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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Heutschlands Seegeltnng

unser Verstand und Wille würden dann eifriger eine Lösung suchen, die bei
aller Schonung für das deutsche Selbstgefühl doch das schwer verwundete Herz
lvcsur nulli") Frankreichs heilte,

"Zum Glück habe ich das alles nicht gesagt; der Kaiser mit seinem großen
Geiste würde nachsichtig gewesen sein; aber die Diplomaten et surtout 1'atlrsnx
proweols (?) würden mich gesteinigt haben!"

Da Herr de Cuverville seine freimütiger Gedanken schließlich doch nicht
für sich behalten hat, wird ein offnes Wort der Erwidrung auch nichts schaden.
Auch in Deutschland weiß man Frankreichs Heer und Flotte wohl zu schützen.
Die Annäherung zwischen den französischen und den deutscheu Truppen in
China beweist mehr als die gegenseitige Achtung, denn ihr lag offenbar auf
beiden Seiten das sehr natürliche Gefühl zu Grunde, endlich das lange ent¬
behrte freundnachbarliche Verhältnis wieder zu gewinnen. Die Russen und
die Japaner sind sicherlich ebenfalls tüchtige Soldaten, aber trotzdem keine
geistesverwandten Freunde für gebildete Europäer, denn beiden haftet allzuviel
Asiatisches an. Dein Gefühle nach steht dem Deutschen der Franzose auch
näher als der Engländer, und wahrscheinlich wird auch der gebildete Franzose
den Umgang mit einem Deutschen dem mit einen Engländer vorziehn. In
den Ländern Schillers und Viktor Hugos ist trotz Manchem heute noch
eine idealere Lebensauffassung zu finden als anderswo; deshalb sind beide
Völker bei dem materiellen Kampfe ums Dasein, den die Entwicklung der
drei großen Weltreiche für die Zukunft in Aussicht stellt, mehr als je auf¬
einander angewiesen. Engländer und Franzosen waren schon seit Jahrhunderten
Erbfeinde, bevor der ruhmlüsterne Sonnenkönig dem schwachen Deutschen
Reiche die schönen alten Reichslande, Elsaß und Lothringen entriß. Wäre
Ludwig XIV. vorausschauend gewesen, oder wäre er dem wohlgemeinten Rate
des deutschen Gelehrten Leibniz gefolgt, es gäbe heute kein "verwundetes Herz
Frankreichs." Die Franzosen sprechen gern von den totes earrsss Msmanäes;
aber wer ist denn in der Elsaß-Lothringer "Frage" der Eigensinnigere? Wenn
man eine große Aufrechnung all der nutzlosen Landkriege machen wollte, die
seit Melac und Moutecuecoli bis auf Mac Mahon und Moltke zwischen
Frankreich und Deutschland geführt worden sind, so würde der Schaden wohl
auf beiden Seiten gleich groß sein. Leicht bei einander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen -- Gefühlspolitik dürfte nicht
sein, meint Herr de Cuverville ja selbst, su visu, warum können seine Lands¬
leute mit dem seutimentnlen Gefühle nicht endlich einmal Schicht machen, als
sei ihnen Unrecht geschehn, daß Deutschland seine alten Reichslande endlich,
und noch dazu als Preis eines aufgezwungneu Kriegs, wieder zurücknahm?
Frankreich und Deutschland im Bunde könnten und würden der ganzen Welt
Gesetz und Ordnung vorschreiben, daran zweifelt wohl niemand hüben und
drüben vom Wasgenwald. Aber wer das Damoklesschwert aufgehängt hat,
dessen verdammte Pflicht und Schuldigkeit ist es auch, wenn er vernünftiger
Einsicht zugängig ist, dieses gefährliche Spielzeug zu beseitigen; so bald das
geschehn ist, läßt sich über alles verstündig reden. Ganz gewiß hat Cuverville
Recht, daß Frankreichs geringes Eingehn auf unser herzliches und aufrichtiges


Zwei französische Urteile über Heutschlands Seegeltnng

unser Verstand und Wille würden dann eifriger eine Lösung suchen, die bei
aller Schonung für das deutsche Selbstgefühl doch das schwer verwundete Herz
lvcsur nulli») Frankreichs heilte,

„Zum Glück habe ich das alles nicht gesagt; der Kaiser mit seinem großen
Geiste würde nachsichtig gewesen sein; aber die Diplomaten et surtout 1'atlrsnx
proweols (?) würden mich gesteinigt haben!"

