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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rückständiges in unsrer deutschen IVehrverfassung

selten auf ihre Schlösser und Farmer kommen und gern verkaufen möchten,
wenn sie nur einen annehmbaren Preis geboten bekämen.

Merkwürdigerweise fallen gerade auf deu westlichsten, französisch redenden
Teil Lothringens über 30 Prozent dieser Art Großgrundbesitz, der volkswirt¬
schaftlich wie im nationaldeutschen Interesse nur Mißstände bietet. Wenn
man hier zugreifen könnte und deutsche Unteroffizierkolonistendörfer -- natürlich
mit deutschen Pfarren -- anlegte und die Kolonisten zu Molkerei-, Dampf¬
pflug-, Hack-, Mäh-, Heuweude- u.tgi. Maschine", sowie zu Konsum- und
Viehzuchtgenosseuschaften verpflichtete, dabei den Waldboden wieder aufforstete,
den Wiesenbau durch Düngung und Ausnützung der vielen zur Bewässerung
geeigneten Wasserläufe höbe und durch folgerichtige Wegeanlagen dem Acker-
futterbau Vorschub leistete, so würde man nicht nur der vielfach veralteten
Landwirtschaft Lothringens neue Triebkraft verleihen, sondern auch deu kleinen
Verlust an der Sprachgrenze, der seit dein zehnten Jahrhundert hier einge¬
treten ist, rasch wieder wett machen. Ludwig XIV. hat hier selbst den Weg
gewiesen. Lediglich dn, wo er an der verödeten Hauptwegestrecke der Heere
im Dreißigjährigen und den endlosen lothringischen Kriegen Bauern aus der
Picardie und aus der Champagne in geschlossenen Dörfern ansiedelte, ist die
französische Kultur vorgedrungen. Ähnliches wäre jetzt viel leichter zu erreichen,
wo die Verkchrsverbesserungcu, die vielen Staatsbeamten, die Schule und die
allgemeine Wehrpflicht noch ganz anders zur Ausbreitung der Staatssprache
mitwirken. Man muß nur mit einem Schlage ganze Dörfer neu gründen,
die an den großen Garnisonen Metz, Mörchingen, Dieuze, Saarburg ihren
natürlichen Rückhalt finden und bald Kristallisationspunkte für weitere freiwillige
deutsche Zuwandrungen werden würden.

An allen Grenzmarken aber, wo man die Unteroffiziere ansiedeln würde,
könnte diesen Neugründungen eine Art Rückgrat dadurch gegeben werden, daß
man auch Offizieren , die Interesse und Kenntnisse für Landwirtschaftsbetrieb
haben, die ihnen durch Mangel an Barmitteln verschlossene Möglichkeit, sich
anzukaufen, dadurch gewährte, daß ihnen ein Teil der verdienten Pension zur
Abzahlung auf ein größeres Landgut in Anrechnung gebracht würde. Aus
den Kindern der Unterossizierkolonisten, die im väterlichen Betriebe nicht voll
beschäftigt werden könnten, würde für sie allmählich ein Stamm von Arbeitern
heranwachsen, der natürlich durch Seßhaftmachung in selbsteignen Haus und
Garten gewonnen und festgehalten werden müßte. Dann würden sich auch
aus den starken Grenzgarnisonen immer einzelne Leute finden, die bei der
Entlassung zur Reserve uicht anstünden, sofort in der Nähe Arbeit zu nehmen,
die bessere Lebensbedingungen verspräche als das heimische Tagelöhnertum.

Auch eine solche Offizieransiedlnng wäre aber in jeder Hinsicht ein großer
Segen, denn viele pensionierten Offiziere sehnen sich nach standesgemäßer Arbeit.
Wenn sich einzelne von ihnen später auf dem angewiesenen Landgute doch uicht
zu behaupten verstünden, so könnte ihnen der Rücktritt in die reine Geldpcnsion
ja immer offen gehalten werden, sodaß weder sie noch der Staat einen Nachteil
hätten. Auch dürfte wohl erwogen werden, ob solchen Offizieren nicht beim Beginn
ihrer Pensionierung statt des sofortigen Eintritts zunächst ein einjähriger Urlaub


Rückständiges in unsrer deutschen IVehrverfassung

selten auf ihre Schlösser und Farmer kommen und gern verkaufen möchten,
wenn sie nur einen annehmbaren Preis geboten bekämen.

