Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Beamtenfrage in der Provinz Posen

Hunden gehetzten, schon rauchenden, saufenden Schlingeln auf ihre jüngern
deutschen Mitschüler war untürlich ausgeschlossen. In den Gymnasien rein
deutscher Provinzen find natürlich derartige Verhältnisse gar nicht denkbar, weil
durchschnittlich die Schüler einer Klasse gleichaltrig sind.

Man kann es z. B, einem Amtsrichter nicht verdenken, wenn er alle Hebel
in Bewegung setzt, rechtzeitig aus der Provinz herauszukommen; denn hat er
hier vier Stunden in deutscher Amtssprache mit den Parteien verhandelt, so
beginnt hinterher nochmals in polnischer Sprache vier Stunden dasselbe. In
einer deutschen Provinz hat er mithin nur die halbe Zeit nötig, bekommt den¬
selben Gehalt und lebt in angenehmem geselligen Verhältnissen, namentlich auch
was die Wohnung anbetrifft. In ähnlicher Lage sind mehr oder weniger die
übrigen Beamten in unsrer Provinz, um schlimmsten die "bestgehaßtesten" Be¬
amten, die Kreisschnlinspektoren. Die Wohnungsverhältnisse spotten meist jeder
Beschreibung; auch im kleinsten Neste findet man bei den wenigen Beamten-
Wohnungen fast immer einen drei-, auch vierfenstrigen "Salon," einen Niesen-
raum zum Tanzen für die einzige, alljährliche "Abfütterung" berechnet, dagegen
fehlt überall eine Speisekammer, meist auch ein Raum sür das Mädchen. Am
schlimmsten sind die Beamten daran, die ein Bureau haben müssen; sie sind
der Gnade des polnischen oder jüdischen Wirts vollständig preisgegeben und
zahlen meist das doppelte bis dreifache von dein an Miete, oft sogar noch
mehr, was sie an sogenanntem Wohnungsgcldznschuß vom Staat erhalten,
denn erstens sind andre passende Wohnungen gar nicht vorhanden, sodann will
niemand mit dem ganzen Aktenapparat umziehn, weil jeder hofft, bald durch
Versetzung aus den gräßlichen Zuständen erlöst zu werden. Hier müßte vor
allem Wandel geschafft werden, zur deutschen Behaglichkeit gehört um einmal
eine gemütliche Wohnung mit etwas Garten. In ganz kleinen Nestern baut man
auch schon für die Beamten Häuschen mit Gurten, aber auch in Mittelstädten
und größern Orten müßte man für Beamte, die einen Aktenapparat halten und
Publikum bei sich einlassen müssen, um staatliche Häuserbanten denken; solche
Beamte sind der Kreisbauinspektor, der Gewerbeinspektor mit Alten und Schreibern,
der Kreisschulinspektor, der Katasterkontrolleur, die Steuer- und Distrikts¬
beamten usw. Sie müssen sich jetzt überall mit sehr teuern, ganz miznlünglichen,
fürchterlich unpraktischen Mietränmen behelfen und schweben oft in Angst, von
einen, Offizier aufgenietet zu werden, der, frisch aus dem Westen hierher ver¬
hetzt, eine größere Wohnung braucht, über genügende Geldmittel verfügt, deu
Beamten gegenüber aber noch durch Servis außer dein Wohnungsgeld viel
besser gestellt ist. Ich kenne einen Kreisbauinspektor, in dessen Wohnung man
>Nlr durch das Bureau oder durch die Küche kommen kann, dabei gehört dieses
Quartier noch zu den besten und begehrtesten. Ein Kreisschulinspcttor muß
Leute durch das Wohn- und ein Schlafzimmer führen, wenn er in sein mit
^keen vollgestopftes Amtszimmer kommen will, oder er müßte sie durch die
Küche und zwei Schlafzimmer führen. Eine Speisekammer fehlt ihm, dafür muß
^ sich gefallen lassen, daß seine Frau ein Fliegenschränkchen in sein Bureau
letzt, denn auf der Hausflur ist nicht Raum, es würde auch bald erbrochen
und alles daraus gestohlen werden; im Keller können wegen der vielen Ratten


Die Beamtenfrage in der Provinz Posen

Hunden gehetzten, schon rauchenden, saufenden Schlingeln auf ihre jüngern
deutschen Mitschüler war untürlich ausgeschlossen. In den Gymnasien rein
deutscher Provinzen find natürlich derartige Verhältnisse gar nicht denkbar, weil
durchschnittlich die Schüler einer Klasse gleichaltrig sind.

