Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann

am nächsten Tage stand die badische Division kriegsfertig um Rastatt ver¬
sammelt. Erst die Schlachten von Weißenburg und Wörth machten aller
Gefahr ein Ende, und der Großherzog eilte am 11. August ins Lager vor
Straßbnrg, So wurde ihm die Genugthuung, am 30. September mit General
von Werber über Schutt und Trümmer einzuziehen in die "wunderschöne
Stadt," die fast zwei Jahrhunderte lang als eine feindliche Ausfallspforte an
der offnen Grenze Süddeutschlands gelegen hatte. Aber seine Hauptthütigkeit
war nicht auf die kriegerischen Ereignisse gerichtet, sondern ans ihre Verwertung
für die Vollendung der uatiounleu Einheit. Die Kaiseridee, auf die er den
höchsten Wert legte, so gut wie Kronprinz Friedrich, hatte er schon im März 1870
mit Bismarck besprochen. Unmittelbar nach Sedan, am 3. September, schlug
eine badische Denkschrift (von Jolly) dem Bundeskanzler den Eintritt der süd¬
deutschen Staaten in den Norddeutschen Bund, die Zentralisierung der diplo¬
matischen Vertretung und des Heereswcsens, die Erneuerung des Kaisertums
und die Erwerbung Elsaß-Lothringens entweder als eines Neichslandes oder
einer preußischen Provinz vor; die damals anftnucheuden bayrischen Vorschläge,
die badische Pfalz an Bayern zu geben und dafür das Elsaß mit Baden zu
vereinigen, wies der Großherzog stolz und "geradezu mit Abscheu" von sich,
und Bismarck lehnte sie rundweg ab. Da er von Reims ans in einer Note
vom 12. September die Initiative zu den weitern Verhandlungen den süd¬
deutschen Regierungen zuschob, so stellte Baden am 3. Oktober den amtlichen
Antrag auf Eintritt in den Norddeutschen Bund und sandte seine Unterhändler
nach Versailles, wo sie am 23. Oktober eintrafen. Wegen der Kaiserkrone
schrieb der Großherzog am 31. Oktober selbständig an König Ludwig II. von
Bayern, ohne allerdings zunächst eine Antwort zu erhalten; am 5. November
traf er persönlich in Versailles ein, wo er nach dem Zeugnisse des Kronprinzen
"wie ein guter Genius" wirkte. In seiner Anwesenheit wurde denn auch am
15. November der Bündnisvertrag, am 25. die Militärkonvention unterzeichnet.
Um dieselbe Zeit sandte er den Staatsrat Heinrich Gelzer mit einem vertrau-
lichen Briefe nach München, um den König zu einer persönlichen Zusammen¬
kunft oder zur Reise nach Versailles zu bewegen. Das gelang nun zwar
nicht, aber das Angebot der Kaiserkrone von dort aus kam dann doch zu¬
stande, uur daß die Glorie, die damals Ludwig II. umstrahlte, längst erloschen
ist; sie hätte von jeher dem Großherzog Friedrich gebührt. "Wir verdanken
das wesentlich dem Großherzog von Baden, der unausgesetzt thätig gewesen ist,"
schrieb der Kronprinz am 3. Dezember nach der Überreichung des "Kaiscrbriefs"
in sein Tagebuch.

