Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

in das neunzehnte Jahrhundert eingetreten wäre, wenn es einigermaßen eine
seinen wirklichen Interessen angepaßte Politik befolgt Hütte. Wenn man be¬
denkt, daß ohne ihr Zuthun die Niederlande ans völligem Zusammenbruch
noch mit der Ausstattung ihres indischen Besitzes wieder aufgetaucht sind, so
ist der Schluß durchaus berechtigt, daß eine thatkräftigere Wahrung ihrer
eigentlichen Lebensinteressen ihnen noch viel wertvollern Besitz gerettet hätte.
Freilich als der Unabhüngigkeitskampf der Nordamerikaner sie noch in der
frühern völligen Schwäche überraschte, war es dazu zu spät.

Der furchtbare Krieg, in den die Engländer durch den Widerstand ihrer
eignen Kolonien verwickelt wurden, war für die Holländer die letzte Gelegen¬
heit, sich aus dem Marasmus emporzureißen, der ihr Staatsleben umfangen
hielt. Da sie es nicht gethan haben, so sind sie rettungslos in dem Wirbel
untergegangen, mit dem die französische Revolution das westliche Festland von
Europa überflutet hat. Rettungslos und ohne alle Hoffnung, zu der Selb¬
ständigkeit des Lebens zurückkehren zu können, an der vergangne Geschlechter
ihre stolze Freude gehabt hatten. Andre Völker haben das gekonnt, aber die
Niederländer führen bloß ein Scheinleben und waren und werden nur das
fein, was ihnen die Gnade der Großen vorzustellen erlaubt.

Eine Lehre so eindringlicher Natur, wie sie einstmals die Geschichte der
Athener geliefert hat. Noch niemals ist ein Volk daran zu Grunde gegangen,
daß es sich schwere Lasten auferlegte, wohl aber, wenn es glaubte, der Müdig¬
keit nachgeben zu dürfen, wozu es im Drange des Lebens keine Zeit hatte.
Es stimmt mit den Sätzen der Darwinischen Lehre durchaus überein, daß nur
das Volk wahrhaften Anspruch auf ein unabhängiges Leben hat, das in der
Freiheit der Selbstbestimmung mit immer erneuerter Auffrischung seiner sitt¬
lichen Kräfte in den Kampf ums Dasein hinabsteigt. Das Leben ist nicht
notwendig, wohl aber der Kampf darum; nur der wird das Leben gewinnen,
wer im Ringen darum es auch hingeben kann.

Am Leibe eines Gemästeten sitzen die Fettschichten nur im Wege, und im
Leben der Völker ist der Reichtum nur dann von Nutzen, wenn er zum Vor¬
teil des Ganzen immer von neuem wieder hinausgeworfen wird zur Gewinnung
neuer Werte. Fein ausgeklügelte volkswirtschaftliche Systeme? Man hat noch
von keinem gehört, das nur annähernd den universalen Charakter trüge. Da
das Wesen zwischen zwei Gegensätzen pendelt, hier unten der Begierde und
dort oben der Kraft der Entsagung, so kann man nur das sagen, daß es
richtig ist, in irgend einer Weise das Gleichgewicht zwischen beiden herzustellen
und aufrecht zu erhalten. Glücklich die Nation, an deren Spitze eine Negie¬
rung ist, die es versteht, den Erwerbssinn auf die richtigen Ziele zu leiten,
und andrerseits nicht zaghaft ist, der Hypertrophie entgegenzutreten, die nur
stickiges, faules Blut schafft. In der Schreckenszeit der'französischen Revo¬
lution sagte Saint-Just: Der Körper muß schwitzen, wenn er gesunden soll.
Aber es ist besser, die Bürger eines Staats durch ihre Geldbeutel als aus
ihren Adern schwitzen zu lassen.

