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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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trug zu erbringen vermag, Ist er Zögling eines der vielen Kollegien oder
Seminarien, so muß außerdem auch die Erlaubnis seines Rektors zum Besuche
der Vorlesungen vorliegen, wenn die Anstalt nicht schon sämtliche Alumnen in
diese Vorlesungen schickt.

Obschon die Untcrrichtsknrse weitaus die umfassendsten sind, die überhaupt
in Rom gelesen werden, hat die Anstalt doch nicht den Titel Universität, son¬
dern heißt vielmehr in ihrer amtlichen Benennung "Wissenschaftlich-litterarische
Unterrichtsanstalt des päpstlichen Römischen Seminars" oder mit einem kür¬
zern lateinischen Titel I^oasuin ?ontinoii Lsininm-ii Konnmi aä 8. ^.xolli-
imi'sin. Die Bezeichnung "zum heiligen Apollinar" rührt daher, daß die Kirche
des Seminars diesem Heiligen geweiht ist, deswegen ist es auch gäng und gäbe,
kurzer Hand zu sagen, daß jemand "in Sau Apollinare" studiert.

Die Leitung der gesamten Unterrichtsanstalten, die sich durchaus von dem
Seminar selbst und seiner Leitung unterscheiden, ruht in den Händen eines
Stndicuprüfekten, dem zwei Schulpräfekteu, ein Sekretär und ein Präfekt der
geistlichen Übungen, zur Seite steh".

Die Anstalten zerfallen, wie amtliche Angaben darthun, in die Hochschule,
das Lyceum, das Ober- und Uutergymuasium, die Gewerbeschule und die freie
Schule (mit fakultativen Unterrichtsgegenstäuden). Uns interessieren hier nnr
die höhern Unterrichtsgegenstände, die von den Mitgliedern eines theologischen
Kollegs, einer juristischen Fakultät, eines Kollegs für orientalische Philologie
und eines Kurses für scholastische Philosophie gelehrt werden. Nicht eingeordnet
sind die Vorlesungen über geistliche Beredsamkeit, christliche Archäologie und
Liturgik. Sämtliche Professoren sind Weltpriester oder Laien.

Den Bezeichnungen der einzelnen Abteilungen merkt man es an, daß
sich diese Hochschule aus kleinen Anfängen, die nnr Theologie und Philosophie
umfaßten," entwickelt hat, ohne jemals sachgemäß organisiert wordeu zu sein.
Es fand in den legten dreißig Jahren nur eine Angliedrung neuer Lehrstühle
statt, ohne einheitliche Zusammenfassung herbeizuführen. Denn sonst wäre es
unerklärlich, wie man von einem philosophischen Kurs, einem theologischen
und orientalischen Kolleg und einer juristischen Fakultät sprechen kann. Wenn
diese Hochschule einmal durch Erlaß eines Statuts organisiert werden sollte, so
würde sie um erster Stelle als die bedeutendste und bedeutsamste aller päpstlichen
Universitäten Roms bezeichnet werden müssen. Ein Vergleich mit der im vorigen
Aufsätze beschriebnen gregorianischen Universität wird das jedem Kundigen dar¬
thun. Einen Ansatz zurOrganisation der Fakultäten finden wir in der That¬
sache, daß das theologische Kolleg einen Dekan und einen Sekretär, die juristische
Fakultät einen Dekan hat. Bei den Philologen und Philosophen fallen aber
auch diese kleinen Ansätze weg.

Die Lehrgegenstände in den einzelnen Abteilungen sind fast ausnahmlos
je einem besondern Professor übertragen, sodaß es fast so viele Professoren wie
einzelne Lehranfträge giebt. Im theologischen Kolleg wird gelesen über Einleitung
W die Heilige Schrift,' Assyriologie und Ägyptologie, Dogmntik, Lehre von den
Sakramenten, Mvraltheologic, I^vel UnzoloZioi, Kirchengeschichte und hebräische
Sprache. Im Kurs der scholastischen Philosophie finden Vorlesungen statt über


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trug zu erbringen vermag, Ist er Zögling eines der vielen Kollegien oder
Seminarien, so muß außerdem auch die Erlaubnis seines Rektors zum Besuche
der Vorlesungen vorliegen, wenn die Anstalt nicht schon sämtliche Alumnen in
diese Vorlesungen schickt.

