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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Instinkt der Tiere

dient; der Schmetterling kann aber weder wissen, daß aus den Eiern Raupen
entsteh", die Nahrung bedürfen, noch auch, daß die Pflanze, die er gewählt
hat, gerade die richtige ist.

Nur eine instinktive Handlung kann es sein, wenn Raupen sich in die
Erde einwühlen, um sich hier zur Puppe zu verwandeln; die Raupe von
Latnriüg. viirxini spinnt sich eine Puppenhülle, die am Kopfende eine Öffnung
hat, die von einem Kranzreife nach außen konvergierender Borsten eingefaßt
ist; umgekehrt wie bei dem Schlupfloch einer Mausefalle kann der ausschlüpfende
Schmetterling das Gespinst verlassen, von außen aber kann kein Tier ein¬
dringen; in bewußter Absicht wird dieses Werk sicher nicht angefertigt.

Die Raupen gewisser Nachtschmetterlinge (?8^<zlnz) bauen sich chlindrische
Röhren, in denen sie leben; nur der Kopf und die vordern drei Leibesringe
mit den sechs Beinen sehen vorn heraus. Kommt die Zeit der Verwandlung
zur Puppe, so spinnt die Raupe die Röhre an einem Baumstamm oder einem
Steine fest, sodaß diese vorn geschlossen ist. Dann kehrt sie sich in der Röhre
um, sodaß ihr Kopf uach unten, dem offnen Ende der Röhre, sieht; so ver¬
wandelt sie sich zur Puppe, und später schlüpft der Schmetterling aus dem
untern Ende der Röhre aus. Dieser Vorgang ist ja an sich äußerst einfach
und doch sehr bezeichnend für eine notwendige, instinktive Handlung. Würde
die Raupe in ihrer ursprünglichen Lage bleiben, so würde der Schmetterling,
der die verschlossene Öffnung der Röhre vor sich und die leere Puppenhülle
hinter sich Hütte, hier sterben müssen; es ist nicht etwa Luftmangel, der die
Raupe zum Umdrehn nötigt, denn die Raupen atmen nicht durch den Mund,
sondern dnrch am Hinterleibe angebrachte Atemlöcher oder Stigmen. Bis
herab zu den niedrigsten Tieren beobachtet man unerklärliche, instinktive
Handlungen, bei den einzelnen Arten besondre, die geeignet sind, die Art zu
erhalten im Kampf ums Dasein und sie fortzupflanzen, sogar bei den so
niedrig stehenden Eingeweidewürmern. Diese gelangen meistens zufällig mit
der Nahrung in Magen und Darm der Wirbeltiere, um hier, wenn sie in das
richtige Wohntier gelangt sind, weiter zu leben. Sehr zahlreiche Arten aber
wandern selbständig aus Magen und Darm aus, um sich in andre Organe
zu begeben; so findet man gewisse Arten nnr in der Augenhöhle, in der
Nase, bei Fischen an den Kiemen und an den Schuppen, unter der Haut, in
der Brusthöhle, in der Bauchhöhle, im Kehlkopf, in den Verzweigungen der
Luftröhre, in der Gallenblase, im Herzen, in den Adern, in den Lymphgefäßen,
in den Muskeln, im Nierenbecken, in der Harnblase, unter der Haut. Wenn
sie in dieseni Organ angekommen sind, bleiben sie dort; jede hat ihren be¬
stimmten Wohnsitz. Kenntnisse in der Anatomie des bewohnten Tieres können
die Parasiten aber nicht haben, und so können wir das Aufsuchen eines be¬
stimmten Organs nur für eine instinktive Handlung ansehen. Die Reihe der
hier mitgeteilten Beobachtungen ließe sich leicht vermehren, aber sie genügt,
zu zeigen, daß den Tieren ein bestimmtes Wissen und Können angeboren ist,
das sie zwingt, so und nicht anders zu handeln; jede Art lebt nach ihrer
besondern Regel. Eine Geschichte des Wissens und Könnens giebt es für sie
nicht; die Handlungen bleiben sich bei jeder Art immer gleich, die Bienen


Der Instinkt der Tiere

dient; der Schmetterling kann aber weder wissen, daß aus den Eiern Raupen
entsteh», die Nahrung bedürfen, noch auch, daß die Pflanze, die er gewählt
hat, gerade die richtige ist.

