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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Über de" Begriff des Dämonischen bei Goethe

mehr und mehr zurück und macht der abergläubischen Vorstellung von
Dämonen und Plagegeistern Platz. Erst mit dem Auftreten Jesu erhält auch
die Teufelsvorstellung wieder mehr Relief und erweitert sich zu einem dem
messianischen Reiche gegenüberstehenden Höllcnstaate des Bösen und der
Finsternis, bis sie in der Lehre vom Antichrist ihren Höhepunkt erreicht, ge¬
wissermaßen eine Historisierung des Teufelsglanbeus. Auch diese Lehre be¬
stätigt den Zwiespalt im Charakter der religiösen Grundvorstellung: denn der
Menschwerdung Gottes in Christus entspricht die Menschwerdung des Teufels
im Widerchrist, der, gestützt auf die den messianischen parallel laufenden
Weissagungen von dem Einfalle des Fürsten Gog und des Königs Antiochus
Epiphanes, kurz vor der Wiederkehr des Heilands als "falscher Christus"
und Gegemnessias auftreten wird. Diese im Laufe der Geschichte bestündig
wiederkehrende Idee von einem Zerrbilde des Erhabnen, von einer Karikiernng
des Idealen, wie sie Goethe selbst in seinein Mephistopheles verkörpert hat,
fußt im Grunde auf der Übertragung der dualistischen Gottesvorstellung auf
zwei halb menschliche, halb dämonische Mittelspersonen, die auf dem Boden
der Menschheit stehn.

Auch dnrch die gesamte mittelalterliche Philosophie geht die dualistische
Auffassung von einem in der Gottheit gleichsam als Unterströmung verborgnen
dunkeln Prinzip hindurch und erreicht auf ihrer Höhe in Spinoza und Jakob
Böhme einen markanten Ausdruck. In der That spricht Spinoza seinem
Gottesweseu Vernunft und Willen ab und unterwirft es der Naturnotwendig¬
keit als dein obersten Weltgesetz. Auch Jakob Böhme erklärt die ursprüng¬
liche göttliche Wesenheit für eine unbewußte und willenlose, und das Böse ist
ihm ein notwendiges Element der Weltentwicklung, als Gegensatz des Guten:
er lehrt die Korrelation der Gegensätze. Dieser fatalistische Zug der philo¬
sophischen Spekulation erhält in der Prädestiuationsidee und in der Leib-
nizischen Lehre von der prästabilierten Harmonie seinen systematischen Abschluß.
Vou den neuem Philosophen ist es besonders Schopenhauer, bei dem ein
dämonischer Zug in der metaphysischen Grundauffassung des Daseins hervor¬
tritt, das seinen Ursprung in etwas Nichtscinsollcndem, in einer Urschuld und
moralischen Verkehrung hat. Bedenken wir nun, daß gerade Spinoza und
Jakob Böhme ans Goethe den tiefsten und nachhaltigsten Einfluß ausgeübt
haben, und daß er mit Schopenhauer auch in persönlicher Fühlung stand, so
wird es uns uicht wunder nehmen, wenn diese Aussaat als die Idee einer
der Welt zu Grunde liegenden schöpferischen und förderlichen, aber anch furcht¬
bare" und lebensfeindlichen Macht in seinem Geiste aufging. Nehmen wir
hierzu noch als Grundstimmung Goethes schwärmerische Hinneigung zur grie¬
chischem Vorstelluugswelt, dann ist die Konzeption seiner Idee des Dämonischen
erklärt. Denn bei der Vorliebe Goethes für Symbolik, wo -- seiner Defi¬
nition nach -- "das Besondre das Allgemeine repräsentiert, nicht als Traum
oder Schatten, sondern als lebendig augenblickliche Offenbarung des Uner-
forschlichen" und bei seiner dem hellenischen Geiste so kongenialen Künstler-
natur werden wir ans keiner falschen Fährte sein, wenn wir in seinem Be¬
griffe des Dämonischen etwas der altgrichischen (Homerischen) Vorstellung der
Moira, dem alles beherrschenden Verhängnisse, Analoges oder den Schicksals-