Da Herr de Cuverville seine freimütiger Gedanken schließlich doch nicht
für sich behalten hat, wird ein offnes Wort der Erwidrung auch nichts schaden.
Auch in Deutschland weiß man Frankreichs Heer und Flotte wohl zu schützen.
Die Annäherung zwischen den französischen und den deutscheu Truppen in
China beweist mehr als die gegenseitige Achtung, denn ihr lag offenbar auf
beiden Seiten das sehr natürliche Gefühl zu Grunde, endlich das lange ent¬
behrte freundnachbarliche Verhältnis wieder zu gewinnen. Die Russen und
die Japaner sind sicherlich ebenfalls tüchtige Soldaten, aber trotzdem keine
geistesverwandten Freunde für gebildete Europäer, denn beiden haftet allzuviel
Asiatisches an. Dein Gefühle nach steht dem Deutschen der Franzose auch
näher als der Engländer, und wahrscheinlich wird auch der gebildete Franzose
den Umgang mit einem Deutschen dem mit einen Engländer vorziehn. In
den Ländern Schillers und Viktor Hugos ist trotz Manchem heute noch
eine idealere Lebensauffassung zu finden als anderswo; deshalb sind beide
Völker bei dem materiellen Kampfe ums Dasein, den die Entwicklung der
drei großen Weltreiche für die Zukunft in Aussicht stellt, mehr als je auf¬
einander angewiesen. Engländer und Franzosen waren schon seit Jahrhunderten
Erbfeinde, bevor der ruhmlüsterne Sonnenkönig dem schwachen Deutschen
Reiche die schönen alten Reichslande, Elsaß und Lothringen entriß. Wäre
Ludwig XIV. vorausschauend gewesen, oder wäre er dem wohlgemeinten Rate
des deutschen Gelehrten Leibniz gefolgt, es gäbe heute kein „verwundetes Herz
Frankreichs." Die Franzosen sprechen gern von den totes earrsss Msmanäes;
aber wer ist denn in der Elsaß-Lothringer „Frage" der Eigensinnigere? Wenn
man eine große Aufrechnung all der nutzlosen Landkriege machen wollte, die
seit Melac und Moutecuecoli bis auf Mac Mahon und Moltke zwischen
Frankreich und Deutschland geführt worden sind, so würde der Schaden wohl
auf beiden Seiten gleich groß sein. Leicht bei einander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen — Gefühlspolitik dürfte nicht
sein, meint Herr de Cuverville ja selbst, su visu, warum können seine Lands¬
leute mit dem seutimentnlen Gefühle nicht endlich einmal Schicht machen, als
sei ihnen Unrecht geschehn, daß Deutschland seine alten Reichslande endlich,
und noch dazu als Preis eines aufgezwungneu Kriegs, wieder zurücknahm?
Frankreich und Deutschland im Bunde könnten und würden der ganzen Welt
Gesetz und Ordnung vorschreiben, daran zweifelt wohl niemand hüben und
drüben vom Wasgenwald. Aber wer das Damoklesschwert aufgehängt hat,
dessen verdammte Pflicht und Schuldigkeit ist es auch, wenn er vernünftiger
Einsicht zugängig ist, dieses gefährliche Spielzeug zu beseitigen; so bald das
geschehn ist, läßt sich über alles verstündig reden. Ganz gewiß hat Cuverville
Recht, daß Frankreichs geringes Eingehn auf unser herzliches und aufrichtiges


