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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

Wenn ich anders seinen Verheißungen trauen sollte." Als er das gethan
hatte, faßte er Melanchthon bei der Hand und rief ihm zu: "Seid getrost,
Philipp, Ihr werdet nicht sterben." Der Hindämmernde gewann die Be¬
sinnung wieder; er wurde hergestellt. Mit geradezu gigantischer Urkraft spricht
da deutsch-individuelle Art mit ihrer Selbstachtung. Die Ausgestaltung, die
sie ihrem unendlich erhabnen Glaubensbekenntnisse giebt, ist etwas Ungeheures;
sie ist nicht mehr nud nicht weniger als die Erhebung des Staubgebornen
aus eignem Vermögen zur Sphäre der Herrlichkeit des Herrn. Trotzdem ist
Luther vor der Predigt der Heilswahrheit, deren Erkenntnis ihm unsäglich
mnrtervolle Seelenkümpfe gebracht, von der er aber bei seinem unerschütterlich
tapfern Innern doch nicht gelassen hatte, nicht zurückgebebt. Wohl ist
er sich der ganzen irdischen Nichtigkeit des Evasprossen bitter bewußt ge¬
wesen; die Jammerseligkeit der Kreatur "ihrem Fleisch und Blut nach" konnte
seinem offnen Auge nicht entgehn und ist ihm nicht entgangen. Dennoch
formte und verkündete er seine Lehre. Er fühlte, er wußte in sich etwas un¬
endlich viel Besseres, etwas unendlich viel Größeres als diese kauende und schla¬
fende, werkelnde und rechnende Körperlichkeit, etwas unendlich Hohes "nach
der Seele," was zu solchem, irdischer Schwachheit spottenden, des Aufschwingens
zu Himmelshöhn gewissem Glauben fähig ist. Er benennt es, in haarscharfer
Erkenntnis und Bezeichnung, als den "geistlichen, neuen und innerlichen
Menschen," dein gegenüber ihm der "leibliche, alte und äußerliche Mensch"
einfach gar nichts bedeutet. Was weiter oben als Kerngehalt deutschen
Wesens bezeichnet worden ist, das Aufgehn im Innenleben, der wahre, der
allein echte und rechte Individualismus, das hat bei Luther, der reinsten
und gewaltigsten Verkörperung urdeutschen Wesens, die bündigste Fassung ge¬
funden. Und was ist ihm das Leben aus der Tiefe allercigensten Seclen-
drangs, was ist ihm der innerliche Mensch! "Der innerliche Mensch, der
Christenmensch, so sagt er, wird durch den Glauben so hoch erhoben über
alle Dinge, daß er aller Dinge geistlich Herr wird." Der innerliche Mensch
ist ihm auch Priester. "Wer mag nun, so lautet es weiter bei ihm, aus¬
denken die Ehre und Höhe eines Christen menschen? Durch sein Priestertum
ist er Gottes mächtig." Am Schlüsse des sermons sagt er: "Durch den
Glauben führt der Christenmensch über sich in Gott"; ja er zögert nicht, darin
einmal ganz kurz zu erklären: "Der innerliche Mensch ist mit Gott eins."
Was aber will das alles nach seinem ideellen Kerne bedeuten? Das bedeutet
grundsätzlich: Luthers Lehre ist die Verkündung des innerlichen, echten Indivi¬
dualismus als maßgebender Größe für die Erfassung des Alls.

Es ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, daß die große Masse des
Volks den geistigen Feingehalt der Lutherschen Gedanken in ihrem jeder Erden¬
schwere baren Hochfluge auch nur annähernd begriffen hat. Was der gewaltige
Prediger unde/seinem innerlichen Menschen verstand, davon ist sicherlich einem
armseligen Kätnerweibe oder auch einem gewichtigen Dorfschulzen ebensowenig
aufgegangen wie einem ehrsamen Bartscherermeister oder auch Seiner Ge¬
strengen dem wohledeln Herrn Bürgermeister und zugleich Obermeister einer
wohllöblichen Knochenhauerzunft zu Buxtehude oder Posemuckel. Was thats!