Greuzbotci, II 1902 47
Über de» Begriff des Dämonischen bei Goethe

mehr und mehr zurück und macht der abergläubischen Vorstellung von
Dämonen und Plagegeistern Platz. Erst mit dem Auftreten Jesu erhält auch
die Teufelsvorstellung wieder mehr Relief und erweitert sich zu einem dem
messianischen Reiche gegenüberstehenden Höllcnstaate des Bösen und der
Finsternis, bis sie in der Lehre vom Antichrist ihren Höhepunkt erreicht, ge¬
wissermaßen eine Historisierung des Teufelsglanbeus. Auch diese Lehre be¬
stätigt den Zwiespalt im Charakter der religiösen Grundvorstellung: denn der
Menschwerdung Gottes in Christus entspricht die Menschwerdung des Teufels
im Widerchrist, der, gestützt auf die den messianischen parallel laufenden
Weissagungen von dem Einfalle des Fürsten Gog und des Königs Antiochus
Epiphanes, kurz vor der Wiederkehr des Heilands als „falscher Christus"
und Gegemnessias auftreten wird. Diese im Laufe der Geschichte bestündig
wiederkehrende Idee von einem Zerrbilde des Erhabnen, von einer Karikiernng
des Idealen, wie sie Goethe selbst in seinein Mephistopheles verkörpert hat,
fußt im Grunde auf der Übertragung der dualistischen Gottesvorstellung auf
zwei halb menschliche, halb dämonische Mittelspersonen, die auf dem Boden
der Menschheit stehn.

Auch dnrch die gesamte mittelalterliche Philosophie geht die dualistische
Auffassung von einem in der Gottheit gleichsam als Unterströmung verborgnen
dunkeln Prinzip hindurch und erreicht auf ihrer Höhe in Spinoza und Jakob
Böhme einen markanten Ausdruck. In der That spricht Spinoza seinem
Gottesweseu Vernunft und Willen ab und unterwirft es der Naturnotwendig¬
keit als dein obersten Weltgesetz. Auch Jakob Böhme erklärt die ursprüng¬
liche göttliche Wesenheit für eine unbewußte und willenlose, und das Böse ist
ihm ein notwendiges Element der Weltentwicklung, als Gegensatz des Guten:
er lehrt die Korrelation der Gegensätze. Dieser fatalistische Zug der philo¬
sophischen Spekulation erhält in der Prädestiuationsidee und in der Leib-
nizischen Lehre von der prästabilierten Harmonie seinen systematischen Abschluß.
Vou den neuem Philosophen ist es besonders Schopenhauer, bei dem ein
dämonischer Zug in der metaphysischen Grundauffassung des Daseins hervor¬
tritt, das seinen Ursprung in etwas Nichtscinsollcndem, in einer Urschuld und
moralischen Verkehrung hat. Bedenken wir nun, daß gerade Spinoza und
Jakob Böhme ans Goethe den tiefsten und nachhaltigsten Einfluß ausgeübt
haben, und daß er mit Schopenhauer auch in persönlicher Fühlung stand, so
wird es uns uicht wunder nehmen, wenn diese Aussaat als die Idee einer
der Welt zu Grunde liegenden schöpferischen und förderlichen, aber anch furcht¬
bare» und lebensfeindlichen Macht in seinem Geiste aufging. Nehmen wir
hierzu noch als Grundstimmung Goethes schwärmerische Hinneigung zur grie¬
chischem Vorstelluugswelt, dann ist die Konzeption seiner Idee des Dämonischen
erklärt. Denn bei der Vorliebe Goethes für Symbolik, wo — seiner Defi¬
nition nach — „das Besondre das Allgemeine repräsentiert, nicht als Traum
oder Schatten, sondern als lebendig augenblickliche Offenbarung des Uner-
forschlichen" und bei seiner dem hellenischen Geiste so kongenialen Künstler-
natur werden wir ans keiner falschen Fährte sein, wenn wir in seinem Be¬
griffe des Dämonischen etwas der altgrichischen (Homerischen) Vorstellung der
Moira, dem alles beherrschenden Verhängnisse, Analoges oder den Schicksals-


