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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

blieben, die meist wesentliche Verbesserungen ihrer Lage durchgesetzt haben.
Ob das um freilich so ohne weiteres ein dauernder Vorteil für sie ist, wird
stark bezweifelt. Man fürchtet namentlich vielfach, daß die Besitzer, um die
teurer gewordnen Arbeitskräfte zu sparen, in noch größerm Umfange als
bisher zur Anwendung landwirtschaftlicher Maschinen übergehn und den
Körnerbau mit der Anlage von Knnstwiesen vertauschen, also die Aufzucht
von Schlachtvieh steigern werden. Dann würden zwar die jetzt beschäftigten
Arbeiter einen Gewinn erreicht haben, aber die Zahl der erforderlichen mensch¬
lichen Arbeitskräfte abnehmen, also die Verlegenheit, Beschäftigung und Ver¬
dienst zu finden, zunehmen, und der Kleinbesitz rasch zu Grunde gehn. (Das
Vorstehende besonders nach den sorgfältigen Berichten des Mailänder vorrikrs
äslla Lsrg, und den Stimmen in der Ruvo-i ^tologia vom 16. April,
S. 759 ff.)

Unter solchen Umständen thut Eile in der sozialpolitischen Gesetzgebung
wahrlich not. Am bedrängtesten aber ist die Lage des Südens, des
ehemaligen Königreichs Neapel. Sie steht heute im Vordergründe der
Diskussion, denn die wirtschaftlichen Zustünde sind dort seit 1860 in vieler
Hinsicht kaum besser geworden. "Der Norden macht Fortschritte, der Süden
verarmt," so kennzeichnet man heute die Lage. Schon Graf Cavour hatte
den Süden von Anfang an ganz besonders ins Auge gefaßt. Lange bevor
er Minister wurde, sah er weit vorausschauend aus dem Bau eines Eisenbahn¬
netzes eine große Zukunft gerade für den Süden erblühn, da er das Durch¬
gangsland für den Verkehr mit dem Orient sein werde, was er wirklich
geworden ist; er hielt daneben die Steigerung der Produktion und die
Begründung einer Industrie für dringend nötig und beschäftigte sich noch auf
dem Sterbebett mit dem herrlichen Lande, das der Unverstand der Menschen so
unglücklich gemacht hatte. "Unsre armen Neapolitaner, sagte er u. a., es
giebt dort Leute, die viel Talent haben, es giebt andre, die ganz korrumpiert
sind... die muß man waschen.... Sie verlangen von mir Ämter, Kreuze
und Beförderung; sie müssen arbeiten, sie müssen anstündig sein, und ich
werde ihnen Kreuze, Beförderung und Dekorationen geben... Kein Be¬
lagerungszustand . . . mit dem Belagerungszustand kann jeder regieren, ich
werde sie mit der Freiheit regieren, und ich werde zeigen, was zehn Jahre
Freiheit aus diesen schönen Lüudern machen können. In zwanzig Jahren
werden es die reichsten Provinzen Italiens sein." <A ^loin, U oonw an
Liitvonr s 1a <ins8t,i0ils iiÄpolswint in der Fuovs, ^ntoloAa vom 1. November
1901.) Die hoffnungsvolle Prophezeiung ging nicht in Erfüllung, der
große Staatsmann starb darüber am 6. Juni 1861, und das neue Italien
erlag nur zu bald dem Fluche des Parlamentarismus, der Cliquenwirtschaft
und der Korruption, die Cavour selbst noch zu bemeistern wußte. Wie es
damals in Neapel aussah, das hat einer seiner besten Helfer, Costantino
Nigra, den er zu Anfang des Jahres 1861 dem damaligen Generalstatthalter,
dem Prinzen von Savoyen-Carignan beigegeben hatte, in einem ausführliche"
Bericht vom 20. Mai desselben Jahres (mitgeteilt in der Nuovs. ^nwloKia
vom 16. Januar 1902: Mpoli oft 1861) seinem Chef in klassischer Kürze


Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

blieben, die meist wesentliche Verbesserungen ihrer Lage durchgesetzt haben.
Ob das um freilich so ohne weiteres ein dauernder Vorteil für sie ist, wird
stark bezweifelt. Man fürchtet namentlich vielfach, daß die Besitzer, um die
teurer gewordnen Arbeitskräfte zu sparen, in noch größerm Umfange als
bisher zur Anwendung landwirtschaftlicher Maschinen übergehn und den
Körnerbau mit der Anlage von Knnstwiesen vertauschen, also die Aufzucht
von Schlachtvieh steigern werden. Dann würden zwar die jetzt beschäftigten
Arbeiter einen Gewinn erreicht haben, aber die Zahl der erforderlichen mensch¬
lichen Arbeitskräfte abnehmen, also die Verlegenheit, Beschäftigung und Ver¬
dienst zu finden, zunehmen, und der Kleinbesitz rasch zu Grunde gehn. (Das
Vorstehende besonders nach den sorgfältigen Berichten des Mailänder vorrikrs
äslla Lsrg, und den Stimmen in der Ruvo-i ^tologia vom 16. April,
S. 759 ff.)

Unter solchen Umständen thut Eile in der sozialpolitischen Gesetzgebung
wahrlich not. Am bedrängtesten aber ist die Lage des Südens, des
ehemaligen Königreichs Neapel. Sie steht heute im Vordergründe der
Diskussion, denn die wirtschaftlichen Zustünde sind dort seit 1860 in vieler
Hinsicht kaum besser geworden. „Der Norden macht Fortschritte, der Süden
verarmt," so kennzeichnet man heute die Lage. Schon Graf Cavour hatte
den Süden von Anfang an ganz besonders ins Auge gefaßt. Lange bevor
er Minister wurde, sah er weit vorausschauend aus dem Bau eines Eisenbahn¬
netzes eine große Zukunft gerade für den Süden erblühn, da er das Durch¬
gangsland für den Verkehr mit dem Orient sein werde, was er wirklich
geworden ist; er hielt daneben die Steigerung der Produktion und die
Begründung einer Industrie für dringend nötig und beschäftigte sich noch auf
dem Sterbebett mit dem herrlichen Lande, das der Unverstand der Menschen so
unglücklich gemacht hatte. „Unsre armen Neapolitaner, sagte er u. a., es
giebt dort Leute, die viel Talent haben, es giebt andre, die ganz korrumpiert
sind... die muß man waschen.... Sie verlangen von mir Ämter, Kreuze
und Beförderung; sie müssen arbeiten, sie müssen anstündig sein, und ich
werde ihnen Kreuze, Beförderung und Dekorationen geben... Kein Be¬
lagerungszustand . . . mit dem Belagerungszustand kann jeder regieren, ich
werde sie mit der Freiheit regieren, und ich werde zeigen, was zehn Jahre
Freiheit aus diesen schönen Lüudern machen können. In zwanzig Jahren
werden es die reichsten Provinzen Italiens sein." <A ^loin, U oonw an
Liitvonr s 1a <ins8t,i0ils iiÄpolswint in der Fuovs, ^ntoloAa vom 1. November
1901.) Die hoffnungsvolle Prophezeiung ging nicht in Erfüllung, der
große Staatsmann starb darüber am 6. Juni 1861, und das neue Italien
erlag nur zu bald dem Fluche des Parlamentarismus, der Cliquenwirtschaft
und der Korruption, die Cavour selbst noch zu bemeistern wußte. Wie es
damals in Neapel aussah, das hat einer seiner besten Helfer, Costantino
Nigra, den er zu Anfang des Jahres 1861 dem damaligen Generalstatthalter,
dem Prinzen von Savoyen-Carignan beigegeben hatte, in einem ausführliche»
Bericht vom 20. Mai desselben Jahres (mitgeteilt in der Nuovs. ^nwloKia
vom 16. Januar 1902: Mpoli oft 1861) seinem Chef in klassischer Kürze


