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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

stände Von bayrischer Begehrlichkeit bedroht war; keiner hat standhafter solche
Versuchungen zurückgewiesen als Großherzog Friedrich. Von seinen nächsten
Vorgängern konnte ihm der Großvater Karl Friedrich, der erste Großherzog,
nur für das innere Walten vorbildlich sein, und er ist es geworden; dessen
Nachfolger Karl (1811 bis 1818) und Ludwig (1818 bis 1830) neigten mehr
zu Österreich, und noch unter dem ersten Hochberg Leopold, dem Vater
Friedrichs (1830 bis 1852), hielt der Münster vou Blittersdorff Baden in
dieser Richtung fest, sodaß das Land erst 1835 und mir widerstrebend dein
Zollverein beitrat. Noch Friedrich selbst, geboren 9. September 1826, wurde
mit seinem ältern Bruder Ludwig zum ersten militärischen Unterricht 1842
bis 1843 nach Wien geschickt. Erst 1843 wurde Blittersdorff durch den Liberalen
I. B. Beck ersetzt, und Prinz Friedrich erhielt seine weitere akademische Aus¬
bildung in Heidelberg unter Ludwig Hüusser 1843 bis 1845, später 1847 bis
1848 in Bonn vor allem unter Christoph Dahlmann, zugleich mit Albert von
Sachsen und Friedrich Karl von Preußen.

Das Sturmjahr 1848/49 drängte Baden näher an die norddeutsche
Großmacht, an Preußen herau. Im Stäbe des Generals von Wrangel machte
Prinz Friedrich den so unrühmlich verlaufenden Sommerfeldzug gegen Däne¬
mark 1848 einige Wochen mit, und als im Mai 1849, obwohl Baden die
Frankfurter Reichsverfassung bereitwillig auerkannt hatte, die Sinn- und ruch¬
lose republikanische Erhebung begann, die längst versetzten Truppen meuterten
und der Großherzog mit seiner ganzen Familie flüchten mußte, da wurde Prinz
Friedrich nach Sanssouci zu König Friedrich Wilhelm IV. gesandt, um die
preußische Hilfe zu erbitten, und er leitete die Verhandlungen über die sie
sichernden Abmachungen ein. Ein kurzer Feldzug unter dem Prinzen von
Preußen warf die Rebellen zu Boden, und Baden trat der preußischen Union,
dem engern Bundesstaate bei. Als die kläglich unentschlossene lind unklare
Politik Friedrich Wilhelms IV. diese Bestrebungen zur Unfruchtbarkeit ver¬
urteilte, und die Union zerbröckelte, schließlich die kurhessische Verfassungsfrage
beinahe den Bruch zwischen Preußen und Österreich herbeiführte, und sich im
Oktober 1850 die Monarchen von Österreich, Bayern und Württemberg kriegs¬
lustig in Bregenz versammelten, da mußte sich Baden, ohne feste Stütze an
Preußen, wohl oder übel mit ihnen zu stellen suchen, und Prinz Friedrich
übernahm? die heikle Aufgabe, seinen Vater in Bregenz zu vertreten. Als
Gast des Kaisers Franz Joseph machte er dann 1851 die österreichischen
Herbstmanöver in Oberitalien mit, besuchte Venedig und kehrte über Wien
in die Heimat zurück.^)



") Unter der Jubilüümslitteratur nimmt weitaus die erste Stelle ein: Großherzog
Friedrich von Baden als Landesherr und deutscher Fürst. Von Alfred Dove (in Frei¬
burg). Mit einem Bildnis, Heidelberg, 1902, C, Winter, eine unbefangne, streng sachliche und
doch warme, vorzüglich geschriebne Darstellung, die sich auf Alten des Fnmilienarchivs sowie
des Haus- und Staatsarchivs stützt. Eine wenig glückliche, wirklicher Einheit entbehrende und
zuweilen durch polemischen Ton auffallende Arbeit ist die kleine Schrift von Ottokar Lorenz
(in Jena): Friedrich Großherzog von Baden. Zum funfzigjährigen Negierungsjubilttmn.
Berlin, Paetel, t902, doch enthält sie manche guten, noch unbekannten Nachrichten. Nur vovu-
Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

