Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutschland vor der Reichstagswahl

schauen nach Polizei und Gericht. Die Sozialdemokratie nur repressiv be¬
kämpfen wäre ebenso falsch, als ihr gegenüber die Hände in den Schoß legen
und auf die bessere Einsicht der Massen warten. Beides muß Hand in Hand
gehn, ebenso wie dem Sozialistengesetz seinerzeit die großen Arbeiterschutz¬
gesetze folgten. Über die segensreichen Folgen dieser Gesetze werden die Massen
absichtlich im unklaren gehalten. Die Beträge der alljährlich gezählten Un¬
fall-, Alters- und Invalidenrenten sollten regelmäßig, mindestens dreimal im
Jahre, durch alle Zeitungen und alle Kreisblätter amtlich bekannt gemacht
werden, die Organe der Sozialdemokratie müßten diese Bekanntmachungen
erst recht erhalten. Dazu die jährlichen Leistungen der Arbeitgeber an Bei¬
trägen. Es würden da vielleicht doch manchem die Augen aufgehn! Alle
Fabriken und Werkstätten müßten zum Aushüngen mindestens an der Lohn¬
auszahlungsstätte verpflichtet sein. Freilich auf die junge Welt, die sich um
Alter und Invalidität noch keine Sorgen macht, werden auch diese Zahlen ohne
Eindruck bleiben, nicht aber auf die verheirateten Arbeiter und Arbeiterinnen.
Auch sie werden deshalb nicht sofort monarchischer und nicht nationaler gesinnt
werden, aber der Sinn für geordnete Verhältnisse wird allmählich eine wesent¬
liche Stärkung empfangen. Daraus wird dann weiter die Empfindung ge¬
stärkt werden, daß es kein Recht auf der Welt gibt ohne entsprechende Pflicht,
und daß mit den Rechten der Natur nach auch die Pflichten zunehmen, weil
der Staat sonst zu einem Zustande der Schrankenlosigkeit und damit der Auf¬
lösung gelangt, unter dem die Masse am schwersten leiden würde.

"Gegen die Sozialdemokratie" ist im Beginn der Wahlbewegung manches
gesprochen und geschrieben worden. Aber das war vor fünf Jahren ebenso.
Deutlicher und verstündiger konnte kaum etwas über dieses Thema gesagt
werden, als es der im Juni 1898 veröffentlichte Brief des Staatssekretürs
Grafen Posadowsky tat. "Gegen die Sozinldemokratie" hat sich der konser¬
vative Parteitag ausgesprochen, die Kreuzzeitung hat die Parole aufgenommen.
Aber die Parole allein macht es nicht. Ist es den Konservativen ernst um
diesen Kampf -- und sie werden ihn in wenig Jahren am eignen Leibe zu
spüren bekommen --, so heißt es Taten tun. Dann müssen die Herren vor
allem im Reichstage auf dem Posten sein und nicht durch ihre Abwesenheit dazu
beitragen, daß das Haus wochenlang den rednerischen Orgien der Sozial¬
demokraten ausgeliefert wird; sie müssen eingedenk sein, daß Adel verpflichtet;
sie müssen den andern Parteien des Hauses das Beispiel der Pflichttreue
und der Pflichterfüllung geben. Sie müssen außerdem da, wo sich wirklich
bessern läßt, mit starker Initiative hervortreten. Eins dieser Gebiete ist die
Wohnungsfrage, die ja auf dem Lande anders liegt als in den Städten, aber
auch auf dem Lande vielfach einer energischen Abhilfe bedarf. Möge sich
der deutsche Adel in einer groß gedachten Initiative dem englischen Adel eben¬
bürtig erweisen, dessen Unterhausmitglieder, obwohl sie nicht vom allgemeinen
Stimmrecht abhängen, für das Wohl "ihrer Wähler" in der weitestgehenden Weise
bedacht sind. Und die Mitglieder des Oberhauses greifen helfend mit ein. Das
sollte man bei uns den Lehrern gegenüber und in der Aufbesserung der untern
Beamtcnkatcgorien betätigen. Unklugerweise haben viele Konservative nicht
nur immer der Linken die Initiative in dieser Beziehung überlassen, sondern es
haben sich nur zu oft die Gutsbesitzer z. B. deu Lehrern direkt feindlich gegen-


Deutschland vor der Reichstagswahl

schauen nach Polizei und Gericht. Die Sozialdemokratie nur repressiv be¬
kämpfen wäre ebenso falsch, als ihr gegenüber die Hände in den Schoß legen
und auf die bessere Einsicht der Massen warten. Beides muß Hand in Hand
gehn, ebenso wie dem Sozialistengesetz seinerzeit die großen Arbeiterschutz¬
gesetze folgten. Über die segensreichen Folgen dieser Gesetze werden die Massen
absichtlich im unklaren gehalten. Die Beträge der alljährlich gezählten Un¬
fall-, Alters- und Invalidenrenten sollten regelmäßig, mindestens dreimal im
Jahre, durch alle Zeitungen und alle Kreisblätter amtlich bekannt gemacht
werden, die Organe der Sozialdemokratie müßten diese Bekanntmachungen
erst recht erhalten. Dazu die jährlichen Leistungen der Arbeitgeber an Bei¬
trägen. Es würden da vielleicht doch manchem die Augen aufgehn! Alle
Fabriken und Werkstätten müßten zum Aushüngen mindestens an der Lohn¬
auszahlungsstätte verpflichtet sein. Freilich auf die junge Welt, die sich um
Alter und Invalidität noch keine Sorgen macht, werden auch diese Zahlen ohne
Eindruck bleiben, nicht aber auf die verheirateten Arbeiter und Arbeiterinnen.