Greuzbotci, II 1902 47
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[0377] Über de» Begriff des Dämonischen bei Goethe mehr und mehr zurück und macht der abergläubischen Vorstellung von Dämonen und Plagegeistern Platz. Erst mit dem Auftreten Jesu erhält auch die Teufelsvorstellung wieder mehr Relief und erweitert sich zu einem dem messianischen Reiche gegenüberstehenden Höllcnstaate des Bösen und der Finsternis, bis sie in der Lehre vom Antichrist ihren Höhepunkt erreicht, ge¬ wissermaßen eine Historisierung des Teufelsglanbeus. Auch diese Lehre be¬ stätigt den Zwiespalt im Charakter der religiösen Grundvorstellung: denn der Menschwerdung Gottes in Christus entspricht die Menschwerdung des Teufels im Widerchrist, der, gestützt auf die den messianischen parallel laufenden Weissagungen von dem Einfalle des Fürsten Gog und des Königs Antiochus Epiphanes, kurz vor der Wiederkehr des Heilands als „falscher Christus" und Gegemnessias auftreten wird. Diese im Laufe der Geschichte bestündig wiederkehrende Idee von einem Zerrbilde des Erhabnen, von einer Karikiernng des Idealen, wie sie Goethe selbst in seinein Mephistopheles verkörpert hat, fußt im Grunde auf der Übertragung der dualistischen Gottesvorstellung auf zwei halb menschliche, halb dämonische Mittelspersonen, die auf dem Boden der Menschheit stehn. Auch dnrch die gesamte mittelalterliche Philosophie geht die dualistische Auffassung von einem in der Gottheit gleichsam als Unterströmung verborgnen dunkeln Prinzip hindurch und erreicht auf ihrer Höhe in Spinoza und Jakob Böhme einen markanten Ausdruck. In der That spricht Spinoza seinem Gottesweseu Vernunft und Willen ab und unterwirft es der Naturnotwendig¬ keit als dein obersten Weltgesetz. Auch Jakob Böhme erklärt die ursprüng¬ liche göttliche Wesenheit für eine unbewußte und willenlose, und das Böse ist ihm ein notwendiges Element der Weltentwicklung, als Gegensatz des Guten: er lehrt die Korrelation der Gegensätze. Dieser fatalistische Zug der philo¬ sophischen Spekulation erhält in der Prädestiuationsidee und in der Leib- nizischen Lehre von der prästabilierten Harmonie seinen systematischen Abschluß. Vou den neuem Philosophen ist es besonders Schopenhauer, bei dem ein dämonischer Zug in der metaphysischen Grundauffassung des Daseins hervor¬ tritt, das seinen Ursprung in etwas Nichtscinsollcndem, in einer Urschuld und moralischen Verkehrung hat. Bedenken wir nun, daß gerade Spinoza und Jakob Böhme ans Goethe den tiefsten und nachhaltigsten Einfluß ausgeübt haben, und daß er mit Schopenhauer auch in persönlicher Fühlung stand, so wird es uns uicht wunder nehmen, wenn diese Aussaat als die Idee einer der Welt zu Grunde liegenden schöpferischen und förderlichen, aber anch furcht¬ bare» und lebensfeindlichen Macht in seinem Geiste aufging. Nehmen wir hierzu noch als Grundstimmung Goethes schwärmerische Hinneigung zur grie¬ chischem Vorstelluugswelt, dann ist die Konzeption seiner Idee des Dämonischen erklärt. Denn bei der Vorliebe Goethes für Symbolik, wo — seiner Defi¬ nition nach — „das Besondre das Allgemeine repräsentiert, nicht als Traum oder Schatten, sondern als lebendig augenblickliche Offenbarung des Uner- forschlichen" und bei seiner dem hellenischen Geiste so kongenialen Künstler- natur werden wir ans keiner falschen Fährte sein, wenn wir in seinem Be¬ griffe des Dämonischen etwas der altgrichischen (Homerischen) Vorstellung der Moira, dem alles beherrschenden Verhängnisse, Analoges oder den Schicksals- Greuzbotci, II 1902 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/377>, abgerufen am 04.06.2024.