Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie Beaintenfrage in der Provinz Posen

nur Kohlen aufbewahrt werden. Dabei ist das Quartier trotz seines hohen
Preises von allen, die kein Bureau zu halten gezwungen sind, wegen seiner
schonen Lage sehr begehrt, und manche Familien warten sehnsüchtig ans die
Versetzung des Inhabers,

Solche unwürdige Zustände von Unbehaglichreit könnte ich viele an¬
führen ; sie müßten für Beamte mit amtlichen Akten schleunigst durch fiskalische
Bauten beseitigt werden, wenn sich die nach Posen versetzten Beamten in
den unangenehmen, aufreibenden Verhältnissen der Provinz behaglich fühlen
sollten. In der Stadt Posen sind bei den fast unerschwinglichen Mieter für
die Beamten, auch für die höhern, ganz traurige Wohnungsverhältnisse; man
sorge schleunigst dafür, daß drei bis fünf Jahre bei der Pensionierung doppelt
gerechnet werden, dann werden sich tüchtige, zuverlässige höhere Beamte ohne
Vermögen gewiß nicht viel besinnen, dort zu bleiben und sich mit Hilfe des
neubegründeten Beamtenwohnungsbauvereins ein Haus zu bauen. Es müßte
auch jetzt bei der Entfestigung der Westseite Posens ein Gelände zu einer
Häuserkolonie für Beamte, die sich ein Heim bauen wollen, frei gelassen, und
für eine kleine Summe jedem Beamten ein Bauplatz zugänglich gemacht werde".

Mit der Erhöhung der Beamtengehalte für die Provinz bleibe man uns
fern, da nach dem allgemeinen Urteil damit ein Strebertum schlimmster Sorte
hergelockt würde, das mau dann nicht wieder loswerden kann. Eine trübe Er¬
fahrung hat man doch schon in den achtziger Jahren mit auswärtigen Lehrern
gemacht, die mit dreihundert Mark "Germanisationszulage" angelockt wurden, sich
nur selten bewährten und sich vielfach unfähig, anmaßend und unzufrieden zeigten.
Welcher Unterschied soll z. B. bei einer Zulage zwischen Beamten gemacht werden,
die in dem berüchtigten Kreise Wreschen in den unerquicklichsten Verhältnissen
treu ihres Amtes walten, und den Beamten, die in dem angenehmen Kreise
Fraustadt leben; zwischen denen im Kreise Strelno ohne höhere Schule, mit ent¬
setzlichen Wegen, und denen im Kreise Meseritz, wo es, wie im Kreise Schwerin,
kein Polentum giebt, das Schwierigkeiten macht und oft mehr als diplomatische
Geschicklichkeit und Energie verlangt; ferner zwischen denen von Adelnau ohne
Eisenbahn und denen von Schneidemühl! Diese geplanten Zulagen würden
nur Erbitterung und Unzufriedenheit in den einzelnen Kreisen und Benmten-
kategorien hervorrufen und die unablässige Sehnsucht, aus den aufreibenden
Verhältnissen dieser Provinz herauszukommen, steigern.

Wenn ein tüchtiger, gewissenhafter Beamtenstand für die Provinz Posen
geschaffen werden, und stabile, nicht fluktuierende oder stagnierende Zustände
hervorgerufen werden sollen, so bringe man 1. ein Gesetz ein, das für die
Beamten der Provinz Posen günstigere Pensionsverhältnisse anordnet, den"
nur stehn hier vor dem Feinde und werden früher wie anderswo in Gesund¬
heit und schaffensfreudiger Thatkraft aufgerieben. 2. Man hebe die vielen
kleinen, nur dem Heranbilden des Polentums dienenden Gymnasien auf und
gründe mit dem ersparten Gelde Konvikte zu fast kostenloser Unterbringung
und Ausbildung von Beamtenkindern, wenn man tüchtige Beamte in der Provinz
und namentlich an Orten ohne Gymnasium jahrelang festhalten will. 3. Mau
hunc den Beamten, namentlich denen mit Akten, sobald wie möglich behagliche