Man kann es z. B, einem Amtsrichter nicht verdenken, wenn er alle Hebel
in Bewegung setzt, rechtzeitig aus der Provinz herauszukommen; denn hat er
hier vier Stunden in deutscher Amtssprache mit den Parteien verhandelt, so
beginnt hinterher nochmals in polnischer Sprache vier Stunden dasselbe. In
einer deutschen Provinz hat er mithin nur die halbe Zeit nötig, bekommt den¬
selben Gehalt und lebt in angenehmem geselligen Verhältnissen, namentlich auch
was die Wohnung anbetrifft. In ähnlicher Lage sind mehr oder weniger die
übrigen Beamten in unsrer Provinz, um schlimmsten die „bestgehaßtesten" Be¬
amten, die Kreisschnlinspektoren. Die Wohnungsverhältnisse spotten meist jeder
Beschreibung; auch im kleinsten Neste findet man bei den wenigen Beamten-
Wohnungen fast immer einen drei-, auch vierfenstrigen „Salon," einen Niesen-
raum zum Tanzen für die einzige, alljährliche „Abfütterung" berechnet, dagegen
fehlt überall eine Speisekammer, meist auch ein Raum sür das Mädchen. Am
schlimmsten sind die Beamten daran, die ein Bureau haben müssen; sie sind
der Gnade des polnischen oder jüdischen Wirts vollständig preisgegeben und
zahlen meist das doppelte bis dreifache von dein an Miete, oft sogar noch
mehr, was sie an sogenanntem Wohnungsgcldznschuß vom Staat erhalten,
denn erstens sind andre passende Wohnungen gar nicht vorhanden, sodann will
niemand mit dem ganzen Aktenapparat umziehn, weil jeder hofft, bald durch
Versetzung aus den gräßlichen Zuständen erlöst zu werden. Hier müßte vor
allem Wandel geschafft werden, zur deutschen Behaglichkeit gehört um einmal
eine gemütliche Wohnung mit etwas Garten. In ganz kleinen Nestern baut man
auch schon für die Beamten Häuschen mit Gurten, aber auch in Mittelstädten
und größern Orten müßte man für Beamte, die einen Aktenapparat halten und
Publikum bei sich einlassen müssen, um staatliche Häuserbanten denken; solche
Beamte sind der Kreisbauinspektor, der Gewerbeinspektor mit Alten und Schreibern,
der Kreisschulinspektor, der Katasterkontrolleur, die Steuer- und Distrikts¬
beamten usw. Sie müssen sich jetzt überall mit sehr teuern, ganz miznlünglichen,
fürchterlich unpraktischen Mietränmen behelfen und schweben oft in Angst, von
einen, Offizier aufgenietet zu werden, der, frisch aus dem Westen hierher ver¬
hetzt, eine größere Wohnung braucht, über genügende Geldmittel verfügt, deu
Beamten gegenüber aber noch durch Servis außer dein Wohnungsgeld viel
besser gestellt ist. Ich kenne einen Kreisbauinspektor, in dessen Wohnung man
>Nlr durch das Bureau oder durch die Küche kommen kann, dabei gehört dieses
Quartier noch zu den besten und begehrtesten. Ein Kreisschulinspcttor muß
Leute durch das Wohn- und ein Schlafzimmer führen, wenn er in sein mit
^keen vollgestopftes Amtszimmer kommen will, oder er müßte sie durch die
Küche und zwei Schlafzimmer führen. Eine Speisekammer fehlt ihm, dafür muß
^ sich gefallen lassen, daß seine Frau ein Fliegenschränkchen in sein Bureau
letzt, denn auf der Hausflur ist nicht Raum, es würde auch bald erbrochen
und alles daraus gestohlen werden; im Keller können wegen der vielen Ratten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0351" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239139"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Beamtenfrage in der Provinz Posen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1754" prev="#ID_1753"> Hunden gehetzten, schon rauchenden, saufenden Schlingeln auf ihre jüngern<lb/>
deutschen Mitschüler war untürlich ausgeschlossen. In den Gymnasien rein<lb/>