Obschon die Untcrrichtsknrse weitaus die umfassendsten sind, die überhaupt
in Rom gelesen werden, hat die Anstalt doch nicht den Titel Universität, son¬
dern heißt vielmehr in ihrer amtlichen Benennung „Wissenschaftlich-litterarische
Unterrichtsanstalt des päpstlichen Römischen Seminars" oder mit einem kür¬
zern lateinischen Titel I^oasuin ?ontinoii Lsininm-ii Konnmi aä 8. ^.xolli-
imi'sin. Die Bezeichnung „zum heiligen Apollinar" rührt daher, daß die Kirche
des Seminars diesem Heiligen geweiht ist, deswegen ist es auch gäng und gäbe,
kurzer Hand zu sagen, daß jemand „in Sau Apollinare" studiert.

Die Leitung der gesamten Unterrichtsanstalten, die sich durchaus von dem
Seminar selbst und seiner Leitung unterscheiden, ruht in den Händen eines
Stndicuprüfekten, dem zwei Schulpräfekteu, ein Sekretär und ein Präfekt der
geistlichen Übungen, zur Seite steh».

Die Anstalten zerfallen, wie amtliche Angaben darthun, in die Hochschule,
das Lyceum, das Ober- und Uutergymuasium, die Gewerbeschule und die freie
Schule (mit fakultativen Unterrichtsgegenstäuden). Uns interessieren hier nnr
die höhern Unterrichtsgegenstände, die von den Mitgliedern eines theologischen
Kollegs, einer juristischen Fakultät, eines Kollegs für orientalische Philologie
und eines Kurses für scholastische Philosophie gelehrt werden. Nicht eingeordnet
sind die Vorlesungen über geistliche Beredsamkeit, christliche Archäologie und
Liturgik. Sämtliche Professoren sind Weltpriester oder Laien.

Den Bezeichnungen der einzelnen Abteilungen merkt man es an, daß
sich diese Hochschule aus kleinen Anfängen, die nnr Theologie und Philosophie
umfaßten," entwickelt hat, ohne jemals sachgemäß organisiert wordeu zu sein.
Es fand in den legten dreißig Jahren nur eine Angliedrung neuer Lehrstühle
statt, ohne einheitliche Zusammenfassung herbeizuführen. Denn sonst wäre es
unerklärlich, wie man von einem philosophischen Kurs, einem theologischen
und orientalischen Kolleg und einer juristischen Fakultät sprechen kann. Wenn
diese Hochschule einmal durch Erlaß eines Statuts organisiert werden sollte, so
würde sie um erster Stelle als die bedeutendste und bedeutsamste aller päpstlichen
Universitäten Roms bezeichnet werden müssen. Ein Vergleich mit der im vorigen
Aufsätze beschriebnen gregorianischen Universität wird das jedem Kundigen dar¬
thun. Einen Ansatz zurOrganisation der Fakultäten finden wir in der That¬
sache, daß das theologische Kolleg einen Dekan und einen Sekretär, die juristische
Fakultät einen Dekan hat. Bei den Philologen und Philosophen fallen aber
auch diese kleinen Ansätze weg.