Sie Beaintenfrage in der Provinz Posen

nur Kohlen aufbewahrt werden. Dabei ist das Quartier trotz seines hohen
Preises von allen, die kein Bureau zu halten gezwungen sind, wegen seiner
schonen Lage sehr begehrt, und manche Familien warten sehnsüchtig ans die
Versetzung des Inhabers,

Solche unwürdige Zustände von Unbehaglichreit könnte ich viele an¬
führen ; sie müßten für Beamte mit amtlichen Akten schleunigst durch fiskalische
Bauten beseitigt werden, wenn sich die nach Posen versetzten Beamten in
den unangenehmen, aufreibenden Verhältnissen der Provinz behaglich fühlen
sollten. In der Stadt Posen sind bei den fast unerschwinglichen Mieter für
die Beamten, auch für die höhern, ganz traurige Wohnungsverhältnisse; man
sorge schleunigst dafür, daß drei bis fünf Jahre bei der Pensionierung doppelt
gerechnet werden, dann werden sich tüchtige, zuverlässige höhere Beamte ohne
Vermögen gewiß nicht viel besinnen, dort zu bleiben und sich mit Hilfe des
neubegründeten Beamtenwohnungsbauvereins ein Haus zu bauen. Es müßte
auch jetzt bei der Entfestigung der Westseite Posens ein Gelände zu einer
Häuserkolonie für Beamte, die sich ein Heim bauen wollen, frei gelassen, und
für eine kleine Summe jedem Beamten ein Bauplatz zugänglich gemacht werde».

Mit der Erhöhung der Beamtengehalte für die Provinz bleibe man uns
fern, da nach dem allgemeinen Urteil damit ein Strebertum schlimmster Sorte
hergelockt würde, das mau dann nicht wieder loswerden kann. Eine trübe Er¬
fahrung hat man doch schon in den achtziger Jahren mit auswärtigen Lehrern
gemacht, die mit dreihundert Mark „Germanisationszulage" angelockt wurden, sich
nur selten bewährten und sich vielfach unfähig, anmaßend und unzufrieden zeigten.
Welcher Unterschied soll z. B. bei einer Zulage zwischen Beamten gemacht werden,
die in dem berüchtigten Kreise Wreschen in den unerquicklichsten Verhältnissen
treu ihres Amtes walten, und den Beamten, die in dem angenehmen Kreise
Fraustadt leben; zwischen denen im Kreise Strelno ohne höhere Schule, mit ent¬
setzlichen Wegen, und denen im Kreise Meseritz, wo es, wie im Kreise Schwerin,
kein Polentum giebt, das Schwierigkeiten macht und oft mehr als diplomatische
Geschicklichkeit und Energie verlangt; ferner zwischen denen von Adelnau ohne
Eisenbahn und denen von Schneidemühl! Diese geplanten Zulagen würden
nur Erbitterung und Unzufriedenheit in den einzelnen Kreisen und Benmten-
kategorien hervorrufen und die unablässige Sehnsucht, aus den aufreibenden
Verhältnissen dieser Provinz herauszukommen, steigern.