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[0299] Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens blieben, die meist wesentliche Verbesserungen ihrer Lage durchgesetzt haben. Ob das um freilich so ohne weiteres ein dauernder Vorteil für sie ist, wird stark bezweifelt. Man fürchtet namentlich vielfach, daß die Besitzer, um die teurer gewordnen Arbeitskräfte zu sparen, in noch größerm Umfange als bisher zur Anwendung landwirtschaftlicher Maschinen übergehn und den Körnerbau mit der Anlage von Knnstwiesen vertauschen, also die Aufzucht von Schlachtvieh steigern werden. Dann würden zwar die jetzt beschäftigten Arbeiter einen Gewinn erreicht haben, aber die Zahl der erforderlichen mensch¬ lichen Arbeitskräfte abnehmen, also die Verlegenheit, Beschäftigung und Ver¬ dienst zu finden, zunehmen, und der Kleinbesitz rasch zu Grunde gehn. (Das Vorstehende besonders nach den sorgfältigen Berichten des Mailänder vorrikrs äslla Lsrg, und den Stimmen in der Ruvo-i ^tologia vom 16. April, S. 759 ff.) Unter solchen Umständen thut Eile in der sozialpolitischen Gesetzgebung wahrlich not. Am bedrängtesten aber ist die Lage des Südens, des ehemaligen Königreichs Neapel. Sie steht heute im Vordergründe der Diskussion, denn die wirtschaftlichen Zustünde sind dort seit 1860 in vieler Hinsicht kaum besser geworden. „Der Norden macht Fortschritte, der Süden verarmt," so kennzeichnet man heute die Lage. Schon Graf Cavour hatte den Süden von Anfang an ganz besonders ins Auge gefaßt. Lange bevor er Minister wurde, sah er weit vorausschauend aus dem Bau eines Eisenbahn¬ netzes eine große Zukunft gerade für den Süden erblühn, da er das Durch¬ gangsland für den Verkehr mit dem Orient sein werde, was er wirklich geworden ist; er hielt daneben die Steigerung der Produktion und die Begründung einer Industrie für dringend nötig und beschäftigte sich noch auf dem Sterbebett mit dem herrlichen Lande, das der Unverstand der Menschen so unglücklich gemacht hatte. „Unsre armen Neapolitaner, sagte er u. a., es giebt dort Leute, die viel Talent haben, es giebt andre, die ganz korrumpiert sind... die muß man waschen.... Sie verlangen von mir Ämter, Kreuze und Beförderung; sie müssen arbeiten, sie müssen anstündig sein, und ich werde ihnen Kreuze, Beförderung und Dekorationen geben... Kein Be¬ lagerungszustand . . . mit dem Belagerungszustand kann jeder regieren, ich werde sie mit der Freiheit regieren, und ich werde zeigen, was zehn Jahre Freiheit aus diesen schönen Lüudern machen können. In zwanzig Jahren werden es die reichsten Provinzen Italiens sein." <A ^loin, U oonw an Liitvonr s 1a <ins8t,i0ils iiÄpolswint in der Fuovs, ^ntoloAa vom 1. November 1901.) Die hoffnungsvolle Prophezeiung ging nicht in Erfüllung, der große Staatsmann starb darüber am 6. Juni 1861, und das neue Italien erlag nur zu bald dem Fluche des Parlamentarismus, der Cliquenwirtschaft und der Korruption, die Cavour selbst noch zu bemeistern wußte. Wie es damals in Neapel aussah, das hat einer seiner besten Helfer, Costantino Nigra, den er zu Anfang des Jahres 1861 dem damaligen Generalstatthalter, dem Prinzen von Savoyen-Carignan beigegeben hatte, in einem ausführliche» Bericht vom 20. Mai desselben Jahres (mitgeteilt in der Nuovs. ^nwloKia vom 16. Januar 1902: Mpoli oft 1861) seinem Chef in klassischer Kürze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/299>, abgerufen am 04.06.2024.