohungen möglichst zum Anschluß gezwungen. In den ihnen von ihren
Leitern vorgeschriebnen allgemeinen Forderungen waren sie ganz einig; sie
verlangten Land für die landlosen Tagelöhner, eine höchst charakteristische
Bedingung, deren Bewilligung übrigens Landarbeiter in Mendana bei Rom
auf den dortigen Besitzungen der Neapolitanischen Bank schon durchgesetzt
haben, Mitwirkung der Leghe beim Abschluß der Arbeitserträge und Er¬
richtung von Arbeitsvermittlungsämtern. Währenddem fand um Mitte März
ein großer Kongreß der Leghe in Verona statt, der neue Lvhntarife vom
1. April ab aufstellte und bei ihrer Verweigerung den allgemeinen Streik
androhte. Die Grundbesitzer und die Großpächter gerieten durch das alles be¬
greiflicherweise in arge Verlegenheit. Die große Lovists. donillv-z. im Polesine,
die eine Fläche von 15000 Hektaren entwässert und in fruchtbares Marschland
verwandelt hat, mußte die Ernte, da sie die Entwüsserungsvorrichtuugen nach
schweren Regengüssen aus Mangel an Arbeitern nicht rechtzeitig in Thätigkeit
setzen konnte, zur Hälfte verloren geben, und zahlreiche kleinere Besitzer
wurden einfach ruiniert. Sie suchten sich deshalb durch Heranziehung aus¬
wärtiger Arbeiter aus andern Teilen Italiens zu helfen und schlössen sich
untereinander fest zusammen. Denn die Regierung blieb in diesem merk¬
würdigen Lohnkampfe völlig neutral und begnügte sich damit, durch starke
Polizei- und Truppenaufgebote die Arbeitswilligen zu schützen, die Ordnung
zu erhalten und dnrch die königlichen und städtischen Behörden so gut es
ging zu vermitteln. Ein Gemisch von Zugeständnissen, Drohungen und Aus¬
sperrungen (denn die Leghe konnten aus Mangel an Mitteln und bei dem
Überfluß an Arbeitskräften nicht lange aushalten) dämpfte endlich die Be¬
wegung, aber im ganzen ist der Sieg unzweifelhaft den Ausständigen ge-


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[0298] Teile des Polaufs), um Mittel gegen die drohenden Arbeitseinstellungen zu beraten (gemeinsame Ordnung der Arbeitskontrakte, Schiedsgerichte) und sich ihnen gegenüber in einer festen Organisation zu verbinden. Aber der Streik kam, und zwar in größter Ausdehnung, Den Anfang machten mit dem Beginn des März die Bauern des Polesine und des Ferrarcsischen, dann folgten die um Mantua, Modena und Padua, um Vercelli und in der Lomellina (zwischen Ticino und Sesia), wenn anch nicht überall in demselben Umfange. Das Signal gaben überall die Leghe oder vielmehr ihre sozialistische Zentral¬ leitung. Die Ursachen waren mannigfaltig: zu niedrige Löhne, schlechte Be¬ zahlung der Überstunden oder besonders mühsamer Arbeiten, nicht pünktliche Erfüllung der Arbeitsverträge u. a. in. Aber auch da, wo die Leute weder über die Behandlung noch über die Löhne, die schon vorher vielfach erhöht worden waren, zu klagen hatten und in dauernden Verhältnissen zu der Grund¬ herrschaft standen, gehorchten sie blind der ausgegebnen Losung. Sie blieben dabei ganz ruhig, erregten weder Auflüufe noch auch nur Geschrei, verweigerten eben nur die Arbeit, sogar die Fütterung des Viehs, und erklärten auf Be¬ fragen oft, der König habe den Aufstand befohlen, ein merkwürdiges, un¬ bewußtes Zeugnis dafür, daß diese armen, unwissenden Leute ihre Hoffnung auf die Monarchie setzen, nicht auf das von Cliquen beherrschte Parlament und nicht auf die rote Republik. Nur die Arbeitswilligen wurden durch stille Drohungen möglichst zum Anschluß gezwungen. In den ihnen von ihren Leitern vorgeschriebnen allgemeinen Forderungen waren sie ganz einig; sie verlangten Land für die landlosen Tagelöhner, eine höchst charakteristische Bedingung, deren Bewilligung übrigens Landarbeiter in Mendana bei Rom auf den dortigen Besitzungen der Neapolitanischen Bank schon durchgesetzt haben, Mitwirkung der Leghe beim Abschluß der Arbeitserträge und Er¬ richtung von Arbeitsvermittlungsämtern. Währenddem fand um Mitte März ein großer Kongreß der Leghe in Verona statt, der neue Lvhntarife vom 1. April ab aufstellte und bei ihrer Verweigerung den allgemeinen Streik androhte. Die Grundbesitzer und die Großpächter gerieten durch das alles be¬ greiflicherweise in arge Verlegenheit. Die große Lovists. donillv-z. im Polesine, die eine Fläche von 15000 Hektaren entwässert und in fruchtbares Marschland verwandelt hat, mußte die Ernte, da sie die Entwüsserungsvorrichtuugen nach schweren Regengüssen aus Mangel an Arbeitern nicht rechtzeitig in Thätigkeit setzen konnte, zur Hälfte verloren geben, und zahlreiche kleinere Besitzer wurden einfach ruiniert. Sie suchten sich deshalb durch Heranziehung aus¬ wärtiger Arbeiter aus andern Teilen Italiens zu helfen und schlössen sich untereinander fest zusammen. Denn die Regierung blieb in diesem merk¬ würdigen Lohnkampfe völlig neutral und begnügte sich damit, durch starke Polizei- und Truppenaufgebote die Arbeitswilligen zu schützen, die Ordnung zu erhalten und dnrch die königlichen und städtischen Behörden so gut es ging zu vermitteln. Ein Gemisch von Zugeständnissen, Drohungen und Aus¬ sperrungen (denn die Leghe konnten aus Mangel an Mitteln und bei dem Überfluß an Arbeitskräften nicht lange aushalten) dämpfte endlich die Be¬ wegung, aber im ganzen ist der Sieg unzweifelhaft den Ausständigen ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/298>, abgerufen am 15.05.2024.