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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die strategische Bedeutung der Alpenbcihnen

des westlichen Gebirges legen und vervollkommnen ließ, sowie auf den schweize¬
rischen und tirolischen Alpenstraßen, nachdem während der Friedensjahre seit 1815
die Schweiz und Österreich dort in dem Bau von Gebirgskuustwegen gewetteifert
hatten. Erst in neuster Zeit sind die Alpen von Eisenbahnen durchschnitten,
und zwar durch sechs Hauptgeleise, die Italien mit dem übrigen Europa ver¬
binden. Mit Naturnotwendigkeit schließen sich diese Schienenwege im allgemeinen
den großen Alpenstraßen an, oder sie umgehn die Flügel des Gebirges.

Eine direkte Verbindung Frankreichs mit Italien vermitteln die Corniche-
bahn und die Mont Cents-Bahn. Die erste läuft etwa 200 Kilometer neben
der wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bekannten Straße der Riviera ti
Ponente, die sich von Nizza längs der felsigen Meeresküste am Fuße der
Seealpen hinschlüngelt, nach Genua. Die Mont Cenis-Bahn, die bei einer
Länge von 180 Kilometern Chambery in Savoyen mit Turin verbindet und in
einem 13,45 Kilometer langen Tunnel den Grundstock der Cottischen Alpen
durchbohrt, ist als Glied des Überlandweges London-Paris-Brindisi-Suez
von höchster Bedeutung. Deutschland und Italien sind auf dem kürzesten
Wege durch die Gotthardbcchn verbunden. Von dem Znger See nach dein etwa
180 Kilometer entfernten Ufer des Lago Maggiore führend, läuft sie unter
dem mächtigen Gebirgsknoten des Apolitischen Alpenmassivs durch einen
14,9 Kilometer langen Tunnel und macht Genua zum Trausitwclthafen für
den Verkehr Mitteleuropas mit den levantinischcn und den atlantischen Häfen.
An ihre Linie, die den zentralen Kernpunkt der Schweiz da schneidet, wo sich
deren große Straßenzüge kreuzen, knüpft sich das militärische Interesse in her¬
vorragender Weise. Die Brenner- und die Semmeringbcchn ermöglichen den
nächsten Verkehrsanschluß Österreichs an Italien. Jene geht zwischen Inns¬
bruck und dem 135 Kilometer davon entfernten, am Südabfall der tirolischen
Alpen liegenden Handelsplatz Bozen über die Paßhöhc des Brenners, diese
stellt die Verbindung zwischen Wien und Trieft her und durchschneidet, vom
Leithabecken in das nahe Mürzthal laufend, mit einer größern Anzahl von
Viadukten und Tunneln einen der vielgliedrigen Querriegcl der steirischen Alpen.
Beide Bahnen sind wichtige Verkehrslinien, obwohl ihr ursprünglich strategischer
Zweck, die transalpine lombardische und venetianische Stellung zu behaupten, für
Österreich hinfällig geworden ist. Als sehr nutzbare Seitenverbindung kommt
endlich die Arlbergbcchn zur Geltung, die bei 130 Kilometern Weglünge von
Zürich nach Innsbruck läuft und als die kürzeste Verbindung des nordöstlichen
Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands mit den adriatischen Häfen für
den Handelsverkehr wie militärisch einen besondern Wert beanspruchen kann.

Diese Alpenbahnen sind durchgehende Linien, eingeengt in schmale Thäler
und Tunnel und nur selten durch Zwischenglieder verbunden. Ihre Ver¬
zweigungen beginnen erst diesseits und jenseits der Berge. Sofern man also bei
einem Massentransport von Truppen auf sie angewiesen ist, ist man mit seinen
Streitkrüften, die so riesenhafte Defileen passieren sollen, einem gefechtsbereiten
Gegner gegenüber in der ungünstigsten taktischen Stellung. Aber die Eisenbahnen
sind die Lebensadern der modernen Kriegsführung; sie allein ermöglichen die
Verpflanzung ganzer Heereskvrper von einer Landeszone zur andern durch ein
schwieriges Durchgangsgcbiet. Eine Kriegspraxis ohne Eisenbahnbenntznng ist


