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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rückständiges in unsrer deutschen lvehrverfassung

Würden um aber dem Staat die Vorteile, mehr brauchbare Unteroffiziere
zu gewinnen, die Zahl der Beamtenstellenanwärter zu vermindern und den
erwünschten Rückstrom von der Stadt aufs Land zu befördern, nicht zu teuer
kommen? Ich glaube doch nicht. Der Unteroffizier hat zunächst als Anzahlung
seine Dieustprämie vou 1000 Mark, und er wird allmählich die Restkaufs¬
summe ratenweise sehr wohl abzahlen können, da ihm meist eine nicht unbe¬
deutende Jnvalidenpension zusteht, und auch die Zulage für Nichtbenutzung
des Zivilversorgungsscheins bewilligt werden könnte. Wie viele Besitzer
von Bauerngütern, deren Güter fast bis zur Höhe des Wertes mit Hypo¬
theken belastet sind, müssen Eltern, Brüder und Schwestern neben den eignen
Kindern ernähren, und leben doch mit Behagen und fühlen sich als selbständige
Männer?

Wenn um aber auch wirklich deu Unteroffizieren etwas günstigere Be¬
dingungen als den bisherigen Ansiedlungsgutstanfern geboten werden müßten,
so erhielte man dafür einen Stamm von Kolonisten, wie mau sich ihn kaum
besser denken und über deu man in jeder Hinsicht frei verfügen könnte.

Die gegenwärtige Ansiedlung unter den polnisch redenden Preußen liefert
doch nicht ganz die erhofften Erfolge, denn sie muß in der Art ihrer Ein¬
führung als eine Ausnahmemaßregel erscheinen und ruft eine bittere Reaktion
wach; andrerseits aber wird eine Stärkung reichstreuer Gesinnung dadurch
gehindert, daß den Ansiedlern die Wahl des Ansiedln"gsorts frei gelassen
werden muß, und daß man deshalb auf die zweckmäßige Zusammensetzung der
neuen Gemeinden nicht genügend einzuwirken vermag. Wenn die aus dem
preußischen Ansiedlungsfonds noch verfügbaren Gelder und Liegenschaften da¬
gegen dem Kriegsministerium überwiesen und durch eine Rcichscmleihe ver¬
hältnismäßig verstärkt würden, so könnte das Kriegsministerium den Ankauf
des Grund und Bodens nicht nur nach finanziellen, sondern auch nach politischen
Rücksichten vornehmen, ohne eine besondre provinzielle Erregung hervorzurufen.
Denn es giebt noch manche andern Gegenden, in denen eine Besiedlung mit
deutschen Unterosfizierkolonisten möglich und äußerst wünschenswert ist.

So nimmt in Lothringen die ackerbautreibende Bevölkerung stetig ab.
Man findet in vielen Dörfern Häuser, die gänzlich leer stehn und verfallen,
weil die Besitzer verstorben sind, die Erben selber Häuser besitze", und kein
Mensch da ist' der mich nur die geringste Miete bezahlen möchte. Nicht mir
Nachen, die sich ihrer schwer zu beseitigenden Kaltgründigkeit wegen am besten
zum Waldbetrieb eignen, sondern auch Ackerboden, im ganzen über 53000 Hektar,
liegen in Lothringen öde. Für Geld und gute Worte sind keine Arbeiter zu
fuiden. Der Grund hierfür liegt aber nur zu einem sehr geringen Teil an
^ner Abwandruug nach Frankreich, vielmehr hauptsächlich am Zweikindersustcm
und an einer geringen Regsamkeit des Lothringers, der sparsam lebt und
ängstlich jedes Wagnis neuer Produktionsweisen oder genossenschaftlichen Zu¬
sammenschlusses scheut. Für größere Ländereien ist fast nie ein Käufer zu finden,
U"d für Güter über 50 Hektare ist meist nur ein sehr geringer Pachtschilling
S" erhalten. Solcher Güter giebt es um in Lothringen über 900, und etwa
560 davon gehören Ausländern, die die Pacht in Frankreich verzehren, nur