Wenn ein tüchtiger, gewissenhafter Beamtenstand für die Provinz Posen
geschaffen werden, und stabile, nicht fluktuierende oder stagnierende Zustände
hervorgerufen werden sollen, so bringe man 1. ein Gesetz ein, das für die
Beamten der Provinz Posen günstigere Pensionsverhältnisse anordnet, den»
nur stehn hier vor dem Feinde und werden früher wie anderswo in Gesund¬
heit und schaffensfreudiger Thatkraft aufgerieben. 2. Man hebe die vielen
kleinen, nur dem Heranbilden des Polentums dienenden Gymnasien auf und
gründe mit dem ersparten Gelde Konvikte zu fast kostenloser Unterbringung
und Ausbildung von Beamtenkindern, wenn man tüchtige Beamte in der Provinz
und namentlich an Orten ohne Gymnasium jahrelang festhalten will. 3. Mau
hunc den Beamten, namentlich denen mit Akten, sobald wie möglich behagliche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0352" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239140"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie Beaintenfrage in der Provinz Posen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1756" prev="#ID_1755"> nur Kohlen aufbewahrt werden. Dabei ist das Quartier trotz seines hohen<lb/>
Preises von allen, die kein Bureau zu halten gezwungen sind, wegen seiner<lb/>
schonen Lage sehr begehrt, und manche Familien warten sehnsüchtig ans die<lb/>
Versetzung des Inhabers,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1757"> Solche unwürdige Zustände von Unbehaglichreit könnte ich viele an¬<lb/>
führen ; sie müßten für Beamte mit amtlichen Akten schleunigst durch fiskalische<lb/>
Bauten beseitigt werden, wenn sich die nach Posen versetzten Beamten in<lb/>
den unangenehmen, aufreibenden Verhältnissen der Provinz behaglich fühlen<lb/>
sollten. In der Stadt Posen sind bei den fast unerschwinglichen Mieter für<lb/>
die Beamten, auch für die höhern, ganz traurige Wohnungsverhältnisse; man<lb/>
sorge schleunigst dafür, daß drei bis fünf Jahre bei der Pensionierung doppelt<lb/>
gerechnet werden, dann werden sich tüchtige, zuverlässige höhere Beamte ohne<lb/>
Vermögen gewiß nicht viel besinnen, dort zu bleiben und sich mit Hilfe des<lb/>
neubegründeten Beamtenwohnungsbauvereins ein Haus zu bauen. Es müßte<lb/>
auch jetzt bei der Entfestigung der Westseite Posens ein Gelände zu einer<lb/>
Häuserkolonie für Beamte, die sich ein Heim bauen wollen, frei gelassen, und<lb/>
für eine kleine Summe jedem Beamten ein Bauplatz zugänglich gemacht werde».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1758"> Mit der Erhöhung der Beamtengehalte für die Provinz bleibe man uns<lb/>
fern, da nach dem allgemeinen Urteil damit ein Strebertum schlimmster Sorte<lb/>
hergelockt würde, das mau dann nicht wieder loswerden kann. Eine trübe Er¬<lb/>
fahrung hat man doch schon in den achtziger Jahren mit auswärtigen Lehrern<lb/>
gemacht, die mit dreihundert Mark &#x201E;Germanisationszulage" angelockt wurden, sich<lb/>
nur selten bewährten und sich vielfach unfähig, anmaßend und unzufrieden zeigten.<lb/>
Welcher Unterschied soll z. B. bei einer Zulage zwischen Beamten gemacht werden,<lb/>
die in dem berüchtigten Kreise Wreschen in den unerquicklichsten Verhältnissen<lb/>
treu ihres Amtes walten, und den Beamten, die in dem angenehmen Kreise<lb/>
Fraustadt leben; zwischen denen im Kreise Strelno ohne höhere Schule, mit ent¬<lb/>
setzlichen Wegen, und denen im Kreise Meseritz, wo es, wie im Kreise Schwerin,<lb/>
kein Polentum giebt, das Schwierigkeiten macht und oft mehr als diplomatische<lb/>
Geschicklichkeit und Energie verlangt; ferner zwischen denen von Adelnau ohne<lb/>
Eisenbahn und denen von Schneidemühl! Diese geplanten Zulagen würden<lb/>
nur Erbitterung und Unzufriedenheit in den einzelnen Kreisen und Benmten-<lb/>
kategorien hervorrufen und die unablässige Sehnsucht, aus den aufreibenden<lb/>
Verhältnissen dieser Provinz herauszukommen, steigern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1759" next="#ID_1760"> Wenn ein tüchtiger, gewissenhafter Beamtenstand für die Provinz Posen<lb/>
geschaffen werden, und stabile, nicht fluktuierende oder stagnierende Zustände<lb/>
hervorgerufen werden sollen, so bringe man 1. ein Gesetz ein, das für die<lb/>
