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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

Gemüte gefunden haben, aus der Sphäre rein idealen Erkennens sind sie
nicht hinausgeschritten. Anders bei Einem. Einer hat seinen Eigendrang, seine
aus glühendem Eigenempsinden gebornen Worte zu weltbewegenden Thaten
emporznsteigern gewußt: Luther. Sein erstes Wort an das deutsche Volk
waren die 95 Thesen. Wie machte das Alldeutschland auffahren! Was aber
ist der Kernsatz darin? Es ist der selbstbewußte Ausspruch der Thesen 36 und 37,
daß jeder Christenmensch nach seiner eignen Fayon bei Gott Gnade gewinnen
könne. Luther hat das bald weiter ausgeführt, am schärfsten in seinem Traktätlein
und Sermon "Von der Freiheit eines Christenmenschen." Hatte er sich an
der Schloßkirche zur Abweisung der Tetzelschen Ablaßlehre darauf beschränkt,
zu predigen, daß jeder Christ, der wahrhafte Reue fühle, um dieser seiner
selbsteignen Reue willen volle Vergebung der Sünden als sein ihm bei Gott
zustehendes Recht finde, so geht er in seinem Stnrmbüchlein darüber aufs
energischste hinaus; hier erklärt er, daß der Christenmensch, der sich in Gott
mit festem Glauben ergebe und frisch auf ihn vertraue, um desselben Glaubens
willen alle seine Sünden, all sein Verderben überwunden... und alle Selig¬
keit habe. Glaube! heißt der Fels Petri seiner Gotteserkenntnis. Glaube! ist
Anfang, Mitte und Ende seiner Lehre. Was aber ist ihm Glaube? Es ist
nicht das gebauten- und willenlose, nicht das hysterisch-ekstatische, nicht das
sklavisch-fatalistische Hinsinken vor der Gottheit als einer über der jämmerlichen
Menschheit unerreichbar thronenden, ja für ihr Begreifen überhaupt unfaßbarer
Allmacht. Nichts davon. Luthers Glcinbe ist ein gemütvoll inniges Vertrauen,
ein unaussprechlich seelenvolles Hindrängen zu Gott, ja sogar in höchster Herzcns-
erregung ein willensstarkes, Erhörung heischendes Gebetsringen mit Gott als
dem lieben Vater eines jeden, auch des elendesten Erdenpilgers.

Ebenso kindlich naiv wie titanisch großartig ist seine Auffassung des Ewig¬
keitsthemas "Gott und Mensch." "Mit dem Glauben, so sagt er z. B., ists
also gethan, daß, welcher dem andern glaubt, ihm darum glaubt, weil er ihn
für einen frommen, wahrhaftigen Mann achtet, welches die größte Ehre ist,
die ein Mensch dem andern thun kann, wie es wiederum die größte Schmach
ist, so er ihn für einen losen, lügenhastigen, leichtfertigen Mann achtet. Also
auch, wenn die Seele Gottes Wort festiglich glaubt, so hält sie ihn für
wahrhaftig, fromm und gerecht, womit sie ihm thut die allergrößte Ehre, die
sie ihm thun kann. . . . Wiederum kann man Gott keine größere Unehre an¬
thun, als ihm nicht glauben, womit die Seele ihn für einen Untüchtigen,
Lügenhaftigen, Leichtfertigen hält. . . . Wenn dann Gott siehet, daß ihm die
Seele Wahrheit giebt und ihn also ehret durch ihren Glauben, so ehret er
sie wiederum und hält sie auch für fromm und wahrhaftig durch solchen
Glauben." Etwas reckenhaft Gewaltiges ist es um diesen seinen Glauben.
Melanchthon lag 1540 zu Weimar am Tode. Luther, herbeigerufen, fand
den Freund in den letzten Zügen. Da erhob er in glühendem Gebete die
Hände zu seinem Vater im Himmel. "Allhier, so sprach er später davon,
mußte mir unser Herrgott herhalten; denn ich warf ihm den Sack vor die
Thür und rieb ihm die Ohren mit allen Verheißungen des Gebets, die ich
aus der Heiligen Schrift zu erzählen wußte, sodaß er mich anhören mußte,