Wenn es sich um das Wohl des Vaterlands handelt, dann soll man das
Geld da nehmen, wo es zu haben ist. Nur keine zarte Rücksicht oder Zag-


Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

in das neunzehnte Jahrhundert eingetreten wäre, wenn es einigermaßen eine
seinen wirklichen Interessen angepaßte Politik befolgt Hütte. Wenn man be¬
denkt, daß ohne ihr Zuthun die Niederlande ans völligem Zusammenbruch
noch mit der Ausstattung ihres indischen Besitzes wieder aufgetaucht sind, so
ist der Schluß durchaus berechtigt, daß eine thatkräftigere Wahrung ihrer
eigentlichen Lebensinteressen ihnen noch viel wertvollern Besitz gerettet hätte.
Freilich als der Unabhüngigkeitskampf der Nordamerikaner sie noch in der
frühern völligen Schwäche überraschte, war es dazu zu spät.

Der furchtbare Krieg, in den die Engländer durch den Widerstand ihrer
eignen Kolonien verwickelt wurden, war für die Holländer die letzte Gelegen¬
heit, sich aus dem Marasmus emporzureißen, der ihr Staatsleben umfangen
hielt. Da sie es nicht gethan haben, so sind sie rettungslos in dem Wirbel
untergegangen, mit dem die französische Revolution das westliche Festland von
Europa überflutet hat. Rettungslos und ohne alle Hoffnung, zu der Selb¬
ständigkeit des Lebens zurückkehren zu können, an der vergangne Geschlechter
ihre stolze Freude gehabt hatten. Andre Völker haben das gekonnt, aber die
Niederländer führen bloß ein Scheinleben und waren und werden nur das
fein, was ihnen die Gnade der Großen vorzustellen erlaubt.

Eine Lehre so eindringlicher Natur, wie sie einstmals die Geschichte der
Athener geliefert hat. Noch niemals ist ein Volk daran zu Grunde gegangen,
daß es sich schwere Lasten auferlegte, wohl aber, wenn es glaubte, der Müdig¬
keit nachgeben zu dürfen, wozu es im Drange des Lebens keine Zeit hatte.
Es stimmt mit den Sätzen der Darwinischen Lehre durchaus überein, daß nur
das Volk wahrhaften Anspruch auf ein unabhängiges Leben hat, das in der
Freiheit der Selbstbestimmung mit immer erneuerter Auffrischung seiner sitt¬
lichen Kräfte in den Kampf ums Dasein hinabsteigt. Das Leben ist nicht
notwendig, wohl aber der Kampf darum; nur der wird das Leben gewinnen,
wer im Ringen darum es auch hingeben kann.

Am Leibe eines Gemästeten sitzen die Fettschichten nur im Wege, und im
Leben der Völker ist der Reichtum nur dann von Nutzen, wenn er zum Vor¬
teil des Ganzen immer von neuem wieder hinausgeworfen wird zur Gewinnung
neuer Werte. Fein ausgeklügelte volkswirtschaftliche Systeme? Man hat noch
von keinem gehört, das nur annähernd den universalen Charakter trüge. Da
das Wesen zwischen zwei Gegensätzen pendelt, hier unten der Begierde und
dort oben der Kraft der Entsagung, so kann man nur das sagen, daß es
richtig ist, in irgend einer Weise das Gleichgewicht zwischen beiden herzustellen
und aufrecht zu erhalten. Glücklich die Nation, an deren Spitze eine Negie¬
rung ist, die es versteht, den Erwerbssinn auf die richtigen Ziele zu leiten,
und andrerseits nicht zaghaft ist, der Hypertrophie entgegenzutreten, die nur
stickiges, faules Blut schafft. In der Schreckenszeit der'französischen Revo¬
lution sagte Saint-Just: Der Körper muß schwitzen, wenn er gesunden soll.
Aber es ist besser, die Bürger eines Staats durch ihre Geldbeutel als aus
ihren Adern schwitzen zu lassen.