Merkwürdigerweise fallen gerade auf deu westlichsten, französisch redenden
Teil Lothringens über 30 Prozent dieser Art Großgrundbesitz, der volkswirt¬
schaftlich wie im nationaldeutschen Interesse nur Mißstände bietet. Wenn
man hier zugreifen könnte und deutsche Unteroffizierkolonistendörfer — natürlich
mit deutschen Pfarren — anlegte und die Kolonisten zu Molkerei-, Dampf¬
pflug-, Hack-, Mäh-, Heuweude- u.tgi. Maschine», sowie zu Konsum- und
Viehzuchtgenosseuschaften verpflichtete, dabei den Waldboden wieder aufforstete,
den Wiesenbau durch Düngung und Ausnützung der vielen zur Bewässerung
geeigneten Wasserläufe höbe und durch folgerichtige Wegeanlagen dem Acker-
futterbau Vorschub leistete, so würde man nicht nur der vielfach veralteten
Landwirtschaft Lothringens neue Triebkraft verleihen, sondern auch deu kleinen
Verlust an der Sprachgrenze, der seit dein zehnten Jahrhundert hier einge¬
treten ist, rasch wieder wett machen. Ludwig XIV. hat hier selbst den Weg
gewiesen. Lediglich dn, wo er an der verödeten Hauptwegestrecke der Heere
im Dreißigjährigen und den endlosen lothringischen Kriegen Bauern aus der
Picardie und aus der Champagne in geschlossenen Dörfern ansiedelte, ist die
französische Kultur vorgedrungen. Ähnliches wäre jetzt viel leichter zu erreichen,
wo die Verkchrsverbesserungcu, die vielen Staatsbeamten, die Schule und die
allgemeine Wehrpflicht noch ganz anders zur Ausbreitung der Staatssprache
mitwirken. Man muß nur mit einem Schlage ganze Dörfer neu gründen,
die an den großen Garnisonen Metz, Mörchingen, Dieuze, Saarburg ihren
natürlichen Rückhalt finden und bald Kristallisationspunkte für weitere freiwillige
deutsche Zuwandrungen werden würden.

An allen Grenzmarken aber, wo man die Unteroffiziere ansiedeln würde,
könnte diesen Neugründungen eine Art Rückgrat dadurch gegeben werden, daß
man auch Offizieren , die Interesse und Kenntnisse für Landwirtschaftsbetrieb
haben, die ihnen durch Mangel an Barmitteln verschlossene Möglichkeit, sich
anzukaufen, dadurch gewährte, daß ihnen ein Teil der verdienten Pension zur
Abzahlung auf ein größeres Landgut in Anrechnung gebracht würde. Aus
den Kindern der Unterossizierkolonisten, die im väterlichen Betriebe nicht voll
beschäftigt werden könnten, würde für sie allmählich ein Stamm von Arbeitern
heranwachsen, der natürlich durch Seßhaftmachung in selbsteignen Haus und
Garten gewonnen und festgehalten werden müßte. Dann würden sich auch
aus den starken Grenzgarnisonen immer einzelne Leute finden, die bei der
Entlassung zur Reserve uicht anstünden, sofort in der Nähe Arbeit zu nehmen,
die bessere Lebensbedingungen verspräche als das heimische Tagelöhnertum.

Auch eine solche Offizieransiedlnng wäre aber in jeder Hinsicht ein großer
Segen, denn viele pensionierten Offiziere sehnen sich nach standesgemäßer Arbeit.
Wenn sich einzelne von ihnen später auf dem angewiesenen Landgute doch uicht
zu behaupten verstünden, so könnte ihnen der Rücktritt in die reine Geldpcnsion
ja immer offen gehalten werden, sodaß weder sie noch der Staat einen Nachteil
hätten. Auch dürfte wohl erwogen werden, ob solchen Offizieren nicht beim Beginn
ihrer Pensionierung statt des sofortigen Eintritts zunächst ein einjähriger Urlaub


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/474>, abgerufen am 15.05.2024.