Noch aber blieb der Abschluß: die Form des Kaisertitels und die Kaiser¬
proklamation. Den Wortlaut der Proklamation entwarf der Großherzog mit
dem Kronprinzen schon am 28. Dezember, und da die Reichsverfassung mit
dem 1- Januar 1871 in Kraft treten sollte, so wäre dies an sich auch der
gebotne Termin für die Verkündigung des Kaisertitcls gewesen. Aber König
Wilhelm wollte davon nichts hören, bevor nicht alle Einzellandtage die Ver¬
träge genehmigt hätten, und damit zögerte der bayrische Landtag noch. Darum
mußte sich der Großhevzog bei dem Festmahle am 1. Januar in seinem Trink-


Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann

am nächsten Tage stand die badische Division kriegsfertig um Rastatt ver¬
sammelt. Erst die Schlachten von Weißenburg und Wörth machten aller
Gefahr ein Ende, und der Großherzog eilte am 11. August ins Lager vor
Straßbnrg, So wurde ihm die Genugthuung, am 30. September mit General
von Werber über Schutt und Trümmer einzuziehen in die „wunderschöne
Stadt," die fast zwei Jahrhunderte lang als eine feindliche Ausfallspforte an
der offnen Grenze Süddeutschlands gelegen hatte. Aber seine Hauptthütigkeit
war nicht auf die kriegerischen Ereignisse gerichtet, sondern ans ihre Verwertung
für die Vollendung der uatiounleu Einheit. Die Kaiseridee, auf die er den
höchsten Wert legte, so gut wie Kronprinz Friedrich, hatte er schon im März 1870
mit Bismarck besprochen. Unmittelbar nach Sedan, am 3. September, schlug
eine badische Denkschrift (von Jolly) dem Bundeskanzler den Eintritt der süd¬
deutschen Staaten in den Norddeutschen Bund, die Zentralisierung der diplo¬
matischen Vertretung und des Heereswcsens, die Erneuerung des Kaisertums
und die Erwerbung Elsaß-Lothringens entweder als eines Neichslandes oder
einer preußischen Provinz vor; die damals anftnucheuden bayrischen Vorschläge,
die badische Pfalz an Bayern zu geben und dafür das Elsaß mit Baden zu
vereinigen, wies der Großherzog stolz und „geradezu mit Abscheu" von sich,
und Bismarck lehnte sie rundweg ab. Da er von Reims ans in einer Note
vom 12. September die Initiative zu den weitern Verhandlungen den süd¬
deutschen Regierungen zuschob, so stellte Baden am 3. Oktober den amtlichen
Antrag auf Eintritt in den Norddeutschen Bund und sandte seine Unterhändler
nach Versailles, wo sie am 23. Oktober eintrafen. Wegen der Kaiserkrone
schrieb der Großherzog am 31. Oktober selbständig an König Ludwig II. von
Bayern, ohne allerdings zunächst eine Antwort zu erhalten; am 5. November
traf er persönlich in Versailles ein, wo er nach dem Zeugnisse des Kronprinzen
„wie ein guter Genius" wirkte. In seiner Anwesenheit wurde denn auch am
15. November der Bündnisvertrag, am 25. die Militärkonvention unterzeichnet.
Um dieselbe Zeit sandte er den Staatsrat Heinrich Gelzer mit einem vertrau-
lichen Briefe nach München, um den König zu einer persönlichen Zusammen¬
kunft oder zur Reise nach Versailles zu bewegen. Das gelang nun zwar
nicht, aber das Angebot der Kaiserkrone von dort aus kam dann doch zu¬
stande, uur daß die Glorie, die damals Ludwig II. umstrahlte, längst erloschen
ist; sie hätte von jeher dem Großherzog Friedrich gebührt. „Wir verdanken
das wesentlich dem Großherzog von Baden, der unausgesetzt thätig gewesen ist,"
schrieb der Kronprinz am 3. Dezember nach der Überreichung des „Kaiscrbriefs"
in sein Tagebuch.