Grenzboten II 1902 ^
Individualismus

Wenn ich anders seinen Verheißungen trauen sollte." Als er das gethan
hatte, faßte er Melanchthon bei der Hand und rief ihm zu: „Seid getrost,
Philipp, Ihr werdet nicht sterben." Der Hindämmernde gewann die Be¬
sinnung wieder; er wurde hergestellt. Mit geradezu gigantischer Urkraft spricht
da deutsch-individuelle Art mit ihrer Selbstachtung. Die Ausgestaltung, die
sie ihrem unendlich erhabnen Glaubensbekenntnisse giebt, ist etwas Ungeheures;
sie ist nicht mehr nud nicht weniger als die Erhebung des Staubgebornen
aus eignem Vermögen zur Sphäre der Herrlichkeit des Herrn. Trotzdem ist
Luther vor der Predigt der Heilswahrheit, deren Erkenntnis ihm unsäglich
mnrtervolle Seelenkümpfe gebracht, von der er aber bei seinem unerschütterlich
tapfern Innern doch nicht gelassen hatte, nicht zurückgebebt. Wohl ist
er sich der ganzen irdischen Nichtigkeit des Evasprossen bitter bewußt ge¬
wesen; die Jammerseligkeit der Kreatur „ihrem Fleisch und Blut nach" konnte
seinem offnen Auge nicht entgehn und ist ihm nicht entgangen. Dennoch
formte und verkündete er seine Lehre. Er fühlte, er wußte in sich etwas un¬
endlich viel Besseres, etwas unendlich viel Größeres als diese kauende und schla¬
fende, werkelnde und rechnende Körperlichkeit, etwas unendlich Hohes „nach
der Seele," was zu solchem, irdischer Schwachheit spottenden, des Aufschwingens
zu Himmelshöhn gewissem Glauben fähig ist. Er benennt es, in haarscharfer
Erkenntnis und Bezeichnung, als den „geistlichen, neuen und innerlichen
Menschen," dein gegenüber ihm der „leibliche, alte und äußerliche Mensch"
einfach gar nichts bedeutet. Was weiter oben als Kerngehalt deutschen
Wesens bezeichnet worden ist, das Aufgehn im Innenleben, der wahre, der
allein echte und rechte Individualismus, das hat bei Luther, der reinsten
und gewaltigsten Verkörperung urdeutschen Wesens, die bündigste Fassung ge¬
funden. Und was ist ihm das Leben aus der Tiefe allercigensten Seclen-
drangs, was ist ihm der innerliche Mensch! „Der innerliche Mensch, der
Christenmensch, so sagt er, wird durch den Glauben so hoch erhoben über
alle Dinge, daß er aller Dinge geistlich Herr wird." Der innerliche Mensch
ist ihm auch Priester. „Wer mag nun, so lautet es weiter bei ihm, aus¬
denken die Ehre und Höhe eines Christen menschen? Durch sein Priestertum
ist er Gottes mächtig." Am Schlüsse des sermons sagt er: „Durch den
Glauben führt der Christenmensch über sich in Gott"; ja er zögert nicht, darin
einmal ganz kurz zu erklären: „Der innerliche Mensch ist mit Gott eins."
Was aber will das alles nach seinem ideellen Kerne bedeuten? Das bedeutet
grundsätzlich: Luthers Lehre ist die Verkündung des innerlichen, echten Indivi¬
dualismus als maßgebender Größe für die Erfassung des Alls.

Es ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, daß die große Masse des
Volks den geistigen Feingehalt der Lutherschen Gedanken in ihrem jeder Erden¬
schwere baren Hochfluge auch nur annähernd begriffen hat. Was der gewaltige
Prediger unde/seinem innerlichen Menschen verstand, davon ist sicherlich einem
armseligen Kätnerweibe oder auch einem gewichtigen Dorfschulzen ebensowenig
aufgegangen wie einem ehrsamen Bartscherermeister oder auch Seiner Ge¬
strengen dem wohledeln Herrn Bürgermeister und zugleich Obermeister einer
wohllöblichen Knochenhauerzunft zu Buxtehude oder Posemuckel. Was thats!


