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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die strategische Bedeutung der Alpenbcchnen

geradezu unmöglich geworden, und leistnugSsiihige Schienenwege, die zu Opera-
tionslinicn geeignet sind, müssen deshalb unter allen Umständen ausgenutzt
werden. Zur Sicherheit größerer Bahnstrecken, die in ein feindliches oder auch
neutrales Gelände hineinführen, ist es vor allem nötig, seine eigne Überlegen¬
heit an Streitmitteln geltend zu machen, wobei man in unsrer Zeit über eine
unbedingte Beachtung der sogenannten gewährleisteten Neutralitäten nicht zu
ängstlich denken darf. Deun eine völlige Jnteressenlosigkeit einzelner Staaten
wird es in den Tagen europäischer Zukunftskämpfe kaum geben; auch dürfte
keine Heeresführung fernerhin Anstand nehmen, wo es der eigne Vorteil ge¬
bietet, neutrales Land ohne weiteres zu betreten. Wie schou 1805 ein fran¬
zösisches Armeekorps durch das neutrale preußisch-fränkische Gebiet marschierte,
um rechtzeitig zur Verstärkung des Hauptheeres nach Mähren zu gelangen,
oder die Österreicher 1813 beim Vormarsch zum Rhein trotz alles eidgenössischen
Protestes durch die Schweiz zogen, so werden die kriegführenden Mächte künftig
ihre Heere lediglich ans den strategisch zweckmüßigsten Eisenbahnlinien vorzu¬
schieben suchen, gleichviel ob diese durch die Ardennen oder durch den Gott-
hardtunncl laufen.

Freilich bleibt es eine offne Frage, inwieweit dort ein kräftiger Widerstand
entgegengesetzt werden kann. Übrigens haben die Bahnverwaltungen, denen
der Transport von Truppen und Kriegsmaterial obliegt, in dem nächsten
Kriege mit ganz andern Zahlen zu rechnen als 1870, obgleich das Eisenbahn¬
netz mit seinen Betriebsmitteln eine wesentliche Verstärkung erfahren hat. Dazu
kommt, daß nicht nur durch die Art der Verkehrswege, sondern auch durch die
Schnelligkeit des heutigen Nachrichtenwesens die Heeresleitung gegen früher
wesentlich erleichtert, also auch zu einer um so schnellern entscheidenden Ma߬
nahme hingedrängt wird. Wie die Eisenbahnbeförderung großer Truppenmassen
nach einem strategisch wichtigen Punkte den trennenden Raum, das Haupt¬
hindernis des Zusammenwirkens der Streitkräfte, überwindet, so bleibt der
Erfolg abhängig von dein raschen Aufmarsch und der Verpflegung der kolossalen
Heere der Gegenwart, d. h. von der richtigen Benutzung und der Leistung der
Eisenbahnen.

Wendet man sich nun zu der nähern Vetrachtuug der genannten Alpen¬
bahnen, so erscheint es auffallend, daß diese zwar weitgedehnte Eisenbahngebiete
miteinander verknüpfen, daß aber den angrenzenden Mächten nur wenig Linien
zur Verfügung stehn. Für den Durchzug größerer Heere müssen deshalb die
alten Fahrstraßen noch unbenutzt werden, wenn man ohne Verzug sämtliche
Strcitmittel hinüberschaffen und durch die Besetzung taktischer Stützpunkte im
Gebirge deutliche Marksteine für die Sicherheit des Transports und seiner
Verbindungen gewinnen Null.