Auch sie werden deshalb nicht sofort monarchischer und nicht nationaler gesinnt
werden, aber der Sinn für geordnete Verhältnisse wird allmählich eine wesent¬
liche Stärkung empfangen. Daraus wird dann weiter die Empfindung ge¬
stärkt werden, daß es kein Recht auf der Welt gibt ohne entsprechende Pflicht,
und daß mit den Rechten der Natur nach auch die Pflichten zunehmen, weil
der Staat sonst zu einem Zustande der Schrankenlosigkeit und damit der Auf¬
lösung gelangt, unter dem die Masse am schwersten leiden würde.

„Gegen die Sozialdemokratie" ist im Beginn der Wahlbewegung manches
gesprochen und geschrieben worden. Aber das war vor fünf Jahren ebenso.
Deutlicher und verstündiger konnte kaum etwas über dieses Thema gesagt
werden, als es der im Juni 1898 veröffentlichte Brief des Staatssekretürs
Grafen Posadowsky tat. „Gegen die Sozinldemokratie" hat sich der konser¬
vative Parteitag ausgesprochen, die Kreuzzeitung hat die Parole aufgenommen.
Aber die Parole allein macht es nicht. Ist es den Konservativen ernst um
diesen Kampf — und sie werden ihn in wenig Jahren am eignen Leibe zu
spüren bekommen —, so heißt es Taten tun. Dann müssen die Herren vor
allem im Reichstage auf dem Posten sein und nicht durch ihre Abwesenheit dazu
beitragen, daß das Haus wochenlang den rednerischen Orgien der Sozial¬
demokraten ausgeliefert wird; sie müssen eingedenk sein, daß Adel verpflichtet;
sie müssen den andern Parteien des Hauses das Beispiel der Pflichttreue
und der Pflichterfüllung geben. Sie müssen außerdem da, wo sich wirklich
bessern läßt, mit starker Initiative hervortreten. Eins dieser Gebiete ist die
Wohnungsfrage, die ja auf dem Lande anders liegt als in den Städten, aber
auch auf dem Lande vielfach einer energischen Abhilfe bedarf. Möge sich
der deutsche Adel in einer groß gedachten Initiative dem englischen Adel eben¬
bürtig erweisen, dessen Unterhausmitglieder, obwohl sie nicht vom allgemeinen
Stimmrecht abhängen, für das Wohl „ihrer Wähler" in der weitestgehenden Weise
bedacht sind. Und die Mitglieder des Oberhauses greifen helfend mit ein. Das
sollte man bei uns den Lehrern gegenüber und in der Aufbesserung der untern
Beamtcnkatcgorien betätigen. Unklugerweise haben viele Konservative nicht
nur immer der Linken die Initiative in dieser Beziehung überlassen, sondern es
haben sich nur zu oft die Gutsbesitzer z. B. deu Lehrern direkt feindlich gegen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0130" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240512"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutschland vor der Reichstagswahl</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_686" prev="#ID_685"> schauen nach Polizei und Gericht. Die Sozialdemokratie nur repressiv be¬<lb/>
kämpfen wäre ebenso falsch, als ihr gegenüber die Hände in den Schoß legen<lb/>
und auf die bessere Einsicht der Massen warten. Beides muß Hand in Hand<lb/>
gehn, ebenso wie dem Sozialistengesetz seinerzeit die großen Arbeiterschutz¬<lb/>
gesetze folgten. Über die segensreichen Folgen dieser Gesetze werden die Massen<lb/>
absichtlich im unklaren gehalten. Die Beträge der alljährlich gezählten Un¬<lb/>
fall-, Alters- und Invalidenrenten sollten regelmäßig, mindestens dreimal im<lb/>
Jahre, durch alle Zeitungen und alle Kreisblätter amtlich bekannt gemacht<lb/>
werden, die Organe der Sozialdemokratie müßten diese Bekanntmachungen<lb/>