Individualismus

Gemüte gefunden haben, aus der Sphäre rein idealen Erkennens sind sie
nicht hinausgeschritten. Anders bei Einem. Einer hat seinen Eigendrang, seine
aus glühendem Eigenempsinden gebornen Worte zu weltbewegenden Thaten
emporznsteigern gewußt: Luther. Sein erstes Wort an das deutsche Volk
waren die 95 Thesen. Wie machte das Alldeutschland auffahren! Was aber
ist der Kernsatz darin? Es ist der selbstbewußte Ausspruch der Thesen 36 und 37,
daß jeder Christenmensch nach seiner eignen Fayon bei Gott Gnade gewinnen
könne. Luther hat das bald weiter ausgeführt, am schärfsten in seinem Traktätlein
und Sermon „Von der Freiheit eines Christenmenschen." Hatte er sich an
der Schloßkirche zur Abweisung der Tetzelschen Ablaßlehre darauf beschränkt,
zu predigen, daß jeder Christ, der wahrhafte Reue fühle, um dieser seiner
selbsteignen Reue willen volle Vergebung der Sünden als sein ihm bei Gott
zustehendes Recht finde, so geht er in seinem Stnrmbüchlein darüber aufs
energischste hinaus; hier erklärt er, daß der Christenmensch, der sich in Gott
mit festem Glauben ergebe und frisch auf ihn vertraue, um desselben Glaubens
willen alle seine Sünden, all sein Verderben überwunden... und alle Selig¬
keit habe. Glaube! heißt der Fels Petri seiner Gotteserkenntnis. Glaube! ist
Anfang, Mitte und Ende seiner Lehre. Was aber ist ihm Glaube? Es ist
nicht das gebauten- und willenlose, nicht das hysterisch-ekstatische, nicht das
sklavisch-fatalistische Hinsinken vor der Gottheit als einer über der jämmerlichen
Menschheit unerreichbar thronenden, ja für ihr Begreifen überhaupt unfaßbarer
Allmacht. Nichts davon. Luthers Glcinbe ist ein gemütvoll inniges Vertrauen,
ein unaussprechlich seelenvolles Hindrängen zu Gott, ja sogar in höchster Herzcns-
erregung ein willensstarkes, Erhörung heischendes Gebetsringen mit Gott als
dem lieben Vater eines jeden, auch des elendesten Erdenpilgers.

Ebenso kindlich naiv wie titanisch großartig ist seine Auffassung des Ewig¬
keitsthemas „Gott und Mensch." „Mit dem Glauben, so sagt er z. B., ists
also gethan, daß, welcher dem andern glaubt, ihm darum glaubt, weil er ihn
für einen frommen, wahrhaftigen Mann achtet, welches die größte Ehre ist,
die ein Mensch dem andern thun kann, wie es wiederum die größte Schmach
ist, so er ihn für einen losen, lügenhastigen, leichtfertigen Mann achtet. Also
auch, wenn die Seele Gottes Wort festiglich glaubt, so hält sie ihn für
wahrhaftig, fromm und gerecht, womit sie ihm thut die allergrößte Ehre, die
sie ihm thun kann. . . . Wiederum kann man Gott keine größere Unehre an¬
thun, als ihm nicht glauben, womit die Seele ihn für einen Untüchtigen,
Lügenhaftigen, Leichtfertigen hält. . . . Wenn dann Gott siehet, daß ihm die
Seele Wahrheit giebt und ihn also ehret durch ihren Glauben, so ehret er
sie wiederum und hält sie auch für fromm und wahrhaftig durch solchen
Glauben." Etwas reckenhaft Gewaltiges ist es um diesen seinen Glauben.
Melanchthon lag 1540 zu Weimar am Tode. Luther, herbeigerufen, fand
den Freund in den letzten Zügen. Da erhob er in glühendem Gebete die
Hände zu seinem Vater im Himmel. „Allhier, so sprach er später davon,
mußte mir unser Herrgott herhalten; denn ich warf ihm den Sack vor die
Thür und rieb ihm die Ohren mit allen Verheißungen des Gebets, die ich
aus der Heiligen Schrift zu erzählen wußte, sodaß er mich anhören mußte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/648>, abgerufen am 15.05.2024.