stände Von bayrischer Begehrlichkeit bedroht war; keiner hat standhafter solche
Versuchungen zurückgewiesen als Großherzog Friedrich. Von seinen nächsten
Vorgängern konnte ihm der Großvater Karl Friedrich, der erste Großherzog,
nur für das innere Walten vorbildlich sein, und er ist es geworden; dessen
Nachfolger Karl (1811 bis 1818) und Ludwig (1818 bis 1830) neigten mehr
zu Österreich, und noch unter dem ersten Hochberg Leopold, dem Vater
Friedrichs (1830 bis 1852), hielt der Münster vou Blittersdorff Baden in
dieser Richtung fest, sodaß das Land erst 1835 und mir widerstrebend dein
Zollverein beitrat. Noch Friedrich selbst, geboren 9. September 1826, wurde
mit seinem ältern Bruder Ludwig zum ersten militärischen Unterricht 1842
bis 1843 nach Wien geschickt. Erst 1843 wurde Blittersdorff durch den Liberalen
I. B. Beck ersetzt, und Prinz Friedrich erhielt seine weitere akademische Aus¬
bildung in Heidelberg unter Ludwig Hüusser 1843 bis 1845, später 1847 bis
1848 in Bonn vor allem unter Christoph Dahlmann, zugleich mit Albert von
Sachsen und Friedrich Karl von Preußen.

Das Sturmjahr 1848/49 drängte Baden näher an die norddeutsche
Großmacht, an Preußen herau. Im Stäbe des Generals von Wrangel machte
Prinz Friedrich den so unrühmlich verlaufenden Sommerfeldzug gegen Däne¬
mark 1848 einige Wochen mit, und als im Mai 1849, obwohl Baden die
Frankfurter Reichsverfassung bereitwillig auerkannt hatte, die Sinn- und ruch¬
lose republikanische Erhebung begann, die längst versetzten Truppen meuterten
und der Großherzog mit seiner ganzen Familie flüchten mußte, da wurde Prinz
Friedrich nach Sanssouci zu König Friedrich Wilhelm IV. gesandt, um die
preußische Hilfe zu erbitten, und er leitete die Verhandlungen über die sie
sichernden Abmachungen ein. Ein kurzer Feldzug unter dem Prinzen von
Preußen warf die Rebellen zu Boden, und Baden trat der preußischen Union,
dem engern Bundesstaate bei. Als die kläglich unentschlossene lind unklare
Politik Friedrich Wilhelms IV. diese Bestrebungen zur Unfruchtbarkeit ver¬
urteilte, und die Union zerbröckelte, schließlich die kurhessische Verfassungsfrage
beinahe den Bruch zwischen Preußen und Österreich herbeiführte, und sich im
Oktober 1850 die Monarchen von Österreich, Bayern und Württemberg kriegs¬
lustig in Bregenz versammelten, da mußte sich Baden, ohne feste Stütze an
Preußen, wohl oder übel mit ihnen zu stellen suchen, und Prinz Friedrich
übernahm? die heikle Aufgabe, seinen Vater in Bregenz zu vertreten. Als
Gast des Kaisers Franz Joseph machte er dann 1851 die österreichischen
Herbstmanöver in Oberitalien mit, besuchte Venedig und kehrte über Wien
in die Heimat zurück.^)



