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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

Entgegenkommen Deutschlands Bewegungen vielfach lahmt. Auch wir wären
natürlich besser gestellt, wenn wir auf einen zuverlässigen Nachbar rechnen
dürften, der unser Haus mit bewachen würde, wenn wir draußen in der Welt
zu thun hätten. Aber Frankreich würde wahrscheinlich auch nicht leer aus¬
gehn dabei. Warum sagt denn Demigny, daß Europa keinen andern Feind
habe als England? Ein andrer ungenannter Franzose, Leutnant sagt in
einer vorzüglichen Schrift: I^Ä Auerrö g-oso I'^i)"'1se6rr"z sogar folgendes: "Der
Augenblick ist nahe, wo die Welt antworten wird auf die Anmaßung der
Engländer, über die Welt herrschen zu wollen." Und der ausgezeichnete
Admiral Ncveillere schreibt in seinem herrlichen Werke l^r "oncinZW <Zv l'oevnn
geradezu: "Wenn wir unsre kontinentale Rolle weiter spielen wollen, bemächtigt
sich England der Welt. Napoleon der Große, der Schöpfer der deutschen
Einheit, hat zugleich den Grundstein zur Macht des riesigen englischen Reichs
unsrer Zeit gelegt. Wenn Nur uns irgend wohin übers Meer ausdehnen
wollen, stoßen wir gegen England, das anscheinend alle Rechtsansprüche auf
unserm Planeten gepachtet hat." An Erkenntnis fehlt es also bei unsern Nach¬
barn nicht, auch sie wissen, wo uns alle der Schuh drückt. Aber diese Er¬
kenntnis ist leider offenbar noch nicht kräftig genug, die krankhafte Viktor
Hugo-Stimmung bei selbst sonst sehr gescheiten, klaren Köpfen auszurotten.
Für Rußland ist man zu Opfern bereit, ohne ans die Kosten zu kommen, aber
so weit sehen eben erst nur einzelne in Frankreich, daß es nur einen Stören¬
fried, nur einen Weltfeind giebt, der nur dann gütlich oder gewaltsam in
Schrnnkei? gehalten werden kann, wenn Frankreichs hypnotisches Starren aus
die deutsche Landgrenze endlich aufhört.

Das zwingt dazu, noch einen beträchtlichen Irrtum in Cuvervilles Ge-
dankengang zu berichtigen; er meint, die französische Flotte hielte seit ihren
neuen Erfindungen jedem Gegner stand. Das ist eine ganz gewaltige Über¬
schätzung der eignen Kraft, wenn auch die schöne und starke französische Flotte
an zweiter Stelle unmittelbar hinter der englischen steht; von dem geringen
Werte der neuen Erfindung, den Unterseebooten, soll später noch gesprochen
werden; sie können im günstigsten Falle keine bessere Wirkung haben, als etwa
sehr weitschießende Küstenkanoncn, Verstürken also mir die Verteidigungsfähig¬
keit, nicht die zu jedem Seekriege unentbehrliche Augriffskraft. Wenn man
die Flottenlisten aufmerksam prüft, dazu den sehr schwerwiegenden Vorteil der
einheitlichen Führung, Ausbildung und Mannszucht auf englischer Seite mit¬
rechnet, so muß jeder Unparteiische zu dem Schlüsse kommen, daß sogar die
beiden Flotten des Zweibunds, also die französische und die russische zusammen,
der englischen Seemacht bei weitem "licht gewachsen sind. Demigny, der Lands¬
mann Cuvervilles, ist darüber völlig im klaren: "Daß man sich nur nicht
darüber täusche: England kann jetzt ebenso wie früher nur durch europäisches
Zusammenwirken ernsthaft bedroht werden. Auf seine eignen Hilfsmittel allein
gestützt, darf Frankreich, auch im Bunde mit Rußland, einer solchen gefähr¬
lichen Schwärmerei (utoxis) uicht nachhängen. Aber im Vnnde mit mehreren
andern Staaten, z. B- mit Deutschland und mit Rußland, würde Frankreich
auch Belgien und Holland zwingen, dem Bunde beizutreten. Dann wäre eine