Noch aber blieb der Abschluß: die Form des Kaisertitels und die Kaiser¬
proklamation. Den Wortlaut der Proklamation entwarf der Großherzog mit
dem Kronprinzen schon am 28. Dezember, und da die Reichsverfassung mit
dem 1- Januar 1871 in Kraft treten sollte, so wäre dies an sich auch der
gebotne Termin für die Verkündigung des Kaisertitcls gewesen. Aber König
Wilhelm wollte davon nichts hören, bevor nicht alle Einzellandtage die Ver¬
träge genehmigt hätten, und damit zögerte der bayrische Landtag noch. Darum
mußte sich der Großhevzog bei dem Festmahle am 1. Januar in seinem Trink-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0418" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237704"/>
          <fw type="header" place="top"> Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2092" prev="#ID_2091"> am nächsten Tage stand die badische Division kriegsfertig um Rastatt ver¬<lb/>
sammelt. Erst die Schlachten von Weißenburg und Wörth machten aller<lb/>
Gefahr ein Ende, und der Großherzog eilte am 11. August ins Lager vor<lb/>
Straßbnrg, So wurde ihm die Genugthuung, am 30. September mit General<lb/>
von Werber über Schutt und Trümmer einzuziehen in die &#x201E;wunderschöne<lb/>
Stadt," die fast zwei Jahrhunderte lang als eine feindliche Ausfallspforte an<lb/>
der offnen Grenze Süddeutschlands gelegen hatte. Aber seine Hauptthütigkeit<lb/>
war nicht auf die kriegerischen Ereignisse gerichtet, sondern ans ihre Verwertung<lb/>
für die Vollendung der uatiounleu Einheit. Die Kaiseridee, auf die er den<lb/>
höchsten Wert legte, so gut wie Kronprinz Friedrich, hatte er schon im März 1870<lb/>
mit Bismarck besprochen. Unmittelbar nach Sedan, am 3. September, schlug<lb/>
eine badische Denkschrift (von Jolly) dem Bundeskanzler den Eintritt der süd¬<lb/>
deutschen Staaten in den Norddeutschen Bund, die Zentralisierung der diplo¬<lb/>
matischen Vertretung und des Heereswcsens, die Erneuerung des Kaisertums<lb/>
und die Erwerbung Elsaß-Lothringens entweder als eines Neichslandes oder<lb/>
einer preußischen Provinz vor; die damals anftnucheuden bayrischen Vorschläge,<lb/>
die badische Pfalz an Bayern zu geben und dafür das Elsaß mit Baden zu<lb/>
vereinigen, wies der Großherzog stolz und &#x201E;geradezu mit Abscheu" von sich,<lb/>
und Bismarck lehnte sie rundweg ab. Da er von Reims ans in einer Note<lb/>
vom 12. September die Initiative zu den weitern Verhandlungen den süd¬<lb/>
deutschen Regierungen zuschob, so stellte Baden am 3. Oktober den amtlichen<lb/>
Antrag auf Eintritt in den Norddeutschen Bund und sandte seine Unterhändler<lb/>
nach Versailles, wo sie am 23. Oktober eintrafen. Wegen der Kaiserkrone<lb/>
schrieb der Großherzog am 31. Oktober selbständig an König Ludwig II. von<lb/>
Bayern, ohne allerdings zunächst eine Antwort zu erhalten; am 5. November<lb/>
traf er persönlich in Versailles ein, wo er nach dem Zeugnisse des Kronprinzen<lb/>
&#x201E;wie ein guter Genius" wirkte. In seiner Anwesenheit wurde denn auch am<lb/>
15. November der Bündnisvertrag, am 25. die Militärkonvention unterzeichnet.<lb/>
Um dieselbe Zeit sandte er den Staatsrat Heinrich Gelzer mit einem vertrau-<lb/>
lichen Briefe nach München, um den König zu einer persönlichen Zusammen¬<lb/>
kunft oder zur Reise nach Versailles zu bewegen. Das gelang nun zwar<lb/>
nicht, aber das Angebot der Kaiserkrone von dort aus kam dann doch zu¬<lb/>
stande, uur daß die Glorie, die damals Ludwig II. umstrahlte, längst erloschen<lb/>
ist; sie hätte von jeher dem Großherzog Friedrich gebührt. &#x201E;Wir verdanken<lb/>
das wesentlich dem Großherzog von Baden, der unausgesetzt thätig gewesen ist,"<lb/>
schrieb der Kronprinz am 3. Dezember nach der Überreichung des &#x201E;Kaiscrbriefs"<lb/>
in sein Tagebuch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2093" next="#ID_2094"> Noch aber blieb der Abschluß: die Form des Kaisertitels und die Kaiser¬<lb/>
proklamation. Den Wortlaut der Proklamation entwarf der Großherzog mit<lb/>
