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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann

Es geschah schneller, als ursprünglich beabsichtigt war, denn die schwere
Erkrankung des Vaters im November rief ihn heim, und der Tod des
Großherzogs am 2. April 1852 legte die ganze Last der Regierung auf
ihn, denu sein älterer Bruder Ludwig war von unheilbarer Gemütskrnnkheit
befallen (1' 1858), Der junge Prinzregcnt übernahm das Herrscheramt unter
sehr schwierigen Umständen. Noch zitterte im Lande die Aufregung nach, erst
vor kurzem waren die preußischen Besatzungen abgezogen, und die in der
Rheinprovinz neufvrmierten badischen Regimenter in die Heimat zurückgekehrt
(Herbst 1851), und noch hing der Kriegszustand über dem Lande. Es war
eine der ersten wichtigern Regierungshandlungen des Prinzen, daß er ihn
vom 1. September 1852 an außer Kraft setzte. Nach außen blieb zunächst
nichts andres übrig, als die Förderung eines leidlichen Einvernehmens
zwischen den beiden Großmächten und die möglichste Annäherung an Preußen.
Darum erneuerte Baden (4. April 1853) bereitwillig den Zollverein, erlaubte
1857 der preußischen Armee den wegen des Neuenburger Handels geplanten
Durchmarsch nach der Schweiz, und der Herzeusbund, den der nunmehrige
Großherzog (seit 5. September 1856) mit Luise von Preußen, der einzigen
Tochter des Prinzen Wilhelm, am 20. September 1856 schloß, erhielt auch
eine gewisse politische Bedeutung. Erschwert wurde ihm freilich diese An¬
näherung einerseits durch die Schroffheit, mit der seit den, August 1851 Otto
vou Bismarck als Vnndcstagsgesandter eine rein preußische Interessenpolitik
vertrat, andrerseits durch das badische Ministerium Stengel-Mehseubug selbst,
das mehr zu Osterreich neigte. Es suchte deshalb 1859, übrigens im Ein¬
verständnis mit dem Großherzog und mit der Volksstimmung in ganz Süd¬
deutschland, Preußen für Osterreich in Bewegung zu setzen, weil man seinen
Kampf für feine Fremdherrschaft in Oberitalien als eine nationale Angelegen¬
heit ansah, und fiel erst (2. April 1860), als der Landtag das von ihm am
28. Juni 1859 mit Rom abgeschlossene Konkordat verworfen hatte.

Mit dem neuen liberalen Kabinett Stahel-Lamey, in dem im Mai 1861
der Freiherr Franz von Roggenbach das Auswärtige, Karl Mathy, schon seit
Ende 1862 im badischen Staatsdienst, zu Anfang 1864 die Finanzen übernahm,
lenkte der Großherzog klar und fest in die Bahnen eiues deutschen Bundes¬
staats nickcr Preußens Leitung ein, und die Energie, mit der sein Schwieger¬
vater, seit 7. Oktober 1858 Regent, seit 2. Januar 1861 König, die Selb¬
ständigkeit seiner Politik wie ihre deutsch-nationale Aufgabe erfaßte, erweckten
jetzt Hoffnungen auf ein günstiges Ergebnis. Freilich glaubte man ein solches
noch mit "moralischen Eroberungen" und durch friedliche Vereinbarungen er¬
reichen zu können, denn von der Bedeutung der Macht in großen politischen
Fragen hatten die süddeutschen Staatsmänner so selten eine rechte Vorstellung
wie der ganze deutsche Liberalismus dieser Tage, und sie unterschätzten die


Irre Zwecke verfolgt W. Mariens in seinem illustrierten Büchlein! Großherzog Friedrich
von Baden. Karlsruhe, I, Lang, 1902. Ein ganz fachmäßiges, einen wichtigen Teil der
innern Staatsverwaltung behandelndes Werk ist: Finanzpolitik und Staatshaushalt
im Großherzogtum Baden 1850 bis 1900, von A. Buchenberger, bndischem Finanz-
minister. Heidelberg, 1902, C. Winter.
Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann

Es geschah schneller, als ursprünglich beabsichtigt war, denn die schwere
Erkrankung des Vaters im November rief ihn heim, und der Tod des
Großherzogs am 2. April 1852 legte die ganze Last der Regierung auf
ihn, denu sein älterer Bruder Ludwig war von unheilbarer Gemütskrnnkheit
befallen (1' 1858), Der junge Prinzregcnt übernahm das Herrscheramt unter
sehr schwierigen Umständen. Noch zitterte im Lande die Aufregung nach, erst
vor kurzem waren die preußischen Besatzungen abgezogen, und die in der
Rheinprovinz neufvrmierten badischen Regimenter in die Heimat zurückgekehrt
(Herbst 1851), und noch hing der Kriegszustand über dem Lande. Es war
eine der ersten wichtigern Regierungshandlungen des Prinzen, daß er ihn
vom 1. September 1852 an außer Kraft setzte. Nach außen blieb zunächst
nichts andres übrig, als die Förderung eines leidlichen Einvernehmens
zwischen den beiden Großmächten und die möglichste Annäherung an Preußen.
Darum erneuerte Baden (4. April 1853) bereitwillig den Zollverein, erlaubte
1857 der preußischen Armee den wegen des Neuenburger Handels geplanten
Durchmarsch nach der Schweiz, und der Herzeusbund, den der nunmehrige
Großherzog (seit 5. September 1856) mit Luise von Preußen, der einzigen
Tochter des Prinzen Wilhelm, am 20. September 1856 schloß, erhielt auch
eine gewisse politische Bedeutung. Erschwert wurde ihm freilich diese An¬
näherung einerseits durch die Schroffheit, mit der seit den, August 1851 Otto
vou Bismarck als Vnndcstagsgesandter eine rein preußische Interessenpolitik
vertrat, andrerseits durch das badische Ministerium Stengel-Mehseubug selbst,
das mehr zu Osterreich neigte. Es suchte deshalb 1859, übrigens im Ein¬
verständnis mit dem Großherzog und mit der Volksstimmung in ganz Süd¬
deutschland, Preußen für Osterreich in Bewegung zu setzen, weil man seinen
Kampf für feine Fremdherrschaft in Oberitalien als eine nationale Angelegen¬
heit ansah, und fiel erst (2. April 1860), als der Landtag das von ihm am
28. Juni 1859 mit Rom abgeschlossene Konkordat verworfen hatte.

Mit dem neuen liberalen Kabinett Stahel-Lamey, in dem im Mai 1861
der Freiherr Franz von Roggenbach das Auswärtige, Karl Mathy, schon seit
Ende 1862 im badischen Staatsdienst, zu Anfang 1864 die Finanzen übernahm,
lenkte der Großherzog klar und fest in die Bahnen eiues deutschen Bundes¬
staats nickcr Preußens Leitung ein, und die Energie, mit der sein Schwieger¬
vater, seit 7. Oktober 1858 Regent, seit 2. Januar 1861 König, die Selb¬
ständigkeit seiner Politik wie ihre deutsch-nationale Aufgabe erfaßte, erweckten
jetzt Hoffnungen auf ein günstiges Ergebnis. Freilich glaubte man ein solches
noch mit „moralischen Eroberungen" und durch friedliche Vereinbarungen er¬
reichen zu können, denn von der Bedeutung der Macht in großen politischen
Fragen hatten die süddeutschen Staatsmänner so selten eine rechte Vorstellung
wie der ganze deutsche Liberalismus dieser Tage, und sie unterschätzten die