erst recht erhalten. Dazu die jährlichen Leistungen der Arbeitgeber an Bei¬<lb/>
trägen. Es würden da vielleicht doch manchem die Augen aufgehn! Alle<lb/>
Fabriken und Werkstätten müßten zum Aushüngen mindestens an der Lohn¬<lb/>
auszahlungsstätte verpflichtet sein. Freilich auf die junge Welt, die sich um<lb/>
Alter und Invalidität noch keine Sorgen macht, werden auch diese Zahlen ohne<lb/>
Eindruck bleiben, nicht aber auf die verheirateten Arbeiter und Arbeiterinnen.<lb/>
Auch sie werden deshalb nicht sofort monarchischer und nicht nationaler gesinnt<lb/>
werden, aber der Sinn für geordnete Verhältnisse wird allmählich eine wesent¬<lb/>
liche Stärkung empfangen. Daraus wird dann weiter die Empfindung ge¬<lb/>
stärkt werden, daß es kein Recht auf der Welt gibt ohne entsprechende Pflicht,<lb/>
und daß mit den Rechten der Natur nach auch die Pflichten zunehmen, weil<lb/>
der Staat sonst zu einem Zustande der Schrankenlosigkeit und damit der Auf¬<lb/>
lösung gelangt, unter dem die Masse am schwersten leiden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_687" next="#ID_688"> &#x201E;Gegen die Sozialdemokratie" ist im Beginn der Wahlbewegung manches<lb/>
gesprochen und geschrieben worden. Aber das war vor fünf Jahren ebenso.<lb/>
Deutlicher und verstündiger konnte kaum etwas über dieses Thema gesagt<lb/>
werden, als es der im Juni 1898 veröffentlichte Brief des Staatssekretürs<lb/>
Grafen Posadowsky tat. &#x201E;Gegen die Sozinldemokratie" hat sich der konser¬<lb/>
vative Parteitag ausgesprochen, die Kreuzzeitung hat die Parole aufgenommen.<lb/>
Aber die Parole allein macht es nicht. Ist es den Konservativen ernst um<lb/>
diesen Kampf &#x2014; und sie werden ihn in wenig Jahren am eignen Leibe zu<lb/>
spüren bekommen &#x2014;, so heißt es Taten tun. Dann müssen die Herren vor<lb/>
allem im Reichstage auf dem Posten sein und nicht durch ihre Abwesenheit dazu<lb/>
beitragen, daß das Haus wochenlang den rednerischen Orgien der Sozial¬<lb/>
demokraten ausgeliefert wird; sie müssen eingedenk sein, daß Adel verpflichtet;<lb/>
sie müssen den andern Parteien des Hauses das Beispiel der Pflichttreue<lb/>
und der Pflichterfüllung geben. Sie müssen außerdem da, wo sich wirklich<lb/>
bessern läßt, mit starker Initiative hervortreten. Eins dieser Gebiete ist die<lb/>
Wohnungsfrage, die ja auf dem Lande anders liegt als in den Städten, aber<lb/>
auch auf dem Lande vielfach einer energischen Abhilfe bedarf. Möge sich<lb/>
der deutsche Adel in einer groß gedachten Initiative dem englischen Adel eben¬<lb/>
bürtig erweisen, dessen Unterhausmitglieder, obwohl sie nicht vom allgemeinen<lb/>
Stimmrecht abhängen, für das Wohl &#x201E;ihrer Wähler" in der weitestgehenden Weise<lb/>
bedacht sind. Und die Mitglieder des Oberhauses greifen helfend mit ein. Das<lb/>
sollte man bei uns den Lehrern gegenüber und in der Aufbesserung der untern<lb/>
Beamtcnkatcgorien betätigen. Unklugerweise haben viele Konservative nicht<lb/>
nur immer der Linken die Initiative in dieser Beziehung überlassen, sondern es<lb/>
