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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und Dänemark

durch den Stärkern, der ihm ein "altes dünisches Kronland" entrissen habe. Er
erkennt nicht die Aufhebung des 8 5 des Prager Friedens an, weil dieser
unmöglich durch Übereinkunft der beiden Großmächte umgestoßen werden könne.
Er sieht die Möglichkeit, daß dieser Paragraph wieder anstehe, er bekennt, daß
solche Gedanken ihm mehr seien als Träumereien. Aber -- das ist sein Leit¬
motiv -- zur Zeit ist wenig zu hoffen, gar nichts zu erreichen. Und wenn
es so weiter geht, dann wird Nordschleswig ganz deutsch, ehe die "Träumereien"
Wirklichkeit geworden find. Darum muß es Dänemarks wegen anders werden.
Dänemarks wegen! Die dünische Nation ist in ihrer Existenz bedroht, wenn
Schleswig erst ganz dem Deutschtum gewonnen ist. Die Leute, die oft so zu¬
versichtlich über die Zähigkeit sprechen, mit der die dünisch gesinnten Nord-
schlcswiger ihre Nationalität verteidigen, dieselben Leute sind ganz hoffnungs¬
los, sobald sie sich denken, daß das eigentliche dänische Volk selbst seine Sprache,
sein Volksleben wahren soll. So schrieb der so chauvinistische Pastor Joh.
Clausen in dem Kopenhagner Blatt "Vort Forsvar": Es haben sich "Hoff¬
nungslosigkeit und der Geist der Mutlosigkeit auf einen großen Teil des Volks
gelegt. Es werden ihrer mehr und mehr, die hierin sicherlich mit Grund ein
Todeszeichen sehen, und die Angst zieht durch viele dünische Herzen, daß
Dünemark zum Tode verurteilt ist, daß seine Tage als selbständiges freies
Volk bald gezählt sind."

Daß die Königsau nicht "eine der Verdeutschung halt gebietende Scheide"
bilden würde, sondern daß das Deutschtum bald tausendfach nach Norden
züngeln würde, daß die dünische Sprache bald ein mit der Schwindsucht be¬
haftetes Wesen sein würde, sagt auch Dr. G. Brandes. Weil also dünische
Sprache und dünisches Volkstum bedroht sein werden in dem Augenblick, wo
das Deutschtum an der Königsau siegend anlangt, darum der heftige Kampf
der chauvinistischen Gruppe in Dänemark und hier, darum von der andern
Partei, deren Sprecher zur Zeit Affe Birkedal und I)r. Östrup in Dänemark,
die Frau Wildenradt-Krabbe in Hadersleben sind, der Ruf nach Annäherung und
friedlichem Anschluß an Deutschland. Wenn die Dänen zunächst den sow"
<iuo anerkennen, die heftige Tonart gegen Preußen-Deutschland aufgeben, dann
erhofft man Schonung der dänischen Nationalität in Nordschleswig, handels¬
politische Vorteile für Dünemark, besonders für die Ausfuhr seiner landwirt¬
schaftlichen Produkte nach dem deutschen Markte, und endlich vielleicht einmal
die freundnachbarliche Abtretung Nordfchleswigs. Das ist der Gedanke Virke-
dnls und Ostrups. Vor allen Dingen soll also in der Nordmark die dänische
Sprache neben der deutschen in Schule und Kirche, ja womöglich auch im Ge-
richtssaal bleiben oder eingeführt werden. Nordschleswig, das jn jetzt schon
stark national gemischt ist, soll das "Stoßkissen" bleiben zwischen Deutschtum
und Dänentum.

