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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland vor der Reichstagswahl

übergestellt. Anstatt diese an sich heranzuziehn, haben sie sie zu Wahl¬
agenten der politischen Gegner gemacht. Alle diese Fehler müssen vermieden
werden, will die konservative Partei wirklich den Kampf "gegen die Sozial¬
demokratie" nicht nur in Wahlreden, sondern auch in politischen Taten nach
den Wahlen aufnehmen.

Für alle auf dem Boden der heutigen bürgerlichen Gesellschaft stehenden
Parteien muß ohne Ausnahme als Regel gelten, daß sie da, wo der sozial¬
demokratische Kandidat irgend welche Aussicht hat, durch die Uneinigkeit
der bürgerlichen Parteien zu siegen, auf alle Sonderbestrebungen verzichten
und ihre Stimmen dem nichtsozialdemokratischen Kandidaten zuweisen, der die
meisten Aussichten hat. Gerade so müssen im Osten die Deutschen den Polen
gegenüber zusammenstehn. Das sollte aber nicht erst in der Stichwahl, sondern
schon beim ersten Wahlgänge geschehn. Freilich müßte es ein Kandidat sein,
der treu und entschlossen gegen die Sozialdemokratie Stellung nimmt und sich
zu derselben Haltung auch für den Reichstag verpflichtet. Die Frage: Staats¬
erhaltung oder Staatsauflösung? muß den Ausschlag geben; in dieser Hinsicht
ist nur eine Weltanschauung möglich, nur ein Weg zum Ziele. Das haben
uns die Vorgänge in den Niederlanden in ihrem schweren Ernste deutlich
genug gezeigt.

Ob aber unser Bürgertum, der Adel mit inbegriffen, soviel politische Reife
und Einsicht beknndenwird? Ob sich nicht der Fraktionsgeist und der Parteihaß,
die Kirchturmsinteressen und die ererbten Gegensätze stärker erweisen werden,
als alle Mahnungen zur Eintracht? Mühsam genug ist dem Auslande gegen¬
über die politische Einheit errungen worden. Im Innern lähmen die Zwie¬
tracht, die Kurzsichtigkeit der Parteien uns noch immer, alle unsre politischen
Untugenden ringe" in den Parteikämpfen innerhalb wie außerhalb des Reichs¬
tags um Geltung. Möge endlich unser Volk sich aufraffen und seiner Zukunft
eingedenk sein!

Man wird solchen Vorschlägen die Frage entgegenhalten: Und das
Zentrum? Wir rechnen das Zentrum, so demokratisch ein Teil seines Be¬
standes auch sein mag, zu den bürgerlichen Parteien. Es kann bei einer weitern
Zunahme der Macht der Sozialdemokratie uicht gewinnen. Ausnahmegesetze,
denen gegenüber die Herren Bebel und Singer wertvolle Bundesgenossen
wären, hat das Zentrum nicht zu befürchten. Wohl aber scheint es an der
Zeit, daß diese Partei an ihrem Teile den großen Riß allmählich überbrücken
helfe, der als Folge des Dreißigjährige" Kriegs durch unser Volk geht. Möge
das Zentrum auch fernerhin in konfessionellen Fragen zusammenstehn, das ist sein
gutes Recht, aber es muß aufhören, politische und nationale Fragen kon¬
fessionellen Interessen unterzuordnen. Durch weite protestantische Kreise geht die
Meinung, daß die Zeutrumsgefcihr größer und bedenklicher sei als die sozial-
demokratische. Diese Meinung wird nur das Zentrum selbst tilgen können,
wenn es in allen großen Frage" auch der innern Gesetzgebung, und insbesondre in
solchen, die unsre Wehrkraft berühren, eine starke und unbedingt zuverlässige
nationale Mehrheit bilde" hilft. Es würde dem konfessionellen Frieden in
Deutschland, und nur um diesen kann es sich handeln, damit den allergrößten
Nutzen erweisen, ohne selbst irgendwie zu kurz zu kommen. Die gemeinsame
Arbeit würde der gegenseitigen Achtung und Anerkennung nur förderlich sein.


