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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Unsre Themisjünger

nicht thun. Ich werde das nicht thun, weil ich hoffe, dnsz der Leser selbst
ein solcher ist oder einen solchen kennt; und um meines Vaterlandes und
meiner Volksgenossen willen wünsche ich, daß er nur solche kennte!

Wird nun der neue Gesetzentwurf über die Vorbildung der Juristen, falls
er Gesetz wird, zur Erfüllung dieses Wunsches beitragen? Ich befürchte das
Gegenteil. Die Verlängerung des Studiums ist ja ganz zweifellos mit Freuden
zu begrüßen, wenn sie einer Vertiefung der wissenschaftlichen Erkenntnis dienstbar
gemacht werden kann; die entsprechende Verkürzung der praktischen Ausbildungs-
zeit wird aber nur dann unschädlich bleiben können, wenn die Beschäftigung
der Referendare viel intensiver wird. Leider ist aber die ganze Tendenz des
Entwurfs nicht ans die Vertiefung wissenschaftlicher Erfassung des Rechtsstoffes,
sondern auf die Eintrichtcrung eines bestimmten Nvrmalmaßes von Kennt¬
nissen und handwerksmäßige Einübung gewisser juristischer Denkoperationen
gerichtet. Non deu mannigfachen Äußerungen der Universitätsjuristen scheint
mir die der Kieler Juristenfakultät dies am schärfsten hervorzuheben, wenn sie
gegen den Schluß ihrer Ausführungen sagt: "In der gesamten Neuordnung,
wie sie geplant ist, tritt eine Anschauung vou deu Aufgaben des Universitäts-
unterrichts und Studiums zu Tage, die zu der bisher allgemein geltenden,
für die übrigen Faknläteu nicht in Frage gestellten Auffassung in schneidendem
Widerspruch steht," und wenn sie weiterhin darauf hinweist, daß man durch
solche Vorschriften das Examen zum Selbstzweck, wissenschaftliche Forschung aber
fast unmöglich machen würde. Welcher Klasse von Themisjüngern mögen die
Verfasser dieses Entwurfs angehören? Das ist mir nicht zweifelhaft: würde
dieser Entwurf Gesetz, so würde man gerade den Leuten die Wege ebnen, die
Zwar in der Mehrzahl sind, aber der Rechtspflege nicht zur Zierde, dem Volke
"lebt zum Heile gereichen.

Und nun sei mir erlaubt, meine allzu trocknen Auseinandersetzungen mit
einem Gleichnis zu schließen:

Die Frage: Willst dn dich der Jurisprudenz widmen als einer hehren
Wissenschaft, oder ist sie dir nur Mittel zum Zweck; faßt du deinen Beruf
"is ein Hnudwerk auf oder als eine edle Kunst? giebt gewissermaßen deu
Grenzstein, wo sich die beiden Wege scheiden, auf denen die Gesamtheit meiner
Berufsgenossen wandelt; der eine breite, ach uur allzu breite Weg, bequem
gepflastert mit dicken Kommentaren, rechts und links wie eine norddeutsche
Pappelallee eingefaßt von den steifen Entscheidungen höchster Gerichtshöfe,
stach und eben, gerade und reizlos, aber so beqnem. ach so bequem; und der
andre Weg, der dornenvolle und steinige, der sich bald in scharfen Ecken,
bald in schöngeschlvungnen Windungen emporzieht, durch blumige Auen bald,
und bald vorüber an jähen Abgründen und überhängenden Felswänden, aber
"mener höher und höher, immer Heller und lichter, der Sonne zu -- exvelsior!
Wir haben es gesehen: wer auf dem ersten Wege geht, dem fehlt es nicht an
Gesellschaft, rechts und links von ihm schlendern und gehn, rennen und fahren
die lieben Kollegen, je nach Temperament und geistigen und materiellen
Mitteln, die einen schneller, die andern langsamer, und wenn der Staub der
Landstraße, aufgescheucht durch die wimmelnden Tritte und flatternden Amts-


Grcnzboto" II 1902 ^
Unsre Themisjünger

nicht thun. Ich werde das nicht thun, weil ich hoffe, dnsz der Leser selbst
ein solcher ist oder einen solchen kennt; und um meines Vaterlandes und
meiner Volksgenossen willen wünsche ich, daß er nur solche kennte!