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[0079] Zwei französische Urteile über Heutschlands Seegeltnng unser Verstand und Wille würden dann eifriger eine Lösung suchen, die bei aller Schonung für das deutsche Selbstgefühl doch das schwer verwundete Herz lvcsur nulli») Frankreichs heilte, „Zum Glück habe ich das alles nicht gesagt; der Kaiser mit seinem großen Geiste würde nachsichtig gewesen sein; aber die Diplomaten et surtout 1'atlrsnx proweols (?) würden mich gesteinigt haben!" Da Herr de Cuverville seine freimütiger Gedanken schließlich doch nicht für sich behalten hat, wird ein offnes Wort der Erwidrung auch nichts schaden. Auch in Deutschland weiß man Frankreichs Heer und Flotte wohl zu schützen. Die Annäherung zwischen den französischen und den deutscheu Truppen in China beweist mehr als die gegenseitige Achtung, denn ihr lag offenbar auf beiden Seiten das sehr natürliche Gefühl zu Grunde, endlich das lange ent¬ behrte freundnachbarliche Verhältnis wieder zu gewinnen. Die Russen und die Japaner sind sicherlich ebenfalls tüchtige Soldaten, aber trotzdem keine geistesverwandten Freunde für gebildete Europäer, denn beiden haftet allzuviel Asiatisches an. Dein Gefühle nach steht dem Deutschen der Franzose auch näher als der Engländer, und wahrscheinlich wird auch der gebildete Franzose den Umgang mit einem Deutschen dem mit einen Engländer vorziehn. In den Ländern Schillers und Viktor Hugos ist trotz Manchem heute noch eine idealere Lebensauffassung zu finden als anderswo; deshalb sind beide Völker bei dem materiellen Kampfe ums Dasein, den die Entwicklung der drei großen Weltreiche für die Zukunft in Aussicht stellt, mehr als je auf¬ einander angewiesen. Engländer und Franzosen waren schon seit Jahrhunderten Erbfeinde, bevor der ruhmlüsterne Sonnenkönig dem schwachen Deutschen Reiche die schönen alten Reichslande, Elsaß und Lothringen entriß. Wäre Ludwig XIV. vorausschauend gewesen, oder wäre er dem wohlgemeinten Rate des deutschen Gelehrten Leibniz gefolgt, es gäbe heute kein „verwundetes Herz Frankreichs." Die Franzosen sprechen gern von den totes earrsss Msmanäes; aber wer ist denn in der Elsaß-Lothringer „Frage" der Eigensinnigere? Wenn man eine große Aufrechnung all der nutzlosen Landkriege machen wollte, die seit Melac und Moutecuecoli bis auf Mac Mahon und Moltke zwischen Frankreich und Deutschland geführt worden sind, so würde der Schaden wohl auf beiden Seiten gleich groß sein. Leicht bei einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen — Gefühlspolitik dürfte nicht sein, meint Herr de Cuverville ja selbst, su visu, warum können seine Lands¬ leute mit dem seutimentnlen Gefühle nicht endlich einmal Schicht machen, als sei ihnen Unrecht geschehn, daß Deutschland seine alten Reichslande endlich, und noch dazu als Preis eines aufgezwungneu Kriegs, wieder zurücknahm? Frankreich und Deutschland im Bunde könnten und würden der ganzen Welt Gesetz und Ordnung vorschreiben, daran zweifelt wohl niemand hüben und drüben vom Wasgenwald. Aber wer das Damoklesschwert aufgehängt hat, dessen verdammte Pflicht und Schuldigkeit ist es auch, wenn er vernünftiger Einsicht zugängig ist, dieses gefährliche Spielzeug zu beseitigen; so bald das geschehn ist, läßt sich über alles verstündig reden. Ganz gewiß hat Cuverville Recht, daß Frankreichs geringes Eingehn auf unser herzliches und aufrichtiges

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/79>, abgerufen am 29.05.2024.