Beamten der Provinz Posen günstigere Pensionsverhältnisse anordnet, den»<lb/>
nur stehn hier vor dem Feinde und werden früher wie anderswo in Gesund¬<lb/>
heit und schaffensfreudiger Thatkraft aufgerieben. 2. Man hebe die vielen<lb/>
kleinen, nur dem Heranbilden des Polentums dienenden Gymnasien auf und<lb/>
gründe mit dem ersparten Gelde Konvikte zu fast kostenloser Unterbringung<lb/>
und Ausbildung von Beamtenkindern, wenn man tüchtige Beamte in der Provinz<lb/>
und namentlich an Orten ohne Gymnasium jahrelang festhalten will. 3. Mau<lb/>
hunc den Beamten, namentlich denen mit Akten, sobald wie möglich behagliche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0352] Sie Beaintenfrage in der Provinz Posen nur Kohlen aufbewahrt werden. Dabei ist das Quartier trotz seines hohen Preises von allen, die kein Bureau zu halten gezwungen sind, wegen seiner schonen Lage sehr begehrt, und manche Familien warten sehnsüchtig ans die Versetzung des Inhabers, Solche unwürdige Zustände von Unbehaglichreit könnte ich viele an¬ führen ; sie müßten für Beamte mit amtlichen Akten schleunigst durch fiskalische Bauten beseitigt werden, wenn sich die nach Posen versetzten Beamten in den unangenehmen, aufreibenden Verhältnissen der Provinz behaglich fühlen sollten. In der Stadt Posen sind bei den fast unerschwinglichen Mieter für die Beamten, auch für die höhern, ganz traurige Wohnungsverhältnisse; man sorge schleunigst dafür, daß drei bis fünf Jahre bei der Pensionierung doppelt gerechnet werden, dann werden sich tüchtige, zuverlässige höhere Beamte ohne Vermögen gewiß nicht viel besinnen, dort zu bleiben und sich mit Hilfe des neubegründeten Beamtenwohnungsbauvereins ein Haus zu bauen. Es müßte auch jetzt bei der Entfestigung der Westseite Posens ein Gelände zu einer Häuserkolonie für Beamte, die sich ein Heim bauen wollen, frei gelassen, und für eine kleine Summe jedem Beamten ein Bauplatz zugänglich gemacht werde». Mit der Erhöhung der Beamtengehalte für die Provinz bleibe man uns fern, da nach dem allgemeinen Urteil damit ein Strebertum schlimmster Sorte hergelockt würde, das mau dann nicht wieder loswerden kann. Eine trübe Er¬ fahrung hat man doch schon in den achtziger Jahren mit auswärtigen Lehrern gemacht, die mit dreihundert Mark „Germanisationszulage" angelockt wurden, sich nur selten bewährten und sich vielfach unfähig, anmaßend und unzufrieden zeigten. Welcher Unterschied soll z. B. bei einer Zulage zwischen Beamten gemacht werden, die in dem berüchtigten Kreise Wreschen in den unerquicklichsten Verhältnissen treu ihres Amtes walten, und den Beamten, die in dem angenehmen Kreise Fraustadt leben; zwischen denen im Kreise Strelno ohne höhere Schule, mit ent¬ setzlichen Wegen, und denen im Kreise Meseritz, wo es, wie im Kreise Schwerin, kein Polentum giebt, das Schwierigkeiten macht und oft mehr als diplomatische Geschicklichkeit und Energie verlangt; ferner zwischen denen von Adelnau ohne Eisenbahn und denen von Schneidemühl! Diese geplanten Zulagen würden nur Erbitterung und Unzufriedenheit in den einzelnen Kreisen und Benmten- kategorien hervorrufen und die unablässige Sehnsucht, aus den aufreibenden Verhältnissen dieser Provinz herauszukommen, steigern. Wenn ein tüchtiger, gewissenhafter Beamtenstand für die Provinz Posen geschaffen werden, und stabile, nicht fluktuierende oder stagnierende Zustände hervorgerufen werden sollen, so bringe man 1. ein Gesetz ein, das für die Beamten der Provinz Posen günstigere Pensionsverhältnisse anordnet, den» nur stehn hier vor dem Feinde und werden früher wie anderswo in Gesund¬ heit und schaffensfreudiger Thatkraft aufgerieben. 2. Man hebe die vielen kleinen, nur dem Heranbilden des Polentums dienenden Gymnasien auf und gründe mit dem ersparten Gelde Konvikte zu fast kostenloser Unterbringung und Ausbildung von Beamtenkindern, wenn man tüchtige Beamte in der Provinz und namentlich an Orten ohne Gymnasium jahrelang festhalten will. 3. Mau hunc den Beamten, namentlich denen mit Akten, sobald wie möglich behagliche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/352
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/352>, abgerufen am 22.05.2024.