deutscher Provinzen find natürlich derartige Verhältnisse gar nicht denkbar, weil<lb/>
durchschnittlich die Schüler einer Klasse gleichaltrig sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1755" next="#ID_1756"> Man kann es z. B, einem Amtsrichter nicht verdenken, wenn er alle Hebel<lb/>
in Bewegung setzt, rechtzeitig aus der Provinz herauszukommen; denn hat er<lb/>
hier vier Stunden in deutscher Amtssprache mit den Parteien verhandelt, so<lb/>
beginnt hinterher nochmals in polnischer Sprache vier Stunden dasselbe. In<lb/>
einer deutschen Provinz hat er mithin nur die halbe Zeit nötig, bekommt den¬<lb/>
selben Gehalt und lebt in angenehmem geselligen Verhältnissen, namentlich auch<lb/>
was die Wohnung anbetrifft. In ähnlicher Lage sind mehr oder weniger die<lb/>
übrigen Beamten in unsrer Provinz, um schlimmsten die &#x201E;bestgehaßtesten" Be¬<lb/>
amten, die Kreisschnlinspektoren. Die Wohnungsverhältnisse spotten meist jeder<lb/>
Beschreibung; auch im kleinsten Neste findet man bei den wenigen Beamten-<lb/>
Wohnungen fast immer einen drei-, auch vierfenstrigen &#x201E;Salon," einen Niesen-<lb/>
raum zum Tanzen für die einzige, alljährliche &#x201E;Abfütterung" berechnet, dagegen<lb/>
fehlt überall eine Speisekammer, meist auch ein Raum sür das Mädchen. Am<lb/>
schlimmsten sind die Beamten daran, die ein Bureau haben müssen; sie sind<lb/>
der Gnade des polnischen oder jüdischen Wirts vollständig preisgegeben und<lb/>
zahlen meist das doppelte bis dreifache von dein an Miete, oft sogar noch<lb/>
mehr, was sie an sogenanntem Wohnungsgcldznschuß vom Staat erhalten,<lb/>
denn erstens sind andre passende Wohnungen gar nicht vorhanden, sodann will<lb/>
niemand mit dem ganzen Aktenapparat umziehn, weil jeder hofft, bald durch<lb/>
Versetzung aus den gräßlichen Zuständen erlöst zu werden. Hier müßte vor<lb/>
allem Wandel geschafft werden, zur deutschen Behaglichkeit gehört um einmal<lb/>
eine gemütliche Wohnung mit etwas Garten. In ganz kleinen Nestern baut man<lb/>
auch schon für die Beamten Häuschen mit Gurten, aber auch in Mittelstädten<lb/>
und größern Orten müßte man für Beamte, die einen Aktenapparat halten und<lb/>
Publikum bei sich einlassen müssen, um staatliche Häuserbanten denken; solche<lb/>
Beamte sind der Kreisbauinspektor, der Gewerbeinspektor mit Alten und Schreibern,<lb/>
der Kreisschulinspektor, der Katasterkontrolleur, die Steuer- und Distrikts¬<lb/>
beamten usw. Sie müssen sich jetzt überall mit sehr teuern, ganz miznlünglichen,<lb/>
fürchterlich unpraktischen Mietränmen behelfen und schweben oft in Angst, von<lb/>
einen, Offizier aufgenietet zu werden, der, frisch aus dem Westen hierher ver¬<lb/>
hetzt, eine größere Wohnung braucht, über genügende Geldmittel verfügt, deu<lb/>
Beamten gegenüber aber noch durch Servis außer dein Wohnungsgeld viel<lb/>
besser gestellt ist. Ich kenne einen Kreisbauinspektor, in dessen Wohnung man<lb/>
&gt;Nlr durch das Bureau oder durch die Küche kommen kann, dabei gehört dieses<lb/>
Quartier noch zu den besten und begehrtesten. Ein Kreisschulinspcttor muß<lb/>
Leute durch das Wohn- und ein Schlafzimmer führen, wenn er in sein mit<lb/>
^keen vollgestopftes Amtszimmer kommen will, oder er müßte sie durch die<lb/>
Küche und zwei Schlafzimmer führen. Eine Speisekammer fehlt ihm, dafür muß<lb/>
^ sich gefallen lassen, daß seine Frau ein Fliegenschränkchen in sein Bureau<lb/>
letzt, denn auf der Hausflur ist nicht Raum, es würde auch bald erbrochen<lb/>