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

Entgegenkommen Deutschlands Bewegungen vielfach lahmt. Auch wir wären
natürlich besser gestellt, wenn wir auf einen zuverlässigen Nachbar rechnen
dürften, der unser Haus mit bewachen würde, wenn wir draußen in der Welt
zu thun hätten. Aber Frankreich würde wahrscheinlich auch nicht leer aus¬
gehn dabei. Warum sagt denn Demigny, daß Europa keinen andern Feind
habe als England? Ein andrer ungenannter Franzose, Leutnant sagt in
einer vorzüglichen Schrift: I^Ä Auerrö g-oso I'^i)»'1se6rr«z sogar folgendes: „Der
Augenblick ist nahe, wo die Welt antworten wird auf die Anmaßung der
Engländer, über die Welt herrschen zu wollen." Und der ausgezeichnete
Admiral Ncveillere schreibt in seinem herrlichen Werke l^r «oncinZW <Zv l'oevnn
geradezu: „Wenn wir unsre kontinentale Rolle weiter spielen wollen, bemächtigt
sich England der Welt. Napoleon der Große, der Schöpfer der deutschen
Einheit, hat zugleich den Grundstein zur Macht des riesigen englischen Reichs
unsrer Zeit gelegt. Wenn Nur uns irgend wohin übers Meer ausdehnen
wollen, stoßen wir gegen England, das anscheinend alle Rechtsansprüche auf
unserm Planeten gepachtet hat." An Erkenntnis fehlt es also bei unsern Nach¬
barn nicht, auch sie wissen, wo uns alle der Schuh drückt. Aber diese Er¬
kenntnis ist leider offenbar noch nicht kräftig genug, die krankhafte Viktor
Hugo-Stimmung bei selbst sonst sehr gescheiten, klaren Köpfen auszurotten.
Für Rußland ist man zu Opfern bereit, ohne ans die Kosten zu kommen, aber
so weit sehen eben erst nur einzelne in Frankreich, daß es nur einen Stören¬
fried, nur einen Weltfeind giebt, der nur dann gütlich oder gewaltsam in
Schrnnkei? gehalten werden kann, wenn Frankreichs hypnotisches Starren aus
die deutsche Landgrenze endlich aufhört.

Das zwingt dazu, noch einen beträchtlichen Irrtum in Cuvervilles Ge-
dankengang zu berichtigen; er meint, die französische Flotte hielte seit ihren
neuen Erfindungen jedem Gegner stand. Das ist eine ganz gewaltige Über¬
schätzung der eignen Kraft, wenn auch die schöne und starke französische Flotte
an zweiter Stelle unmittelbar hinter der englischen steht; von dem geringen
Werte der neuen Erfindung, den Unterseebooten, soll später noch gesprochen
werden; sie können im günstigsten Falle keine bessere Wirkung haben, als etwa
sehr weitschießende Küstenkanoncn, Verstürken also mir die Verteidigungsfähig¬
keit, nicht die zu jedem Seekriege unentbehrliche Augriffskraft. Wenn man
die Flottenlisten aufmerksam prüft, dazu den sehr schwerwiegenden Vorteil der
einheitlichen Führung, Ausbildung und Mannszucht auf englischer Seite mit¬
rechnet, so muß jeder Unparteiische zu dem Schlüsse kommen, daß sogar die
beiden Flotten des Zweibunds, also die französische und die russische zusammen,
der englischen Seemacht bei weitem »licht gewachsen sind. Demigny, der Lands¬
mann Cuvervilles, ist darüber völlig im klaren: „Daß man sich nur nicht
darüber täusche: England kann jetzt ebenso wie früher nur durch europäisches
Zusammenwirken ernsthaft bedroht werden. Auf seine eignen Hilfsmittel allein
gestützt, darf Frankreich, auch im Bunde mit Rußland, einer solchen gefähr¬
lichen Schwärmerei (utoxis) uicht nachhängen. Aber im Vnnde mit mehreren
andern Staaten, z. B- mit Deutschland und mit Rußland, würde Frankreich
auch Belgien und Holland zwingen, dem Bunde beizutreten. Dann wäre eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/80>, abgerufen am 15.05.2024.