Wird nun der neue Gesetzentwurf über die Vorbildung der Juristen, falls
er Gesetz wird, zur Erfüllung dieses Wunsches beitragen? Ich befürchte das
Gegenteil. Die Verlängerung des Studiums ist ja ganz zweifellos mit Freuden
zu begrüßen, wenn sie einer Vertiefung der wissenschaftlichen Erkenntnis dienstbar
gemacht werden kann; die entsprechende Verkürzung der praktischen Ausbildungs-
zeit wird aber nur dann unschädlich bleiben können, wenn die Beschäftigung
der Referendare viel intensiver wird. Leider ist aber die ganze Tendenz des
Entwurfs nicht ans die Vertiefung wissenschaftlicher Erfassung des Rechtsstoffes,
sondern auf die Eintrichtcrung eines bestimmten Nvrmalmaßes von Kennt¬
nissen und handwerksmäßige Einübung gewisser juristischer Denkoperationen
gerichtet. Non deu mannigfachen Äußerungen der Universitätsjuristen scheint
mir die der Kieler Juristenfakultät dies am schärfsten hervorzuheben, wenn sie
gegen den Schluß ihrer Ausführungen sagt: „In der gesamten Neuordnung,
wie sie geplant ist, tritt eine Anschauung vou deu Aufgaben des Universitäts-
unterrichts und Studiums zu Tage, die zu der bisher allgemein geltenden,
für die übrigen Faknläteu nicht in Frage gestellten Auffassung in schneidendem
Widerspruch steht," und wenn sie weiterhin darauf hinweist, daß man durch
solche Vorschriften das Examen zum Selbstzweck, wissenschaftliche Forschung aber
fast unmöglich machen würde. Welcher Klasse von Themisjüngern mögen die
Verfasser dieses Entwurfs angehören? Das ist mir nicht zweifelhaft: würde
dieser Entwurf Gesetz, so würde man gerade den Leuten die Wege ebnen, die
Zwar in der Mehrzahl sind, aber der Rechtspflege nicht zur Zierde, dem Volke
"lebt zum Heile gereichen.

Und nun sei mir erlaubt, meine allzu trocknen Auseinandersetzungen mit
einem Gleichnis zu schließen:

Die Frage: Willst dn dich der Jurisprudenz widmen als einer hehren
Wissenschaft, oder ist sie dir nur Mittel zum Zweck; faßt du deinen Beruf
"is ein Hnudwerk auf oder als eine edle Kunst? giebt gewissermaßen deu
Grenzstein, wo sich die beiden Wege scheiden, auf denen die Gesamtheit meiner
Berufsgenossen wandelt; der eine breite, ach uur allzu breite Weg, bequem
gepflastert mit dicken Kommentaren, rechts und links wie eine norddeutsche
Pappelallee eingefaßt von den steifen Entscheidungen höchster Gerichtshöfe,
stach und eben, gerade und reizlos, aber so beqnem. ach so bequem; und der
andre Weg, der dornenvolle und steinige, der sich bald in scharfen Ecken,
bald in schöngeschlvungnen Windungen emporzieht, durch blumige Auen bald,
und bald vorüber an jähen Abgründen und überhängenden Felswänden, aber
"mener höher und höher, immer Heller und lichter, der Sonne zu — exvelsior!
Wir haben es gesehen: wer auf dem ersten Wege geht, dem fehlt es nicht an
Gesellschaft, rechts und links von ihm schlendern und gehn, rennen und fahren
die lieben Kollegen, je nach Temperament und geistigen und materiellen
Mitteln, die einen schneller, die andern langsamer, und wenn der Staub der
Landstraße, aufgescheucht durch die wimmelnden Tritte und flatternden Amts-


Grcnzboto» II 1902 ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/537>, abgerufen am 15.05.2024.