Grenzboten II 1902 ^
Rückständiges in unsrer deutschen lvehrverfassung

Würden um aber dem Staat die Vorteile, mehr brauchbare Unteroffiziere
zu gewinnen, die Zahl der Beamtenstellenanwärter zu vermindern und den
erwünschten Rückstrom von der Stadt aufs Land zu befördern, nicht zu teuer
kommen? Ich glaube doch nicht. Der Unteroffizier hat zunächst als Anzahlung
seine Dieustprämie vou 1000 Mark, und er wird allmählich die Restkaufs¬
summe ratenweise sehr wohl abzahlen können, da ihm meist eine nicht unbe¬
deutende Jnvalidenpension zusteht, und auch die Zulage für Nichtbenutzung
des Zivilversorgungsscheins bewilligt werden könnte. Wie viele Besitzer
von Bauerngütern, deren Güter fast bis zur Höhe des Wertes mit Hypo¬
theken belastet sind, müssen Eltern, Brüder und Schwestern neben den eignen
Kindern ernähren, und leben doch mit Behagen und fühlen sich als selbständige
Männer?

Wenn um aber auch wirklich deu Unteroffizieren etwas günstigere Be¬
dingungen als den bisherigen Ansiedlungsgutstanfern geboten werden müßten,
so erhielte man dafür einen Stamm von Kolonisten, wie mau sich ihn kaum
besser denken und über deu man in jeder Hinsicht frei verfügen könnte.

Die gegenwärtige Ansiedlung unter den polnisch redenden Preußen liefert
doch nicht ganz die erhofften Erfolge, denn sie muß in der Art ihrer Ein¬
führung als eine Ausnahmemaßregel erscheinen und ruft eine bittere Reaktion
wach; andrerseits aber wird eine Stärkung reichstreuer Gesinnung dadurch
gehindert, daß den Ansiedlern die Wahl des Ansiedln»gsorts frei gelassen
werden muß, und daß man deshalb auf die zweckmäßige Zusammensetzung der
neuen Gemeinden nicht genügend einzuwirken vermag. Wenn die aus dem
preußischen Ansiedlungsfonds noch verfügbaren Gelder und Liegenschaften da¬
gegen dem Kriegsministerium überwiesen und durch eine Rcichscmleihe ver¬
hältnismäßig verstärkt würden, so könnte das Kriegsministerium den Ankauf
des Grund und Bodens nicht nur nach finanziellen, sondern auch nach politischen
Rücksichten vornehmen, ohne eine besondre provinzielle Erregung hervorzurufen.
Denn es giebt noch manche andern Gegenden, in denen eine Besiedlung mit
deutschen Unterosfizierkolonisten möglich und äußerst wünschenswert ist.

So nimmt in Lothringen die ackerbautreibende Bevölkerung stetig ab.
Man findet in vielen Dörfern Häuser, die gänzlich leer stehn und verfallen,
weil die Besitzer verstorben sind, die Erben selber Häuser besitze», und kein
Mensch da ist' der mich nur die geringste Miete bezahlen möchte. Nicht mir
Nachen, die sich ihrer schwer zu beseitigenden Kaltgründigkeit wegen am besten
zum Waldbetrieb eignen, sondern auch Ackerboden, im ganzen über 53000 Hektar,
liegen in Lothringen öde. Für Geld und gute Worte sind keine Arbeiter zu
fuiden. Der Grund hierfür liegt aber nur zu einem sehr geringen Teil an
^ner Abwandruug nach Frankreich, vielmehr hauptsächlich am Zweikindersustcm
und an einer geringen Regsamkeit des Lothringers, der sparsam lebt und
ängstlich jedes Wagnis neuer Produktionsweisen oder genossenschaftlichen Zu¬
sammenschlusses scheut. Für größere Ländereien ist fast nie ein Käufer zu finden,
U"d für Güter über 50 Hektare ist meist nur ein sehr geringer Pachtschilling
S" erhalten. Solcher Güter giebt es um in Lothringen über 900, und etwa
560 davon gehören Ausländern, die die Pacht in Frankreich verzehren, nur


