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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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gekämpft, bis es fast zur Explosion kam. Schließlich mußte ich nachgeben, weil
auch die andern Minister mit ihren Ressortinteresseu sich gegen die Lehrer wandten.
Ich mache es mir noch heute zum Vorwurf, daß ich damals die Sache nicht bis
zum Bruch getrieben habe. Miquel verweist die höhern Lehrer auf ihren Idea¬
lismus. Gut. Dann muß man sie aber nicht wie Schuhputzer behandeln. Ich
bin überzeugt, jetzt wird eine Remedur in mäßigen Grenzen -- mehr will ja
niemand -- kommen. Auch der Unfug, den wir mit dem Professortitel treiben,
ist eine Krähwinkelei.

Natürlich beschäftigte auch alles seinen Geist, was auf der großen Bühne
der politischen Ereignisse vor sich ging. Am 4. Mai kündigte er mir einen
Artikel über die innere Lage in Preußen an. "Hoffentlich kommt er Ihnen
recht. Die plötzliche Wendung kam ganz überraschend, ist aber richtig und gut."
Das Manuskript kam mit einem außerordentlich interessanten Briefe am 7. Mai
und ist in Heft 20 abgedruckt worden: "Irrungen, Wirrungen, Klärungen."
Es war der letzte Beitrag für die Grenzboten, den Bosse geschrieben hat.

Eine Stelle aus einem seiner letzten Briefe sei hier noch wiedergegeben:

13. Mai 1901

Allerdings wäre es gut, wenn auch die "Juristen" wenigstens eine Ahnung
von dem lernten, was man Staatswissenschaften nennt. Ich glaube, daß zwischen
den beteiligten Ressorts des preußischen Staatsministeriums jetzt Verhandlungen
darüber schweben. Diese sind natürlich durch den Ministerwechsel ins Stocken ge¬
kommen. Wenn die Sache wieder in Fluß gerät, so will ich einmal dran denken
und den Grenzboten etwas schreiben, vorausgesetzt, daß ich wieder auf den Damm
komme. Mir ist es in den letzten Tagen wieder schlechter ergangen. Namentlich
gestern, wo ich den ganzen Tag arge Schmerzen hatte und nichts thun konnte.
Heute ist es ganz anders. So wechselt es immer, ohne daß man sich ein klares
Bild machen kann. Auch die Ärzte wissen nichts. Im Juni soll ich nach
Karlsbad.

Über die Orthographiekonferenz im Kultusministerium habe ich nichts er¬
fahren. So wenig Ändrungen an der sogenannten Puttkamerschen Orthographie
wie möglich, das war schou zu meiner Zeit das Programm des Ministeriums, und
das wird es wohl auch geblieben sein. Worauf es ankommt, ist, daß nun endlich
einmal auch amtlich so geschrieben wird, wie die Schulen lehren. Der jetzige Zwie¬
spalt ist unerträglich.

Am 17. Mai folgt dann die Nachricht von dem schwersten Schlage, der
ihn in diesem verhängnisvollen Jahre traf, von dem Tode einer geliebten
Tochter. "Dieses Jahr ist für uns ein Jahr der Heimsuchung. ... Sie haben
immer so viel herzliche Teilnahme für uns gehabt, daß ich Ihnen diese Nach¬
richt nicht vorenthalten möchte. Natürlich wirkt die Gemütsbewegung auch auf
meinen ohnehin angegriffnen Zustand zurück, und meine Freunde werden viel
Geduld mit mir haben müssen. Darum bitte ich auch Sie." Am 24. Mui
erhielt ich seinen letzten Brief.