Irre Zwecke verfolgt W. Mariens in seinem illustrierten Büchlein! Großherzog Friedrich
von Baden. Karlsruhe, I, Lang, 1902. Ein ganz fachmäßiges, einen wichtigen Teil der
innern Staatsverwaltung behandelndes Werk ist: Finanzpolitik und Staatshaushalt
im Großherzogtum Baden 1850 bis 1900, von A. Buchenberger, bndischem Finanz-
minister. Heidelberg, 1902, C. Winter.
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[0411] Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann Es geschah schneller, als ursprünglich beabsichtigt war, denn die schwere Erkrankung des Vaters im November rief ihn heim, und der Tod des Großherzogs am 2. April 1852 legte die ganze Last der Regierung auf ihn, denu sein älterer Bruder Ludwig war von unheilbarer Gemütskrnnkheit befallen (1' 1858), Der junge Prinzregcnt übernahm das Herrscheramt unter sehr schwierigen Umständen. Noch zitterte im Lande die Aufregung nach, erst vor kurzem waren die preußischen Besatzungen abgezogen, und die in der Rheinprovinz neufvrmierten badischen Regimenter in die Heimat zurückgekehrt (Herbst 1851), und noch hing der Kriegszustand über dem Lande. Es war eine der ersten wichtigern Regierungshandlungen des Prinzen, daß er ihn vom 1. September 1852 an außer Kraft setzte. Nach außen blieb zunächst nichts andres übrig, als die Förderung eines leidlichen Einvernehmens zwischen den beiden Großmächten und die möglichste Annäherung an Preußen. Darum erneuerte Baden (4. April 1853) bereitwillig den Zollverein, erlaubte 1857 der preußischen Armee den wegen des Neuenburger Handels geplanten Durchmarsch nach der Schweiz, und der Herzeusbund, den der nunmehrige Großherzog (seit 5. September 1856) mit Luise von Preußen, der einzigen Tochter des Prinzen Wilhelm, am 20. September 1856 schloß, erhielt auch eine gewisse politische Bedeutung. Erschwert wurde ihm freilich diese An¬ näherung einerseits durch die Schroffheit, mit der seit den, August 1851 Otto vou Bismarck als Vnndcstagsgesandter eine rein preußische Interessenpolitik vertrat, andrerseits durch das badische Ministerium Stengel-Mehseubug selbst, das mehr zu Osterreich neigte. Es suchte deshalb 1859, übrigens im Ein¬ verständnis mit dem Großherzog und mit der Volksstimmung in ganz Süd¬ deutschland, Preußen für Osterreich in Bewegung zu setzen, weil man seinen Kampf für feine Fremdherrschaft in Oberitalien als eine nationale Angelegen¬ heit ansah, und fiel erst (2. April 1860), als der Landtag das von ihm am 28. Juni 1859 mit Rom abgeschlossene Konkordat verworfen hatte. Mit dem neuen liberalen Kabinett Stahel-Lamey, in dem im Mai 1861 der Freiherr Franz von Roggenbach das Auswärtige, Karl Mathy, schon seit Ende 1862 im badischen Staatsdienst, zu Anfang 1864 die Finanzen übernahm, lenkte der Großherzog klar und fest in die Bahnen eiues deutschen Bundes¬ staats nickcr Preußens Leitung ein, und die Energie, mit der sein Schwieger¬ vater, seit 7. Oktober 1858 Regent, seit 2. Januar 1861 König, die Selb¬ ständigkeit seiner Politik wie ihre deutsch-nationale Aufgabe erfaßte, erweckten jetzt Hoffnungen auf ein günstiges Ergebnis. Freilich glaubte man ein solches noch mit „moralischen Eroberungen" und durch friedliche Vereinbarungen er¬ reichen zu können, denn von der Bedeutung der Macht in großen politischen Fragen hatten die süddeutschen Staatsmänner so selten eine rechte Vorstellung wie der ganze deutsche Liberalismus dieser Tage, und sie unterschätzten die Irre Zwecke verfolgt W. Mariens in seinem illustrierten Büchlein! Großherzog Friedrich von Baden. Karlsruhe, I, Lang, 1902. Ein ganz fachmäßiges, einen wichtigen Teil der innern Staatsverwaltung behandelndes Werk ist: Finanzpolitik und Staatshaushalt im Großherzogtum Baden 1850 bis 1900, von A. Buchenberger, bndischem Finanz- minister. Heidelberg, 1902, C. Winter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/411>, abgerufen am 04.06.2024.