Grenzboten II 1902 ^
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[0473] Rückständiges in unsrer deutschen lvehrverfassung Würden um aber dem Staat die Vorteile, mehr brauchbare Unteroffiziere zu gewinnen, die Zahl der Beamtenstellenanwärter zu vermindern und den erwünschten Rückstrom von der Stadt aufs Land zu befördern, nicht zu teuer kommen? Ich glaube doch nicht. Der Unteroffizier hat zunächst als Anzahlung seine Dieustprämie vou 1000 Mark, und er wird allmählich die Restkaufs¬ summe ratenweise sehr wohl abzahlen können, da ihm meist eine nicht unbe¬ deutende Jnvalidenpension zusteht, und auch die Zulage für Nichtbenutzung des Zivilversorgungsscheins bewilligt werden könnte. Wie viele Besitzer von Bauerngütern, deren Güter fast bis zur Höhe des Wertes mit Hypo¬ theken belastet sind, müssen Eltern, Brüder und Schwestern neben den eignen Kindern ernähren, und leben doch mit Behagen und fühlen sich als selbständige Männer? Wenn um aber auch wirklich deu Unteroffizieren etwas günstigere Be¬ dingungen als den bisherigen Ansiedlungsgutstanfern geboten werden müßten, so erhielte man dafür einen Stamm von Kolonisten, wie mau sich ihn kaum besser denken und über deu man in jeder Hinsicht frei verfügen könnte. Die gegenwärtige Ansiedlung unter den polnisch redenden Preußen liefert doch nicht ganz die erhofften Erfolge, denn sie muß in der Art ihrer Ein¬ führung als eine Ausnahmemaßregel erscheinen und ruft eine bittere Reaktion wach; andrerseits aber wird eine Stärkung reichstreuer Gesinnung dadurch gehindert, daß den Ansiedlern die Wahl des Ansiedln»gsorts frei gelassen werden muß, und daß man deshalb auf die zweckmäßige Zusammensetzung der neuen Gemeinden nicht genügend einzuwirken vermag. Wenn die aus dem preußischen Ansiedlungsfonds noch verfügbaren Gelder und Liegenschaften da¬ gegen dem Kriegsministerium überwiesen und durch eine Rcichscmleihe ver¬ hältnismäßig verstärkt würden, so könnte das Kriegsministerium den Ankauf des Grund und Bodens nicht nur nach finanziellen, sondern auch nach politischen Rücksichten vornehmen, ohne eine besondre provinzielle Erregung hervorzurufen. Denn es giebt noch manche andern Gegenden, in denen eine Besiedlung mit deutschen Unterosfizierkolonisten möglich und äußerst wünschenswert ist. So nimmt in Lothringen die ackerbautreibende Bevölkerung stetig ab. Man findet in vielen Dörfern Häuser, die gänzlich leer stehn und verfallen, weil die Besitzer verstorben sind, die Erben selber Häuser besitze», und kein Mensch da ist' der mich nur die geringste Miete bezahlen möchte. Nicht mir Nachen, die sich ihrer schwer zu beseitigenden Kaltgründigkeit wegen am besten zum Waldbetrieb eignen, sondern auch Ackerboden, im ganzen über 53000 Hektar, liegen in Lothringen öde. Für Geld und gute Worte sind keine Arbeiter zu fuiden. Der Grund hierfür liegt aber nur zu einem sehr geringen Teil an ^ner Abwandruug nach Frankreich, vielmehr hauptsächlich am Zweikindersustcm und an einer geringen Regsamkeit des Lothringers, der sparsam lebt und ängstlich jedes Wagnis neuer Produktionsweisen oder genossenschaftlichen Zu¬ sammenschlusses scheut. Für größere Ländereien ist fast nie ein Käufer zu finden, U"d für Güter über 50 Hektare ist meist nur ein sehr geringer Pachtschilling S" erhalten. Solcher Güter giebt es um in Lothringen über 900, und etwa 560 davon gehören Ausländern, die die Pacht in Frankreich verzehren, nur Grenzboten II 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/473>, abgerufen am 16.05.2024.