Die Lehrgegenstände in den einzelnen Abteilungen sind fast ausnahmlos
je einem besondern Professor übertragen, sodaß es fast so viele Professoren wie
einzelne Lehranfträge giebt. Im theologischen Kolleg wird gelesen über Einleitung
W die Heilige Schrift,' Assyriologie und Ägyptologie, Dogmntik, Lehre von den
Sakramenten, Mvraltheologic, I^vel UnzoloZioi, Kirchengeschichte und hebräische
Sprache. Im Kurs der scholastischen Philosophie finden Vorlesungen statt über


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[0539] Latholica trug zu erbringen vermag, Ist er Zögling eines der vielen Kollegien oder Seminarien, so muß außerdem auch die Erlaubnis seines Rektors zum Besuche der Vorlesungen vorliegen, wenn die Anstalt nicht schon sämtliche Alumnen in diese Vorlesungen schickt. Obschon die Untcrrichtsknrse weitaus die umfassendsten sind, die überhaupt in Rom gelesen werden, hat die Anstalt doch nicht den Titel Universität, son¬ dern heißt vielmehr in ihrer amtlichen Benennung „Wissenschaftlich-litterarische Unterrichtsanstalt des päpstlichen Römischen Seminars" oder mit einem kür¬ zern lateinischen Titel I^oasuin ?ontinoii Lsininm-ii Konnmi aä 8. ^.xolli- imi'sin. Die Bezeichnung „zum heiligen Apollinar" rührt daher, daß die Kirche des Seminars diesem Heiligen geweiht ist, deswegen ist es auch gäng und gäbe, kurzer Hand zu sagen, daß jemand „in Sau Apollinare" studiert. Die Leitung der gesamten Unterrichtsanstalten, die sich durchaus von dem Seminar selbst und seiner Leitung unterscheiden, ruht in den Händen eines Stndicuprüfekten, dem zwei Schulpräfekteu, ein Sekretär und ein Präfekt der geistlichen Übungen, zur Seite steh». Die Anstalten zerfallen, wie amtliche Angaben darthun, in die Hochschule, das Lyceum, das Ober- und Uutergymuasium, die Gewerbeschule und die freie Schule (mit fakultativen Unterrichtsgegenstäuden). Uns interessieren hier nnr die höhern Unterrichtsgegenstände, die von den Mitgliedern eines theologischen Kollegs, einer juristischen Fakultät, eines Kollegs für orientalische Philologie und eines Kurses für scholastische Philosophie gelehrt werden. Nicht eingeordnet sind die Vorlesungen über geistliche Beredsamkeit, christliche Archäologie und Liturgik. Sämtliche Professoren sind Weltpriester oder Laien. Den Bezeichnungen der einzelnen Abteilungen merkt man es an, daß sich diese Hochschule aus kleinen Anfängen, die nnr Theologie und Philosophie umfaßten," entwickelt hat, ohne jemals sachgemäß organisiert wordeu zu sein. Es fand in den legten dreißig Jahren nur eine Angliedrung neuer Lehrstühle statt, ohne einheitliche Zusammenfassung herbeizuführen. Denn sonst wäre es unerklärlich, wie man von einem philosophischen Kurs, einem theologischen und orientalischen Kolleg und einer juristischen Fakultät sprechen kann. Wenn diese Hochschule einmal durch Erlaß eines Statuts organisiert werden sollte, so würde sie um erster Stelle als die bedeutendste und bedeutsamste aller päpstlichen Universitäten Roms bezeichnet werden müssen. Ein Vergleich mit der im vorigen Aufsätze beschriebnen gregorianischen Universität wird das jedem Kundigen dar¬ thun. Einen Ansatz zurOrganisation der Fakultäten finden wir in der That¬ sache, daß das theologische Kolleg einen Dekan und einen Sekretär, die juristische Fakultät einen Dekan hat. Bei den Philologen und Philosophen fallen aber auch diese kleinen Ansätze weg. Die Lehrgegenstände in den einzelnen Abteilungen sind fast ausnahmlos je einem besondern Professor übertragen, sodaß es fast so viele Professoren wie einzelne Lehranfträge giebt. Im theologischen Kolleg wird gelesen über Einleitung W die Heilige Schrift,' Assyriologie und Ägyptologie, Dogmntik, Lehre von den Sakramenten, Mvraltheologic, I^vel UnzoloZioi, Kirchengeschichte und hebräische Sprache. Im Kurs der scholastischen Philosophie finden Vorlesungen statt über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/539>, abgerufen am 15.05.2024.