Was die Westalpen betrifft, so haben Frankreich wie Italien die um¬
fassendsten Vorkehrungen zu einer aktiven Grenzverteidigung getroffen und
also auch Bedacht darauf genommen, mit Heeresmacht das Gebirge zu über¬
schreiten. Beide Mächte haben die Ofsensivtraft des Landes durch Defensiv¬
mittel zu unterstützen gesucht und deshalb eine befestigte Absperrung aller Jn-
vnsionslinien, die über die Grenze führen, vorgenommen. Ebenso sind taktisch
selbständige Verbände von Alpentrnppen gebildet worden, deren Garnisonen


Die strategische Bedeutung der Alpenbcchnen

geradezu unmöglich geworden, und leistnugSsiihige Schienenwege, die zu Opera-
tionslinicn geeignet sind, müssen deshalb unter allen Umständen ausgenutzt
werden. Zur Sicherheit größerer Bahnstrecken, die in ein feindliches oder auch
neutrales Gelände hineinführen, ist es vor allem nötig, seine eigne Überlegen¬
heit an Streitmitteln geltend zu machen, wobei man in unsrer Zeit über eine
unbedingte Beachtung der sogenannten gewährleisteten Neutralitäten nicht zu
ängstlich denken darf. Deun eine völlige Jnteressenlosigkeit einzelner Staaten
wird es in den Tagen europäischer Zukunftskämpfe kaum geben; auch dürfte
keine Heeresführung fernerhin Anstand nehmen, wo es der eigne Vorteil ge¬
bietet, neutrales Land ohne weiteres zu betreten. Wie schou 1805 ein fran¬
zösisches Armeekorps durch das neutrale preußisch-fränkische Gebiet marschierte,
um rechtzeitig zur Verstärkung des Hauptheeres nach Mähren zu gelangen,
oder die Österreicher 1813 beim Vormarsch zum Rhein trotz alles eidgenössischen
Protestes durch die Schweiz zogen, so werden die kriegführenden Mächte künftig
ihre Heere lediglich ans den strategisch zweckmüßigsten Eisenbahnlinien vorzu¬
schieben suchen, gleichviel ob diese durch die Ardennen oder durch den Gott-
hardtunncl laufen.

Freilich bleibt es eine offne Frage, inwieweit dort ein kräftiger Widerstand
entgegengesetzt werden kann. Übrigens haben die Bahnverwaltungen, denen
der Transport von Truppen und Kriegsmaterial obliegt, in dem nächsten
Kriege mit ganz andern Zahlen zu rechnen als 1870, obgleich das Eisenbahn¬
netz mit seinen Betriebsmitteln eine wesentliche Verstärkung erfahren hat. Dazu
kommt, daß nicht nur durch die Art der Verkehrswege, sondern auch durch die
Schnelligkeit des heutigen Nachrichtenwesens die Heeresleitung gegen früher
wesentlich erleichtert, also auch zu einer um so schnellern entscheidenden Ma߬
nahme hingedrängt wird. Wie die Eisenbahnbeförderung großer Truppenmassen
nach einem strategisch wichtigen Punkte den trennenden Raum, das Haupt¬
hindernis des Zusammenwirkens der Streitkräfte, überwindet, so bleibt der
Erfolg abhängig von dein raschen Aufmarsch und der Verpflegung der kolossalen
Heere der Gegenwart, d. h. von der richtigen Benutzung und der Leistung der
Eisenbahnen.

Wendet man sich nun zu der nähern Vetrachtuug der genannten Alpen¬
bahnen, so erscheint es auffallend, daß diese zwar weitgedehnte Eisenbahngebiete
miteinander verknüpfen, daß aber den angrenzenden Mächten nur wenig Linien
zur Verfügung stehn. Für den Durchzug größerer Heere müssen deshalb die
alten Fahrstraßen noch unbenutzt werden, wenn man ohne Verzug sämtliche
Strcitmittel hinüberschaffen und durch die Besetzung taktischer Stützpunkte im
Gebirge deutliche Marksteine für die Sicherheit des Transports und seiner
Verbindungen gewinnen Null.