Deutschland vor der Reichstagswahl

übergestellt. Anstatt diese an sich heranzuziehn, haben sie sie zu Wahl¬
agenten der politischen Gegner gemacht. Alle diese Fehler müssen vermieden
werden, will die konservative Partei wirklich den Kampf „gegen die Sozial¬
demokratie" nicht nur in Wahlreden, sondern auch in politischen Taten nach
den Wahlen aufnehmen.

Für alle auf dem Boden der heutigen bürgerlichen Gesellschaft stehenden
Parteien muß ohne Ausnahme als Regel gelten, daß sie da, wo der sozial¬
demokratische Kandidat irgend welche Aussicht hat, durch die Uneinigkeit
der bürgerlichen Parteien zu siegen, auf alle Sonderbestrebungen verzichten
und ihre Stimmen dem nichtsozialdemokratischen Kandidaten zuweisen, der die
meisten Aussichten hat. Gerade so müssen im Osten die Deutschen den Polen
gegenüber zusammenstehn. Das sollte aber nicht erst in der Stichwahl, sondern
schon beim ersten Wahlgänge geschehn. Freilich müßte es ein Kandidat sein,
der treu und entschlossen gegen die Sozialdemokratie Stellung nimmt und sich
zu derselben Haltung auch für den Reichstag verpflichtet. Die Frage: Staats¬
erhaltung oder Staatsauflösung? muß den Ausschlag geben; in dieser Hinsicht
ist nur eine Weltanschauung möglich, nur ein Weg zum Ziele. Das haben
uns die Vorgänge in den Niederlanden in ihrem schweren Ernste deutlich
genug gezeigt.

Ob aber unser Bürgertum, der Adel mit inbegriffen, soviel politische Reife
und Einsicht beknndenwird? Ob sich nicht der Fraktionsgeist und der Parteihaß,
die Kirchturmsinteressen und die ererbten Gegensätze stärker erweisen werden,
als alle Mahnungen zur Eintracht? Mühsam genug ist dem Auslande gegen¬
über die politische Einheit errungen worden. Im Innern lähmen die Zwie¬
tracht, die Kurzsichtigkeit der Parteien uns noch immer, alle unsre politischen
Untugenden ringe» in den Parteikämpfen innerhalb wie außerhalb des Reichs¬
tags um Geltung. Möge endlich unser Volk sich aufraffen und seiner Zukunft
eingedenk sein!

Man wird solchen Vorschlägen die Frage entgegenhalten: Und das
Zentrum? Wir rechnen das Zentrum, so demokratisch ein Teil seines Be¬
standes auch sein mag, zu den bürgerlichen Parteien. Es kann bei einer weitern
Zunahme der Macht der Sozialdemokratie uicht gewinnen. Ausnahmegesetze,
denen gegenüber die Herren Bebel und Singer wertvolle Bundesgenossen
wären, hat das Zentrum nicht zu befürchten. Wohl aber scheint es an der
Zeit, daß diese Partei an ihrem Teile den großen Riß allmählich überbrücken
helfe, der als Folge des Dreißigjährige» Kriegs durch unser Volk geht. Möge
das Zentrum auch fernerhin in konfessionellen Fragen zusammenstehn, das ist sein
gutes Recht, aber es muß aufhören, politische und nationale Fragen kon¬
fessionellen Interessen unterzuordnen. Durch weite protestantische Kreise geht die
Meinung, daß die Zeutrumsgefcihr größer und bedenklicher sei als die sozial-
demokratische. Diese Meinung wird nur das Zentrum selbst tilgen können,
wenn es in allen großen Frage» auch der innern Gesetzgebung, und insbesondre in
solchen, die unsre Wehrkraft berühren, eine starke und unbedingt zuverlässige
nationale Mehrheit bilde» hilft. Es würde dem konfessionellen Frieden in
Deutschland, und nur um diesen kann es sich handeln, damit den allergrößten
Nutzen erweisen, ohne selbst irgendwie zu kurz zu kommen. Die gemeinsame
Arbeit würde der gegenseitigen Achtung und Anerkennung nur förderlich sein.