Die strategische Bedeutung der Alpenbcihnen

des westlichen Gebirges legen und vervollkommnen ließ, sowie auf den schweize¬
rischen und tirolischen Alpenstraßen, nachdem während der Friedensjahre seit 1815
die Schweiz und Österreich dort in dem Bau von Gebirgskuustwegen gewetteifert
hatten. Erst in neuster Zeit sind die Alpen von Eisenbahnen durchschnitten,
und zwar durch sechs Hauptgeleise, die Italien mit dem übrigen Europa ver¬
binden. Mit Naturnotwendigkeit schließen sich diese Schienenwege im allgemeinen
den großen Alpenstraßen an, oder sie umgehn die Flügel des Gebirges.

Eine direkte Verbindung Frankreichs mit Italien vermitteln die Corniche-
bahn und die Mont Cents-Bahn. Die erste läuft etwa 200 Kilometer neben
der wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bekannten Straße der Riviera ti
Ponente, die sich von Nizza längs der felsigen Meeresküste am Fuße der
Seealpen hinschlüngelt, nach Genua. Die Mont Cenis-Bahn, die bei einer
Länge von 180 Kilometern Chambery in Savoyen mit Turin verbindet und in
einem 13,45 Kilometer langen Tunnel den Grundstock der Cottischen Alpen
durchbohrt, ist als Glied des Überlandweges London-Paris-Brindisi-Suez
von höchster Bedeutung. Deutschland und Italien sind auf dem kürzesten
Wege durch die Gotthardbcchn verbunden. Von dem Znger See nach dein etwa
180 Kilometer entfernten Ufer des Lago Maggiore führend, läuft sie unter
dem mächtigen Gebirgsknoten des Apolitischen Alpenmassivs durch einen
14,9 Kilometer langen Tunnel und macht Genua zum Trausitwclthafen für
den Verkehr Mitteleuropas mit den levantinischcn und den atlantischen Häfen.
An ihre Linie, die den zentralen Kernpunkt der Schweiz da schneidet, wo sich
deren große Straßenzüge kreuzen, knüpft sich das militärische Interesse in her¬
vorragender Weise. Die Brenner- und die Semmeringbcchn ermöglichen den
nächsten Verkehrsanschluß Österreichs an Italien. Jene geht zwischen Inns¬
bruck und dem 135 Kilometer davon entfernten, am Südabfall der tirolischen
Alpen liegenden Handelsplatz Bozen über die Paßhöhc des Brenners, diese
stellt die Verbindung zwischen Wien und Trieft her und durchschneidet, vom
Leithabecken in das nahe Mürzthal laufend, mit einer größern Anzahl von
Viadukten und Tunneln einen der vielgliedrigen Querriegcl der steirischen Alpen.
Beide Bahnen sind wichtige Verkehrslinien, obwohl ihr ursprünglich strategischer
Zweck, die transalpine lombardische und venetianische Stellung zu behaupten, für
Österreich hinfällig geworden ist. Als sehr nutzbare Seitenverbindung kommt
endlich die Arlbergbcchn zur Geltung, die bei 130 Kilometern Weglünge von
Zürich nach Innsbruck läuft und als die kürzeste Verbindung des nordöstlichen
Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands mit den adriatischen Häfen für
den Handelsverkehr wie militärisch einen besondern Wert beanspruchen kann.

Diese Alpenbahnen sind durchgehende Linien, eingeengt in schmale Thäler
und Tunnel und nur selten durch Zwischenglieder verbunden. Ihre Ver¬
zweigungen beginnen erst diesseits und jenseits der Berge. Sofern man also bei
einem Massentransport von Truppen auf sie angewiesen ist, ist man mit seinen
Streitkrüften, die so riesenhafte Defileen passieren sollen, einem gefechtsbereiten
Gegner gegenüber in der ungünstigsten taktischen Stellung. Aber die Eisenbahnen
sind die Lebensadern der modernen Kriegsführung; sie allein ermöglichen die
Verpflanzung ganzer Heereskvrper von einer Landeszone zur andern durch ein
schwieriges Durchgangsgcbiet. Eine Kriegspraxis ohne Eisenbahnbenntznng ist