Wenn es sich um das Wohl des Vaterlands handelt, dann soll man das
Geld da nehmen, wo es zu haben ist. Nur keine zarte Rücksicht oder Zag-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237649"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1832" prev="#ID_1831"> in das neunzehnte Jahrhundert eingetreten wäre, wenn es einigermaßen eine<lb/>
seinen wirklichen Interessen angepaßte Politik befolgt Hütte. Wenn man be¬<lb/>
denkt, daß ohne ihr Zuthun die Niederlande ans völligem Zusammenbruch<lb/>
noch mit der Ausstattung ihres indischen Besitzes wieder aufgetaucht sind, so<lb/>
ist der Schluß durchaus berechtigt, daß eine thatkräftigere Wahrung ihrer<lb/>
eigentlichen Lebensinteressen ihnen noch viel wertvollern Besitz gerettet hätte.<lb/>
Freilich als der Unabhüngigkeitskampf der Nordamerikaner sie noch in der<lb/>
frühern völligen Schwäche überraschte, war es dazu zu spät.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1833"> Der furchtbare Krieg, in den die Engländer durch den Widerstand ihrer<lb/>
eignen Kolonien verwickelt wurden, war für die Holländer die letzte Gelegen¬<lb/>
heit, sich aus dem Marasmus emporzureißen, der ihr Staatsleben umfangen<lb/>
hielt. Da sie es nicht gethan haben, so sind sie rettungslos in dem Wirbel<lb/>
untergegangen, mit dem die französische Revolution das westliche Festland von<lb/>
Europa überflutet hat. Rettungslos und ohne alle Hoffnung, zu der Selb¬<lb/>
ständigkeit des Lebens zurückkehren zu können, an der vergangne Geschlechter<lb/>
ihre stolze Freude gehabt hatten. Andre Völker haben das gekonnt, aber die<lb/>
Niederländer führen bloß ein Scheinleben und waren und werden nur das<lb/>
fein, was ihnen die Gnade der Großen vorzustellen erlaubt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1834"> Eine Lehre so eindringlicher Natur, wie sie einstmals die Geschichte der<lb/>
Athener geliefert hat. Noch niemals ist ein Volk daran zu Grunde gegangen,<lb/>
daß es sich schwere Lasten auferlegte, wohl aber, wenn es glaubte, der Müdig¬<lb/>
keit nachgeben zu dürfen, wozu es im Drange des Lebens keine Zeit hatte.<lb/>
Es stimmt mit den Sätzen der Darwinischen Lehre durchaus überein, daß nur<lb/>
das Volk wahrhaften Anspruch auf ein unabhängiges Leben hat, das in der<lb/>
Freiheit der Selbstbestimmung mit immer erneuerter Auffrischung seiner sitt¬<lb/>
lichen Kräfte in den Kampf ums Dasein hinabsteigt. Das Leben ist nicht<lb/>
notwendig, wohl aber der Kampf darum; nur der wird das Leben gewinnen,<lb/>
wer im Ringen darum es auch hingeben kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1835"> Am Leibe eines Gemästeten sitzen die Fettschichten nur im Wege, und im<lb/>
Leben der Völker ist der Reichtum nur dann von Nutzen, wenn er zum Vor¬<lb/>
teil des Ganzen immer von neuem wieder hinausgeworfen wird zur Gewinnung<lb/>
neuer Werte. Fein ausgeklügelte volkswirtschaftliche Systeme? Man hat noch<lb/>
von keinem gehört, das nur annähernd den universalen Charakter trüge. Da<lb/>
das Wesen zwischen zwei Gegensätzen pendelt, hier unten der Begierde und<lb/>
dort oben der Kraft der Entsagung, so kann man nur das sagen, daß es<lb/>
richtig ist, in irgend einer Weise das Gleichgewicht zwischen beiden herzustellen<lb/>
und aufrecht zu erhalten. Glücklich die Nation, an deren Spitze eine Negie¬<lb/>
rung ist, die es versteht, den Erwerbssinn auf die richtigen Ziele zu leiten,<lb/>
und andrerseits nicht zaghaft ist, der Hypertrophie entgegenzutreten, die nur<lb/>
stickiges, faules Blut schafft. In der Schreckenszeit der'französischen Revo¬<lb/>
lution sagte Saint-Just: Der Körper muß schwitzen, wenn er gesunden soll.<lb/>
Aber es ist besser, die Bürger eines Staats durch ihre Geldbeutel als aus<lb/>