und alles daraus gestohlen werden; im Keller können wegen der vielen Ratten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0351] Die Beamtenfrage in der Provinz Posen Hunden gehetzten, schon rauchenden, saufenden Schlingeln auf ihre jüngern deutschen Mitschüler war untürlich ausgeschlossen. In den Gymnasien rein deutscher Provinzen find natürlich derartige Verhältnisse gar nicht denkbar, weil durchschnittlich die Schüler einer Klasse gleichaltrig sind. Man kann es z. B, einem Amtsrichter nicht verdenken, wenn er alle Hebel in Bewegung setzt, rechtzeitig aus der Provinz herauszukommen; denn hat er hier vier Stunden in deutscher Amtssprache mit den Parteien verhandelt, so beginnt hinterher nochmals in polnischer Sprache vier Stunden dasselbe. In einer deutschen Provinz hat er mithin nur die halbe Zeit nötig, bekommt den¬ selben Gehalt und lebt in angenehmem geselligen Verhältnissen, namentlich auch was die Wohnung anbetrifft. In ähnlicher Lage sind mehr oder weniger die übrigen Beamten in unsrer Provinz, um schlimmsten die „bestgehaßtesten" Be¬ amten, die Kreisschnlinspektoren. Die Wohnungsverhältnisse spotten meist jeder Beschreibung; auch im kleinsten Neste findet man bei den wenigen Beamten- Wohnungen fast immer einen drei-, auch vierfenstrigen „Salon," einen Niesen- raum zum Tanzen für die einzige, alljährliche „Abfütterung" berechnet, dagegen fehlt überall eine Speisekammer, meist auch ein Raum sür das Mädchen. Am schlimmsten sind die Beamten daran, die ein Bureau haben müssen; sie sind der Gnade des polnischen oder jüdischen Wirts vollständig preisgegeben und zahlen meist das doppelte bis dreifache von dein an Miete, oft sogar noch mehr, was sie an sogenanntem Wohnungsgcldznschuß vom Staat erhalten, denn erstens sind andre passende Wohnungen gar nicht vorhanden, sodann will niemand mit dem ganzen Aktenapparat umziehn, weil jeder hofft, bald durch Versetzung aus den gräßlichen Zuständen erlöst zu werden. Hier müßte vor allem Wandel geschafft werden, zur deutschen Behaglichkeit gehört um einmal eine gemütliche Wohnung mit etwas Garten. In ganz kleinen Nestern baut man auch schon für die Beamten Häuschen mit Gurten, aber auch in Mittelstädten und größern Orten müßte man für Beamte, die einen Aktenapparat halten und Publikum bei sich einlassen müssen, um staatliche Häuserbanten denken; solche Beamte sind der Kreisbauinspektor, der Gewerbeinspektor mit Alten und Schreibern, der Kreisschulinspektor, der Katasterkontrolleur, die Steuer- und Distrikts¬ beamten usw. Sie müssen sich jetzt überall mit sehr teuern, ganz miznlünglichen, fürchterlich unpraktischen Mietränmen behelfen und schweben oft in Angst, von einen, Offizier aufgenietet zu werden, der, frisch aus dem Westen hierher ver¬ hetzt, eine größere Wohnung braucht, über genügende Geldmittel verfügt, deu Beamten gegenüber aber noch durch Servis außer dein Wohnungsgeld viel besser gestellt ist. Ich kenne einen Kreisbauinspektor, in dessen Wohnung man >Nlr durch das Bureau oder durch die Küche kommen kann, dabei gehört dieses Quartier noch zu den besten und begehrtesten. Ein Kreisschulinspcttor muß Leute durch das Wohn- und ein Schlafzimmer führen, wenn er in sein mit ^keen vollgestopftes Amtszimmer kommen will, oder er müßte sie durch die Küche und zwei Schlafzimmer führen. Eine Speisekammer fehlt ihm, dafür muß ^ sich gefallen lassen, daß seine Frau ein Fliegenschränkchen in sein Bureau letzt, denn auf der Hausflur ist nicht Raum, es würde auch bald erbrochen und alles daraus gestohlen werden; im Keller können wegen der vielen Ratten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/351
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/351>, abgerufen am 03.06.2024.