haben sich nur zu oft die Gutsbesitzer z. B. deu Lehrern direkt feindlich gegen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0130] Deutschland vor der Reichstagswahl schauen nach Polizei und Gericht. Die Sozialdemokratie nur repressiv be¬ kämpfen wäre ebenso falsch, als ihr gegenüber die Hände in den Schoß legen und auf die bessere Einsicht der Massen warten. Beides muß Hand in Hand gehn, ebenso wie dem Sozialistengesetz seinerzeit die großen Arbeiterschutz¬ gesetze folgten. Über die segensreichen Folgen dieser Gesetze werden die Massen absichtlich im unklaren gehalten. Die Beträge der alljährlich gezählten Un¬ fall-, Alters- und Invalidenrenten sollten regelmäßig, mindestens dreimal im Jahre, durch alle Zeitungen und alle Kreisblätter amtlich bekannt gemacht werden, die Organe der Sozialdemokratie müßten diese Bekanntmachungen erst recht erhalten. Dazu die jährlichen Leistungen der Arbeitgeber an Bei¬ trägen. Es würden da vielleicht doch manchem die Augen aufgehn! Alle Fabriken und Werkstätten müßten zum Aushüngen mindestens an der Lohn¬ auszahlungsstätte verpflichtet sein. Freilich auf die junge Welt, die sich um Alter und Invalidität noch keine Sorgen macht, werden auch diese Zahlen ohne Eindruck bleiben, nicht aber auf die verheirateten Arbeiter und Arbeiterinnen. Auch sie werden deshalb nicht sofort monarchischer und nicht nationaler gesinnt werden, aber der Sinn für geordnete Verhältnisse wird allmählich eine wesent¬ liche Stärkung empfangen. Daraus wird dann weiter die Empfindung ge¬ stärkt werden, daß es kein Recht auf der Welt gibt ohne entsprechende Pflicht, und daß mit den Rechten der Natur nach auch die Pflichten zunehmen, weil der Staat sonst zu einem Zustande der Schrankenlosigkeit und damit der Auf¬ lösung gelangt, unter dem die Masse am schwersten leiden würde. „Gegen die Sozialdemokratie" ist im Beginn der Wahlbewegung manches gesprochen und geschrieben worden. Aber das war vor fünf Jahren ebenso. Deutlicher und verstündiger konnte kaum etwas über dieses Thema gesagt werden, als es der im Juni 1898 veröffentlichte Brief des Staatssekretürs Grafen Posadowsky tat. „Gegen die Sozinldemokratie" hat sich der konser¬ vative Parteitag ausgesprochen, die Kreuzzeitung hat die Parole aufgenommen. Aber die Parole allein macht es nicht. Ist es den Konservativen ernst um diesen Kampf — und sie werden ihn in wenig Jahren am eignen Leibe zu spüren bekommen —, so heißt es Taten tun. Dann müssen die Herren vor allem im Reichstage auf dem Posten sein und nicht durch ihre Abwesenheit dazu beitragen, daß das Haus wochenlang den rednerischen Orgien der Sozial¬ demokraten ausgeliefert wird; sie müssen eingedenk sein, daß Adel verpflichtet; sie müssen den andern Parteien des Hauses das Beispiel der Pflichttreue und der Pflichterfüllung geben. Sie müssen außerdem da, wo sich wirklich bessern läßt, mit starker Initiative hervortreten. Eins dieser Gebiete ist die Wohnungsfrage, die ja auf dem Lande anders liegt als in den Städten, aber auch auf dem Lande vielfach einer energischen Abhilfe bedarf. Möge sich der deutsche Adel in einer groß gedachten Initiative dem englischen Adel eben¬ bürtig erweisen, dessen Unterhausmitglieder, obwohl sie nicht vom allgemeinen Stimmrecht abhängen, für das Wohl „ihrer Wähler" in der weitestgehenden Weise bedacht sind. Und die Mitglieder des Oberhauses greifen helfend mit ein. Das sollte man bei uns den Lehrern gegenüber und in der Aufbesserung der untern Beamtcnkatcgorien betätigen. Unklugerweise haben viele Konservative nicht nur immer der Linken die Initiative in dieser Beziehung überlassen, sondern es haben sich nur zu oft die Gutsbesitzer z. B. deu Lehrern direkt feindlich gegen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/130
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/130>, abgerufen am 15.06.2024.