Nur eine instinktive Handlung kann es sein, wenn Raupen sich in die
Erde einwühlen, um sich hier zur Puppe zu verwandeln; die Raupe von
Latnriüg. viirxini spinnt sich eine Puppenhülle, die am Kopfende eine Öffnung
hat, die von einem Kranzreife nach außen konvergierender Borsten eingefaßt
ist; umgekehrt wie bei dem Schlupfloch einer Mausefalle kann der ausschlüpfende
Schmetterling das Gespinst verlassen, von außen aber kann kein Tier ein¬
dringen; in bewußter Absicht wird dieses Werk sicher nicht angefertigt.

Die Raupen gewisser Nachtschmetterlinge (?8^<zlnz) bauen sich chlindrische
Röhren, in denen sie leben; nur der Kopf und die vordern drei Leibesringe
mit den sechs Beinen sehen vorn heraus. Kommt die Zeit der Verwandlung
zur Puppe, so spinnt die Raupe die Röhre an einem Baumstamm oder einem
Steine fest, sodaß diese vorn geschlossen ist. Dann kehrt sie sich in der Röhre
um, sodaß ihr Kopf uach unten, dem offnen Ende der Röhre, sieht; so ver¬
wandelt sie sich zur Puppe, und später schlüpft der Schmetterling aus dem
untern Ende der Röhre aus. Dieser Vorgang ist ja an sich äußerst einfach
und doch sehr bezeichnend für eine notwendige, instinktive Handlung. Würde
die Raupe in ihrer ursprünglichen Lage bleiben, so würde der Schmetterling,
der die verschlossene Öffnung der Röhre vor sich und die leere Puppenhülle
hinter sich Hütte, hier sterben müssen; es ist nicht etwa Luftmangel, der die
Raupe zum Umdrehn nötigt, denn die Raupen atmen nicht durch den Mund,
sondern dnrch am Hinterleibe angebrachte Atemlöcher oder Stigmen. Bis
herab zu den niedrigsten Tieren beobachtet man unerklärliche, instinktive
Handlungen, bei den einzelnen Arten besondre, die geeignet sind, die Art zu
erhalten im Kampf ums Dasein und sie fortzupflanzen, sogar bei den so
niedrig stehenden Eingeweidewürmern. Diese gelangen meistens zufällig mit
der Nahrung in Magen und Darm der Wirbeltiere, um hier, wenn sie in das
richtige Wohntier gelangt sind, weiter zu leben. Sehr zahlreiche Arten aber
wandern selbständig aus Magen und Darm aus, um sich in andre Organe
zu begeben; so findet man gewisse Arten nnr in der Augenhöhle, in der
Nase, bei Fischen an den Kiemen und an den Schuppen, unter der Haut, in
der Brusthöhle, in der Bauchhöhle, im Kehlkopf, in den Verzweigungen der
Luftröhre, in der Gallenblase, im Herzen, in den Adern, in den Lymphgefäßen,
in den Muskeln, im Nierenbecken, in der Harnblase, unter der Haut. Wenn
sie in dieseni Organ angekommen sind, bleiben sie dort; jede hat ihren be¬
stimmten Wohnsitz. Kenntnisse in der Anatomie des bewohnten Tieres können
die Parasiten aber nicht haben, und so können wir das Aufsuchen eines be¬
stimmten Organs nur für eine instinktive Handlung ansehen. Die Reihe der
hier mitgeteilten Beobachtungen ließe sich leicht vermehren, aber sie genügt,
zu zeigen, daß den Tieren ein bestimmtes Wissen und Können angeboren ist,
das sie zwingt, so und nicht anders zu handeln; jede Art lebt nach ihrer
besondern Regel. Eine Geschichte des Wissens und Könnens giebt es für sie
nicht; die Handlungen bleiben sich bei jeder Art immer gleich, die Bienen