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[0131] Deutschland vor der Reichstagswahl übergestellt. Anstatt diese an sich heranzuziehn, haben sie sie zu Wahl¬ agenten der politischen Gegner gemacht. Alle diese Fehler müssen vermieden werden, will die konservative Partei wirklich den Kampf „gegen die Sozial¬ demokratie" nicht nur in Wahlreden, sondern auch in politischen Taten nach den Wahlen aufnehmen. Für alle auf dem Boden der heutigen bürgerlichen Gesellschaft stehenden Parteien muß ohne Ausnahme als Regel gelten, daß sie da, wo der sozial¬ demokratische Kandidat irgend welche Aussicht hat, durch die Uneinigkeit der bürgerlichen Parteien zu siegen, auf alle Sonderbestrebungen verzichten und ihre Stimmen dem nichtsozialdemokratischen Kandidaten zuweisen, der die meisten Aussichten hat. Gerade so müssen im Osten die Deutschen den Polen gegenüber zusammenstehn. Das sollte aber nicht erst in der Stichwahl, sondern schon beim ersten Wahlgänge geschehn. Freilich müßte es ein Kandidat sein, der treu und entschlossen gegen die Sozialdemokratie Stellung nimmt und sich zu derselben Haltung auch für den Reichstag verpflichtet. Die Frage: Staats¬ erhaltung oder Staatsauflösung? muß den Ausschlag geben; in dieser Hinsicht ist nur eine Weltanschauung möglich, nur ein Weg zum Ziele. Das haben uns die Vorgänge in den Niederlanden in ihrem schweren Ernste deutlich genug gezeigt. Ob aber unser Bürgertum, der Adel mit inbegriffen, soviel politische Reife und Einsicht beknndenwird? Ob sich nicht der Fraktionsgeist und der Parteihaß, die Kirchturmsinteressen und die ererbten Gegensätze stärker erweisen werden, als alle Mahnungen zur Eintracht? Mühsam genug ist dem Auslande gegen¬ über die politische Einheit errungen worden. Im Innern lähmen die Zwie¬ tracht, die Kurzsichtigkeit der Parteien uns noch immer, alle unsre politischen Untugenden ringe» in den Parteikämpfen innerhalb wie außerhalb des Reichs¬ tags um Geltung. Möge endlich unser Volk sich aufraffen und seiner Zukunft eingedenk sein! Man wird solchen Vorschlägen die Frage entgegenhalten: Und das Zentrum? Wir rechnen das Zentrum, so demokratisch ein Teil seines Be¬ standes auch sein mag, zu den bürgerlichen Parteien. Es kann bei einer weitern Zunahme der Macht der Sozialdemokratie uicht gewinnen. Ausnahmegesetze, denen gegenüber die Herren Bebel und Singer wertvolle Bundesgenossen wären, hat das Zentrum nicht zu befürchten. Wohl aber scheint es an der Zeit, daß diese Partei an ihrem Teile den großen Riß allmählich überbrücken helfe, der als Folge des Dreißigjährige» Kriegs durch unser Volk geht. Möge das Zentrum auch fernerhin in konfessionellen Fragen zusammenstehn, das ist sein gutes Recht, aber es muß aufhören, politische und nationale Fragen kon¬ fessionellen Interessen unterzuordnen. Durch weite protestantische Kreise geht die Meinung, daß die Zeutrumsgefcihr größer und bedenklicher sei als die sozial- demokratische. Diese Meinung wird nur das Zentrum selbst tilgen können, wenn es in allen großen Frage» auch der innern Gesetzgebung, und insbesondre in solchen, die unsre Wehrkraft berühren, eine starke und unbedingt zuverlässige nationale Mehrheit bilde» hilft. Es würde dem konfessionellen Frieden in Deutschland, und nur um diesen kann es sich handeln, damit den allergrößten Nutzen erweisen, ohne selbst irgendwie zu kurz zu kommen. Die gemeinsame Arbeit würde der gegenseitigen Achtung und Anerkennung nur förderlich sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/131>, abgerufen am 22.05.2024.