") Unter der Jubilüümslitteratur nimmt weitaus die erste Stelle ein: Großherzog
Friedrich von Baden als Landesherr und deutscher Fürst. Von Alfred Dove (in Frei¬
burg). Mit einem Bildnis, Heidelberg, 1902, C, Winter, eine unbefangne, streng sachliche und
doch warme, vorzüglich geschriebne Darstellung, die sich auf Alten des Fnmilienarchivs sowie
des Haus- und Staatsarchivs stützt. Eine wenig glückliche, wirklicher Einheit entbehrende und
zuweilen durch polemischen Ton auffallende Arbeit ist die kleine Schrift von Ottokar Lorenz
(in Jena): Friedrich Großherzog von Baden. Zum funfzigjährigen Negierungsjubilttmn.
Berlin, Paetel, t902, doch enthält sie manche guten, noch unbekannten Nachrichten. Nur vovu-
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[0410] Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann stände Von bayrischer Begehrlichkeit bedroht war; keiner hat standhafter solche Versuchungen zurückgewiesen als Großherzog Friedrich. Von seinen nächsten Vorgängern konnte ihm der Großvater Karl Friedrich, der erste Großherzog, nur für das innere Walten vorbildlich sein, und er ist es geworden; dessen Nachfolger Karl (1811 bis 1818) und Ludwig (1818 bis 1830) neigten mehr zu Österreich, und noch unter dem ersten Hochberg Leopold, dem Vater Friedrichs (1830 bis 1852), hielt der Münster vou Blittersdorff Baden in dieser Richtung fest, sodaß das Land erst 1835 und mir widerstrebend dein Zollverein beitrat. Noch Friedrich selbst, geboren 9. September 1826, wurde mit seinem ältern Bruder Ludwig zum ersten militärischen Unterricht 1842 bis 1843 nach Wien geschickt. Erst 1843 wurde Blittersdorff durch den Liberalen I. B. Beck ersetzt, und Prinz Friedrich erhielt seine weitere akademische Aus¬ bildung in Heidelberg unter Ludwig Hüusser 1843 bis 1845, später 1847 bis 1848 in Bonn vor allem unter Christoph Dahlmann, zugleich mit Albert von Sachsen und Friedrich Karl von Preußen. Das Sturmjahr 1848/49 drängte Baden näher an die norddeutsche Großmacht, an Preußen herau. Im Stäbe des Generals von Wrangel machte Prinz Friedrich den so unrühmlich verlaufenden Sommerfeldzug gegen Däne¬ mark 1848 einige Wochen mit, und als im Mai 1849, obwohl Baden die Frankfurter Reichsverfassung bereitwillig auerkannt hatte, die Sinn- und ruch¬ lose republikanische Erhebung begann, die längst versetzten Truppen meuterten und der Großherzog mit seiner ganzen Familie flüchten mußte, da wurde Prinz Friedrich nach Sanssouci zu König Friedrich Wilhelm IV. gesandt, um die preußische Hilfe zu erbitten, und er leitete die Verhandlungen über die sie sichernden Abmachungen ein. Ein kurzer Feldzug unter dem Prinzen von Preußen warf die Rebellen zu Boden, und Baden trat der preußischen Union, dem engern Bundesstaate bei. Als die kläglich unentschlossene lind unklare Politik Friedrich Wilhelms IV. diese Bestrebungen zur Unfruchtbarkeit ver¬ urteilte, und die Union zerbröckelte, schließlich die kurhessische Verfassungsfrage beinahe den Bruch zwischen Preußen und Österreich herbeiführte, und sich im Oktober 1850 die Monarchen von Österreich, Bayern und Württemberg kriegs¬ lustig in Bregenz versammelten, da mußte sich Baden, ohne feste Stütze an Preußen, wohl oder übel mit ihnen zu stellen suchen, und Prinz Friedrich übernahm? die heikle Aufgabe, seinen Vater in Bregenz zu vertreten. Als Gast des Kaisers Franz Joseph machte er dann 1851 die österreichischen Herbstmanöver in Oberitalien mit, besuchte Venedig und kehrte über Wien in die Heimat zurück.^) ") Unter der Jubilüümslitteratur nimmt weitaus die erste Stelle ein: Großherzog Friedrich von Baden als Landesherr und deutscher Fürst. Von Alfred Dove (in Frei¬ burg). Mit einem Bildnis, Heidelberg, 1902, C, Winter, eine unbefangne, streng sachliche und doch warme, vorzüglich geschriebne Darstellung, die sich auf Alten des Fnmilienarchivs sowie des Haus- und Staatsarchivs stützt. Eine wenig glückliche, wirklicher Einheit entbehrende und zuweilen durch polemischen Ton auffallende Arbeit ist die kleine Schrift von Ottokar Lorenz (in Jena): Friedrich Großherzog von Baden. Zum funfzigjährigen Negierungsjubilttmn. Berlin, Paetel, t902, doch enthält sie manche guten, noch unbekannten Nachrichten. Nur vovu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/410>, abgerufen am 15.05.2024.