ihren Adern schwitzen zu lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1836" next="#ID_1837"> Wenn es sich um das Wohl des Vaterlands handelt, dann soll man das<lb/>
Geld da nehmen, wo es zu haben ist.  Nur keine zarte Rücksicht oder Zag-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0363] Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands in das neunzehnte Jahrhundert eingetreten wäre, wenn es einigermaßen eine seinen wirklichen Interessen angepaßte Politik befolgt Hütte. Wenn man be¬ denkt, daß ohne ihr Zuthun die Niederlande ans völligem Zusammenbruch noch mit der Ausstattung ihres indischen Besitzes wieder aufgetaucht sind, so ist der Schluß durchaus berechtigt, daß eine thatkräftigere Wahrung ihrer eigentlichen Lebensinteressen ihnen noch viel wertvollern Besitz gerettet hätte. Freilich als der Unabhüngigkeitskampf der Nordamerikaner sie noch in der frühern völligen Schwäche überraschte, war es dazu zu spät. Der furchtbare Krieg, in den die Engländer durch den Widerstand ihrer eignen Kolonien verwickelt wurden, war für die Holländer die letzte Gelegen¬ heit, sich aus dem Marasmus emporzureißen, der ihr Staatsleben umfangen hielt. Da sie es nicht gethan haben, so sind sie rettungslos in dem Wirbel untergegangen, mit dem die französische Revolution das westliche Festland von Europa überflutet hat. Rettungslos und ohne alle Hoffnung, zu der Selb¬ ständigkeit des Lebens zurückkehren zu können, an der vergangne Geschlechter ihre stolze Freude gehabt hatten. Andre Völker haben das gekonnt, aber die Niederländer führen bloß ein Scheinleben und waren und werden nur das fein, was ihnen die Gnade der Großen vorzustellen erlaubt. Eine Lehre so eindringlicher Natur, wie sie einstmals die Geschichte der Athener geliefert hat. Noch niemals ist ein Volk daran zu Grunde gegangen, daß es sich schwere Lasten auferlegte, wohl aber, wenn es glaubte, der Müdig¬ keit nachgeben zu dürfen, wozu es im Drange des Lebens keine Zeit hatte. Es stimmt mit den Sätzen der Darwinischen Lehre durchaus überein, daß nur das Volk wahrhaften Anspruch auf ein unabhängiges Leben hat, das in der Freiheit der Selbstbestimmung mit immer erneuerter Auffrischung seiner sitt¬ lichen Kräfte in den Kampf ums Dasein hinabsteigt. Das Leben ist nicht notwendig, wohl aber der Kampf darum; nur der wird das Leben gewinnen, wer im Ringen darum es auch hingeben kann. Am Leibe eines Gemästeten sitzen die Fettschichten nur im Wege, und im Leben der Völker ist der Reichtum nur dann von Nutzen, wenn er zum Vor¬ teil des Ganzen immer von neuem wieder hinausgeworfen wird zur Gewinnung neuer Werte. Fein ausgeklügelte volkswirtschaftliche Systeme? Man hat noch von keinem gehört, das nur annähernd den universalen Charakter trüge. Da das Wesen zwischen zwei Gegensätzen pendelt, hier unten der Begierde und dort oben der Kraft der Entsagung, so kann man nur das sagen, daß es richtig ist, in irgend einer Weise das Gleichgewicht zwischen beiden herzustellen und aufrecht zu erhalten. Glücklich die Nation, an deren Spitze eine Negie¬ rung ist, die es versteht, den Erwerbssinn auf die richtigen Ziele zu leiten, und andrerseits nicht zaghaft ist, der Hypertrophie entgegenzutreten, die nur stickiges, faules Blut schafft. In der Schreckenszeit der'französischen Revo¬ lution sagte Saint-Just: Der Körper muß schwitzen, wenn er gesunden soll. Aber es ist besser, die Bürger eines Staats durch ihre Geldbeutel als aus ihren Adern schwitzen zu lassen. Wenn es sich um das Wohl des Vaterlands handelt, dann soll man das Geld da nehmen, wo es zu haben ist. Nur keine zarte Rücksicht oder Zag-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/363
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/363>, abgerufen am 26.05.2024.