dem Kronprinzen schon am 28. Dezember, und da die Reichsverfassung mit<lb/>
dem 1- Januar 1871 in Kraft treten sollte, so wäre dies an sich auch der<lb/>
gebotne Termin für die Verkündigung des Kaisertitcls gewesen. Aber König<lb/>
Wilhelm wollte davon nichts hören, bevor nicht alle Einzellandtage die Ver¬<lb/>
träge genehmigt hätten, und damit zögerte der bayrische Landtag noch. Darum<lb/>
mußte sich der Großhevzog bei dem Festmahle am 1. Januar in seinem Trink-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0418] Großherzog Friedrich von Laden als deutscher Staatsmann am nächsten Tage stand die badische Division kriegsfertig um Rastatt ver¬ sammelt. Erst die Schlachten von Weißenburg und Wörth machten aller Gefahr ein Ende, und der Großherzog eilte am 11. August ins Lager vor Straßbnrg, So wurde ihm die Genugthuung, am 30. September mit General von Werber über Schutt und Trümmer einzuziehen in die „wunderschöne Stadt," die fast zwei Jahrhunderte lang als eine feindliche Ausfallspforte an der offnen Grenze Süddeutschlands gelegen hatte. Aber seine Hauptthütigkeit war nicht auf die kriegerischen Ereignisse gerichtet, sondern ans ihre Verwertung für die Vollendung der uatiounleu Einheit. Die Kaiseridee, auf die er den höchsten Wert legte, so gut wie Kronprinz Friedrich, hatte er schon im März 1870 mit Bismarck besprochen. Unmittelbar nach Sedan, am 3. September, schlug eine badische Denkschrift (von Jolly) dem Bundeskanzler den Eintritt der süd¬ deutschen Staaten in den Norddeutschen Bund, die Zentralisierung der diplo¬ matischen Vertretung und des Heereswcsens, die Erneuerung des Kaisertums und die Erwerbung Elsaß-Lothringens entweder als eines Neichslandes oder einer preußischen Provinz vor; die damals anftnucheuden bayrischen Vorschläge, die badische Pfalz an Bayern zu geben und dafür das Elsaß mit Baden zu vereinigen, wies der Großherzog stolz und „geradezu mit Abscheu" von sich, und Bismarck lehnte sie rundweg ab. Da er von Reims ans in einer Note vom 12. September die Initiative zu den weitern Verhandlungen den süd¬ deutschen Regierungen zuschob, so stellte Baden am 3. Oktober den amtlichen Antrag auf Eintritt in den Norddeutschen Bund und sandte seine Unterhändler nach Versailles, wo sie am 23. Oktober eintrafen. Wegen der Kaiserkrone schrieb der Großherzog am 31. Oktober selbständig an König Ludwig II. von Bayern, ohne allerdings zunächst eine Antwort zu erhalten; am 5. November traf er persönlich in Versailles ein, wo er nach dem Zeugnisse des Kronprinzen „wie ein guter Genius" wirkte. In seiner Anwesenheit wurde denn auch am 15. November der Bündnisvertrag, am 25. die Militärkonvention unterzeichnet. Um dieselbe Zeit sandte er den Staatsrat Heinrich Gelzer mit einem vertrau- lichen Briefe nach München, um den König zu einer persönlichen Zusammen¬ kunft oder zur Reise nach Versailles zu bewegen. Das gelang nun zwar nicht, aber das Angebot der Kaiserkrone von dort aus kam dann doch zu¬ stande, uur daß die Glorie, die damals Ludwig II. umstrahlte, längst erloschen ist; sie hätte von jeher dem Großherzog Friedrich gebührt. „Wir verdanken das wesentlich dem Großherzog von Baden, der unausgesetzt thätig gewesen ist," schrieb der Kronprinz am 3. Dezember nach der Überreichung des „Kaiscrbriefs" in sein Tagebuch. Noch aber blieb der Abschluß: die Form des Kaisertitels und die Kaiser¬ proklamation. Den Wortlaut der Proklamation entwarf der Großherzog mit dem Kronprinzen schon am 28. Dezember, und da die Reichsverfassung mit dem 1- Januar 1871 in Kraft treten sollte, so wäre dies an sich auch der gebotne Termin für die Verkündigung des Kaisertitcls gewesen. Aber König Wilhelm wollte davon nichts hören, bevor nicht alle Einzellandtage die Ver¬ träge genehmigt hätten, und damit zögerte der bayrische Landtag noch. Darum mußte sich der Großhevzog bei dem Festmahle am 1. Januar in seinem Trink-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/418
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/418>, abgerufen am 05.06.2024.