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[0634] Die strategische Bedeutung der Alpenbcihnen des westlichen Gebirges legen und vervollkommnen ließ, sowie auf den schweize¬ rischen und tirolischen Alpenstraßen, nachdem während der Friedensjahre seit 1815 die Schweiz und Österreich dort in dem Bau von Gebirgskuustwegen gewetteifert hatten. Erst in neuster Zeit sind die Alpen von Eisenbahnen durchschnitten, und zwar durch sechs Hauptgeleise, die Italien mit dem übrigen Europa ver¬ binden. Mit Naturnotwendigkeit schließen sich diese Schienenwege im allgemeinen den großen Alpenstraßen an, oder sie umgehn die Flügel des Gebirges. Eine direkte Verbindung Frankreichs mit Italien vermitteln die Corniche- bahn und die Mont Cents-Bahn. Die erste läuft etwa 200 Kilometer neben der wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bekannten Straße der Riviera ti Ponente, die sich von Nizza längs der felsigen Meeresküste am Fuße der Seealpen hinschlüngelt, nach Genua. Die Mont Cenis-Bahn, die bei einer Länge von 180 Kilometern Chambery in Savoyen mit Turin verbindet und in einem 13,45 Kilometer langen Tunnel den Grundstock der Cottischen Alpen durchbohrt, ist als Glied des Überlandweges London-Paris-Brindisi-Suez von höchster Bedeutung. Deutschland und Italien sind auf dem kürzesten Wege durch die Gotthardbcchn verbunden. Von dem Znger See nach dein etwa 180 Kilometer entfernten Ufer des Lago Maggiore führend, läuft sie unter dem mächtigen Gebirgsknoten des Apolitischen Alpenmassivs durch einen 14,9 Kilometer langen Tunnel und macht Genua zum Trausitwclthafen für den Verkehr Mitteleuropas mit den levantinischcn und den atlantischen Häfen. An ihre Linie, die den zentralen Kernpunkt der Schweiz da schneidet, wo sich deren große Straßenzüge kreuzen, knüpft sich das militärische Interesse in her¬ vorragender Weise. Die Brenner- und die Semmeringbcchn ermöglichen den nächsten Verkehrsanschluß Österreichs an Italien. Jene geht zwischen Inns¬ bruck und dem 135 Kilometer davon entfernten, am Südabfall der tirolischen Alpen liegenden Handelsplatz Bozen über die Paßhöhc des Brenners, diese stellt die Verbindung zwischen Wien und Trieft her und durchschneidet, vom Leithabecken in das nahe Mürzthal laufend, mit einer größern Anzahl von Viadukten und Tunneln einen der vielgliedrigen Querriegcl der steirischen Alpen. Beide Bahnen sind wichtige Verkehrslinien, obwohl ihr ursprünglich strategischer Zweck, die transalpine lombardische und venetianische Stellung zu behaupten, für Österreich hinfällig geworden ist. Als sehr nutzbare Seitenverbindung kommt endlich die Arlbergbcchn zur Geltung, die bei 130 Kilometern Weglünge von Zürich nach Innsbruck läuft und als die kürzeste Verbindung des nordöstlichen Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands mit den adriatischen Häfen für den Handelsverkehr wie militärisch einen besondern Wert beanspruchen kann. Diese Alpenbahnen sind durchgehende Linien, eingeengt in schmale Thäler und Tunnel und nur selten durch Zwischenglieder verbunden. Ihre Ver¬ zweigungen beginnen erst diesseits und jenseits der Berge. Sofern man also bei einem Massentransport von Truppen auf sie angewiesen ist, ist man mit seinen Streitkrüften, die so riesenhafte Defileen passieren sollen, einem gefechtsbereiten Gegner gegenüber in der ungünstigsten taktischen Stellung. Aber die Eisenbahnen sind die Lebensadern der modernen Kriegsführung; sie allein ermöglichen die Verpflanzung ganzer Heereskvrper von einer Landeszone zur andern durch ein schwieriges Durchgangsgcbiet. Eine Kriegspraxis ohne Eisenbahnbenntznng ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/634>, abgerufen am 15.05.2024.