Grenzboten II 1902 ^
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[0649] Individualismus Wenn ich anders seinen Verheißungen trauen sollte." Als er das gethan hatte, faßte er Melanchthon bei der Hand und rief ihm zu: „Seid getrost, Philipp, Ihr werdet nicht sterben." Der Hindämmernde gewann die Be¬ sinnung wieder; er wurde hergestellt. Mit geradezu gigantischer Urkraft spricht da deutsch-individuelle Art mit ihrer Selbstachtung. Die Ausgestaltung, die sie ihrem unendlich erhabnen Glaubensbekenntnisse giebt, ist etwas Ungeheures; sie ist nicht mehr nud nicht weniger als die Erhebung des Staubgebornen aus eignem Vermögen zur Sphäre der Herrlichkeit des Herrn. Trotzdem ist Luther vor der Predigt der Heilswahrheit, deren Erkenntnis ihm unsäglich mnrtervolle Seelenkümpfe gebracht, von der er aber bei seinem unerschütterlich tapfern Innern doch nicht gelassen hatte, nicht zurückgebebt. Wohl ist er sich der ganzen irdischen Nichtigkeit des Evasprossen bitter bewußt ge¬ wesen; die Jammerseligkeit der Kreatur „ihrem Fleisch und Blut nach" konnte seinem offnen Auge nicht entgehn und ist ihm nicht entgangen. Dennoch formte und verkündete er seine Lehre. Er fühlte, er wußte in sich etwas un¬ endlich viel Besseres, etwas unendlich viel Größeres als diese kauende und schla¬ fende, werkelnde und rechnende Körperlichkeit, etwas unendlich Hohes „nach der Seele," was zu solchem, irdischer Schwachheit spottenden, des Aufschwingens zu Himmelshöhn gewissem Glauben fähig ist. Er benennt es, in haarscharfer Erkenntnis und Bezeichnung, als den „geistlichen, neuen und innerlichen Menschen," dein gegenüber ihm der „leibliche, alte und äußerliche Mensch" einfach gar nichts bedeutet. Was weiter oben als Kerngehalt deutschen Wesens bezeichnet worden ist, das Aufgehn im Innenleben, der wahre, der allein echte und rechte Individualismus, das hat bei Luther, der reinsten und gewaltigsten Verkörperung urdeutschen Wesens, die bündigste Fassung ge¬ funden. Und was ist ihm das Leben aus der Tiefe allercigensten Seclen- drangs, was ist ihm der innerliche Mensch! „Der innerliche Mensch, der Christenmensch, so sagt er, wird durch den Glauben so hoch erhoben über alle Dinge, daß er aller Dinge geistlich Herr wird." Der innerliche Mensch ist ihm auch Priester. „Wer mag nun, so lautet es weiter bei ihm, aus¬ denken die Ehre und Höhe eines Christen menschen? Durch sein Priestertum ist er Gottes mächtig." Am Schlüsse des sermons sagt er: „Durch den Glauben führt der Christenmensch über sich in Gott"; ja er zögert nicht, darin einmal ganz kurz zu erklären: „Der innerliche Mensch ist mit Gott eins." Was aber will das alles nach seinem ideellen Kerne bedeuten? Das bedeutet grundsätzlich: Luthers Lehre ist die Verkündung des innerlichen, echten Indivi¬ dualismus als maßgebender Größe für die Erfassung des Alls. Es ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, daß die große Masse des Volks den geistigen Feingehalt der Lutherschen Gedanken in ihrem jeder Erden¬ schwere baren Hochfluge auch nur annähernd begriffen hat. Was der gewaltige Prediger unde/seinem innerlichen Menschen verstand, davon ist sicherlich einem armseligen Kätnerweibe oder auch einem gewichtigen Dorfschulzen ebensowenig aufgegangen wie einem ehrsamen Bartscherermeister oder auch Seiner Ge¬ strengen dem wohledeln Herrn Bürgermeister und zugleich Obermeister einer wohllöblichen Knochenhauerzunft zu Buxtehude oder Posemuckel. Was thats! Grenzboten II 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/649>, abgerufen am 29.05.2024.