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[0730] Der Instinkt der Tiere dient; der Schmetterling kann aber weder wissen, daß aus den Eiern Raupen entsteh», die Nahrung bedürfen, noch auch, daß die Pflanze, die er gewählt hat, gerade die richtige ist. Nur eine instinktive Handlung kann es sein, wenn Raupen sich in die Erde einwühlen, um sich hier zur Puppe zu verwandeln; die Raupe von Latnriüg. viirxini spinnt sich eine Puppenhülle, die am Kopfende eine Öffnung hat, die von einem Kranzreife nach außen konvergierender Borsten eingefaßt ist; umgekehrt wie bei dem Schlupfloch einer Mausefalle kann der ausschlüpfende Schmetterling das Gespinst verlassen, von außen aber kann kein Tier ein¬ dringen; in bewußter Absicht wird dieses Werk sicher nicht angefertigt. Die Raupen gewisser Nachtschmetterlinge (?8^<zlnz) bauen sich chlindrische Röhren, in denen sie leben; nur der Kopf und die vordern drei Leibesringe mit den sechs Beinen sehen vorn heraus. Kommt die Zeit der Verwandlung zur Puppe, so spinnt die Raupe die Röhre an einem Baumstamm oder einem Steine fest, sodaß diese vorn geschlossen ist. Dann kehrt sie sich in der Röhre um, sodaß ihr Kopf uach unten, dem offnen Ende der Röhre, sieht; so ver¬ wandelt sie sich zur Puppe, und später schlüpft der Schmetterling aus dem untern Ende der Röhre aus. Dieser Vorgang ist ja an sich äußerst einfach und doch sehr bezeichnend für eine notwendige, instinktive Handlung. Würde die Raupe in ihrer ursprünglichen Lage bleiben, so würde der Schmetterling, der die verschlossene Öffnung der Röhre vor sich und die leere Puppenhülle hinter sich Hütte, hier sterben müssen; es ist nicht etwa Luftmangel, der die Raupe zum Umdrehn nötigt, denn die Raupen atmen nicht durch den Mund, sondern dnrch am Hinterleibe angebrachte Atemlöcher oder Stigmen. Bis herab zu den niedrigsten Tieren beobachtet man unerklärliche, instinktive Handlungen, bei den einzelnen Arten besondre, die geeignet sind, die Art zu erhalten im Kampf ums Dasein und sie fortzupflanzen, sogar bei den so niedrig stehenden Eingeweidewürmern. Diese gelangen meistens zufällig mit der Nahrung in Magen und Darm der Wirbeltiere, um hier, wenn sie in das richtige Wohntier gelangt sind, weiter zu leben. Sehr zahlreiche Arten aber wandern selbständig aus Magen und Darm aus, um sich in andre Organe zu begeben; so findet man gewisse Arten nnr in der Augenhöhle, in der Nase, bei Fischen an den Kiemen und an den Schuppen, unter der Haut, in der Brusthöhle, in der Bauchhöhle, im Kehlkopf, in den Verzweigungen der Luftröhre, in der Gallenblase, im Herzen, in den Adern, in den Lymphgefäßen, in den Muskeln, im Nierenbecken, in der Harnblase, unter der Haut. Wenn sie in dieseni Organ angekommen sind, bleiben sie dort; jede hat ihren be¬ stimmten Wohnsitz. Kenntnisse in der Anatomie des bewohnten Tieres können die Parasiten aber nicht haben, und so können wir das Aufsuchen eines be¬ stimmten Organs nur für eine instinktive Handlung ansehen. Die Reihe der hier mitgeteilten Beobachtungen ließe sich leicht vermehren, aber sie genügt, zu zeigen, daß den Tieren ein bestimmtes Wissen und Können angeboren ist, das sie zwingt, so und nicht anders zu handeln; jede Art lebt nach ihrer besondern Regel. Eine Geschichte des Wissens und Könnens giebt es für sie nicht; die Handlungen bleiben sich bei jeder Art immer gleich, die Bienen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/730>, abgerufen am 15.05.2024.