Man kann es dem Dänen nachfühlen, daß er um die Zukunft seines Volks-
tums besorgt ist, und kann es verstehn, daß er einen Plan fassen kann, wie
der Gefahr, die seiner Nationalität droht, vorgebeugt werden könne, aber ihm
weiter zu folgen ist denn doch für uns Deutsche unmöglich. Birkedal irrt sehr,
wenn er meint, die dänische Bevölkerung im nördlichen Schleswig sei leicht


Deutschland und Dänemark

durch den Stärkern, der ihm ein „altes dünisches Kronland" entrissen habe. Er
erkennt nicht die Aufhebung des 8 5 des Prager Friedens an, weil dieser
unmöglich durch Übereinkunft der beiden Großmächte umgestoßen werden könne.
Er sieht die Möglichkeit, daß dieser Paragraph wieder anstehe, er bekennt, daß
solche Gedanken ihm mehr seien als Träumereien. Aber — das ist sein Leit¬
motiv — zur Zeit ist wenig zu hoffen, gar nichts zu erreichen. Und wenn
es so weiter geht, dann wird Nordschleswig ganz deutsch, ehe die „Träumereien"
Wirklichkeit geworden find. Darum muß es Dänemarks wegen anders werden.
Dänemarks wegen! Die dünische Nation ist in ihrer Existenz bedroht, wenn
Schleswig erst ganz dem Deutschtum gewonnen ist. Die Leute, die oft so zu¬
versichtlich über die Zähigkeit sprechen, mit der die dünisch gesinnten Nord-
schlcswiger ihre Nationalität verteidigen, dieselben Leute sind ganz hoffnungs¬
los, sobald sie sich denken, daß das eigentliche dänische Volk selbst seine Sprache,
sein Volksleben wahren soll. So schrieb der so chauvinistische Pastor Joh.
Clausen in dem Kopenhagner Blatt „Vort Forsvar": Es haben sich „Hoff¬
nungslosigkeit und der Geist der Mutlosigkeit auf einen großen Teil des Volks
gelegt. Es werden ihrer mehr und mehr, die hierin sicherlich mit Grund ein
Todeszeichen sehen, und die Angst zieht durch viele dünische Herzen, daß
Dünemark zum Tode verurteilt ist, daß seine Tage als selbständiges freies
Volk bald gezählt sind."

Daß die Königsau nicht „eine der Verdeutschung halt gebietende Scheide"
bilden würde, sondern daß das Deutschtum bald tausendfach nach Norden
züngeln würde, daß die dünische Sprache bald ein mit der Schwindsucht be¬
haftetes Wesen sein würde, sagt auch Dr. G. Brandes. Weil also dünische
Sprache und dünisches Volkstum bedroht sein werden in dem Augenblick, wo
das Deutschtum an der Königsau siegend anlangt, darum der heftige Kampf
der chauvinistischen Gruppe in Dänemark und hier, darum von der andern
Partei, deren Sprecher zur Zeit Affe Birkedal und I)r. Östrup in Dänemark,
die Frau Wildenradt-Krabbe in Hadersleben sind, der Ruf nach Annäherung und
friedlichem Anschluß an Deutschland. Wenn die Dänen zunächst den sow«
<iuo anerkennen, die heftige Tonart gegen Preußen-Deutschland aufgeben, dann
erhofft man Schonung der dänischen Nationalität in Nordschleswig, handels¬
politische Vorteile für Dünemark, besonders für die Ausfuhr seiner landwirt¬
schaftlichen Produkte nach dem deutschen Markte, und endlich vielleicht einmal
die freundnachbarliche Abtretung Nordfchleswigs. Das ist der Gedanke Virke-
dnls und Ostrups. Vor allen Dingen soll also in der Nordmark die dänische
Sprache neben der deutschen in Schule und Kirche, ja womöglich auch im Ge-
richtssaal bleiben oder eingeführt werden. Nordschleswig, das jn jetzt schon
stark national gemischt ist, soll das „Stoßkissen" bleiben zwischen Deutschtum
und Dänentum.

Man kann es dem Dänen nachfühlen, daß er um die Zukunft seines Volks-
tums besorgt ist, und kann es verstehn, daß er einen Plan fassen kann, wie
der Gefahr, die seiner Nationalität droht, vorgebeugt werden könne, aber ihm
weiter zu folgen ist denn doch für uns Deutsche unmöglich. Birkedal irrt sehr,
wenn er meint, die dänische Bevölkerung im nördlichen Schleswig sei leicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/192>, abgerufen am 26.04.2024.