Was die Westalpen betrifft, so haben Frankreich wie Italien die um¬
fassendsten Vorkehrungen zu einer aktiven Grenzverteidigung getroffen und
also auch Bedacht darauf genommen, mit Heeresmacht das Gebirge zu über¬
schreiten. Beide Mächte haben die Ofsensivtraft des Landes durch Defensiv¬
mittel zu unterstützen gesucht und deshalb eine befestigte Absperrung aller Jn-
vnsionslinien, die über die Grenze führen, vorgenommen. Ebenso sind taktisch
selbständige Verbände von Alpentrnppen gebildet worden, deren Garnisonen


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[0635] Die strategische Bedeutung der Alpenbcchnen geradezu unmöglich geworden, und leistnugSsiihige Schienenwege, die zu Opera- tionslinicn geeignet sind, müssen deshalb unter allen Umständen ausgenutzt werden. Zur Sicherheit größerer Bahnstrecken, die in ein feindliches oder auch neutrales Gelände hineinführen, ist es vor allem nötig, seine eigne Überlegen¬ heit an Streitmitteln geltend zu machen, wobei man in unsrer Zeit über eine unbedingte Beachtung der sogenannten gewährleisteten Neutralitäten nicht zu ängstlich denken darf. Deun eine völlige Jnteressenlosigkeit einzelner Staaten wird es in den Tagen europäischer Zukunftskämpfe kaum geben; auch dürfte keine Heeresführung fernerhin Anstand nehmen, wo es der eigne Vorteil ge¬ bietet, neutrales Land ohne weiteres zu betreten. Wie schou 1805 ein fran¬ zösisches Armeekorps durch das neutrale preußisch-fränkische Gebiet marschierte, um rechtzeitig zur Verstärkung des Hauptheeres nach Mähren zu gelangen, oder die Österreicher 1813 beim Vormarsch zum Rhein trotz alles eidgenössischen Protestes durch die Schweiz zogen, so werden die kriegführenden Mächte künftig ihre Heere lediglich ans den strategisch zweckmüßigsten Eisenbahnlinien vorzu¬ schieben suchen, gleichviel ob diese durch die Ardennen oder durch den Gott- hardtunncl laufen. Freilich bleibt es eine offne Frage, inwieweit dort ein kräftiger Widerstand entgegengesetzt werden kann. Übrigens haben die Bahnverwaltungen, denen der Transport von Truppen und Kriegsmaterial obliegt, in dem nächsten Kriege mit ganz andern Zahlen zu rechnen als 1870, obgleich das Eisenbahn¬ netz mit seinen Betriebsmitteln eine wesentliche Verstärkung erfahren hat. Dazu kommt, daß nicht nur durch die Art der Verkehrswege, sondern auch durch die Schnelligkeit des heutigen Nachrichtenwesens die Heeresleitung gegen früher wesentlich erleichtert, also auch zu einer um so schnellern entscheidenden Ma߬ nahme hingedrängt wird. Wie die Eisenbahnbeförderung großer Truppenmassen nach einem strategisch wichtigen Punkte den trennenden Raum, das Haupt¬ hindernis des Zusammenwirkens der Streitkräfte, überwindet, so bleibt der Erfolg abhängig von dein raschen Aufmarsch und der Verpflegung der kolossalen Heere der Gegenwart, d. h. von der richtigen Benutzung und der Leistung der Eisenbahnen. Wendet man sich nun zu der nähern Vetrachtuug der genannten Alpen¬ bahnen, so erscheint es auffallend, daß diese zwar weitgedehnte Eisenbahngebiete miteinander verknüpfen, daß aber den angrenzenden Mächten nur wenig Linien zur Verfügung stehn. Für den Durchzug größerer Heere müssen deshalb die alten Fahrstraßen noch unbenutzt werden, wenn man ohne Verzug sämtliche Strcitmittel hinüberschaffen und durch die Besetzung taktischer Stützpunkte im Gebirge deutliche Marksteine für die Sicherheit des Transports und seiner Verbindungen gewinnen Null. Was die Westalpen betrifft, so haben Frankreich wie Italien die um¬ fassendsten Vorkehrungen zu einer aktiven Grenzverteidigung getroffen und also auch Bedacht darauf genommen, mit Heeresmacht das Gebirge zu über¬ schreiten. Beide Mächte haben die Ofsensivtraft des Landes durch Defensiv¬ mittel zu unterstützen gesucht und deshalb eine befestigte Absperrung aller Jn- vnsionslinien, die über die Grenze führen, vorgenommen. Ebenso sind taktisch selbständige Verbände von Alpentrnppen gebildet worden, deren Garnisonen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/635>, abgerufen am 29.05.2024.