Wir sind wirklich durch tiefe Wasser geführt worden . . . Wir murren darüber
nicht, aber wir sind sehr traurig. -- Acht Tage nach Pfingsten denke ich nach
Karlsbad zu gehn. In diesen schweren Tagen war auch mein körperliches Be¬
finden sehr gestört. Jetzt geht es wieder ein wenig besser, und ich hoffe, die Kur
in Karlsbad durchführen zu können. Hoffentlich hilft sie mir wenigstens ein
wenig auf.


gekämpft, bis es fast zur Explosion kam. Schließlich mußte ich nachgeben, weil
auch die andern Minister mit ihren Ressortinteresseu sich gegen die Lehrer wandten.
Ich mache es mir noch heute zum Vorwurf, daß ich damals die Sache nicht bis
zum Bruch getrieben habe. Miquel verweist die höhern Lehrer auf ihren Idea¬
lismus. Gut. Dann muß man sie aber nicht wie Schuhputzer behandeln. Ich
bin überzeugt, jetzt wird eine Remedur in mäßigen Grenzen — mehr will ja
niemand — kommen. Auch der Unfug, den wir mit dem Professortitel treiben,
ist eine Krähwinkelei.

Natürlich beschäftigte auch alles seinen Geist, was auf der großen Bühne
der politischen Ereignisse vor sich ging. Am 4. Mai kündigte er mir einen
Artikel über die innere Lage in Preußen an. „Hoffentlich kommt er Ihnen
recht. Die plötzliche Wendung kam ganz überraschend, ist aber richtig und gut."
Das Manuskript kam mit einem außerordentlich interessanten Briefe am 7. Mai
und ist in Heft 20 abgedruckt worden: „Irrungen, Wirrungen, Klärungen."
Es war der letzte Beitrag für die Grenzboten, den Bosse geschrieben hat.

Eine Stelle aus einem seiner letzten Briefe sei hier noch wiedergegeben:

13. Mai 1901

Allerdings wäre es gut, wenn auch die „Juristen" wenigstens eine Ahnung
von dem lernten, was man Staatswissenschaften nennt. Ich glaube, daß zwischen
den beteiligten Ressorts des preußischen Staatsministeriums jetzt Verhandlungen
darüber schweben. Diese sind natürlich durch den Ministerwechsel ins Stocken ge¬
kommen. Wenn die Sache wieder in Fluß gerät, so will ich einmal dran denken
und den Grenzboten etwas schreiben, vorausgesetzt, daß ich wieder auf den Damm
komme. Mir ist es in den letzten Tagen wieder schlechter ergangen. Namentlich
gestern, wo ich den ganzen Tag arge Schmerzen hatte und nichts thun konnte.
Heute ist es ganz anders. So wechselt es immer, ohne daß man sich ein klares
Bild machen kann. Auch die Ärzte wissen nichts. Im Juni soll ich nach
Karlsbad.

Über die Orthographiekonferenz im Kultusministerium habe ich nichts er¬
fahren. So wenig Ändrungen an der sogenannten Puttkamerschen Orthographie
wie möglich, das war schou zu meiner Zeit das Programm des Ministeriums, und
das wird es wohl auch geblieben sein. Worauf es ankommt, ist, daß nun endlich
einmal auch amtlich so geschrieben wird, wie die Schulen lehren. Der jetzige Zwie¬
spalt ist unerträglich.

Am 17. Mai folgt dann die Nachricht von dem schwersten Schlage, der
ihn in diesem verhängnisvollen Jahre traf, von dem Tode einer geliebten
Tochter. „Dieses Jahr ist für uns ein Jahr der Heimsuchung. ... Sie haben
immer so viel herzliche Teilnahme für uns gehabt, daß ich Ihnen diese Nach¬
richt nicht vorenthalten möchte. Natürlich wirkt die Gemütsbewegung auch auf
meinen ohnehin angegriffnen Zustand zurück, und meine Freunde werden viel
Geduld mit mir haben müssen. Darum bitte ich auch Sie." Am 24. Mui
erhielt ich seinen letzten Brief.

Wir sind wirklich durch tiefe Wasser geführt worden . . . Wir murren darüber
nicht, aber wir sind sehr traurig. — Acht Tage nach Pfingsten denke ich nach
Karlsbad zu gehn. In diesen schweren Tagen war auch mein körperliches Be¬
finden sehr gestört. Jetzt geht es wieder ein wenig besser, und ich hoffe, die Kur
in Karlsbad durchführen zu können. Hoffentlich hilft sie mir wenigstens ein
wenig auf.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/90>, abgerufen am 16.05.2024.