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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

sind hier, im Grunde geiwmmen, deutschem Wesen nicht so feindlich, wie ihre
Gegner, ja wie sie selbst vielfach glauben. Man muß nur ihr Wollen und
Walten geschichtlich und psychologisch richtig zu verstehn suchen.

Die alten deutschen Kaiser wollten statt der unbotmäßigen Laien, die die
großen Staatsämter in ihren Familien erblich zu machen strebten, die Bischöfe
und durch sie die Pfarrgeistlichen im wesentlichen zu direkten kaiserlichen Be¬
amten machen. Diese Art Staatskirchentum vereitelte in offnem, erbittertem
Kampfe das römische Papsttum. Es war ein Glück für Deutschland, dem
dadurch die Pflege des religiösen Sinnes innerhalb der Kirche erleichtert wurde.
Den nllerchristlichsten 5Üönigen in Frankreich dagegen gelang es, die Geistlich¬
keit in vorsichtiger Weise auf mehr friedlichem Wege allmählich von sich ab¬
hängig und ihren Staatszwecken dienstbar zu macheu. Hier glaubte die Kurie,
eher ein Auge zudrücken zu können, weil sie in einem romanischen Staate
antirömische Neigungen des Klerus weniger zu befürchtet, brauchte. Die Re¬
volution mit ihren Tempeln der Vernunft hätte zeigen sollen, welche Gefahren
eine zu enge Interessengemeinschaft zwischen Königtum und Kirche für beide
Teile heraufbeschwört. Napoleon der Erste handelte nach seinem berühmten
Ausspruch: "Mit einer guten Polizei und einem guten Klerus kann der Kaiser
in Bezug auf die öffentliche Ordnung unbesorgt sein, denn ein Erzbischof ist
auch ein Polizeiprüfett." Alle folgenden schwächern Regierungen nahmen sich
dieses Rezept zum Muster, auch glaubten sie, des geistlichen Einflusses umso-
weniger meinten zu können, als die Kammerwahlcn ihre beständige Sorge
waren. Wie sollte der Parlamentarismus in den notwendigen Schranken ge¬
halten werden, wenn der Pfarrer nicht gute Wahlen machte?

Aber um der Pfarrer sicher zu sein, mußte man sie auch belohnen und
strafen können. Mit Gehaltserhöhungen oder dergleichen ging das nicht, das
Hütte zu häßlich ausgesehen. Außerdem jedoch wäre der satte Pfarrer nicht
mehr tütig geblieben, der vernachlässigte hätte sich mit der Strahlenkrone
der Uneigennützigkeit schmücken können. Man mußte ihnen anders beikommen.
Man rechnete auf ihr Streben nach Macht. Freilich hat die Macht des Pfarrers
mich in weltlichen Dingen viel Bedenkliches, aber welcher Politiker griffe in
der Not nicht anch zu bedenklichen Mitteln? Machte der Pfarrer gute Wahlen,
so gewährte man ihm also Einfluß. Seine Empfehlung wurde maßgebend in
allen persönlichen und materiellen Fragen, über die die Regierung zu ent¬
scheiden hatte. Das gab ihm dann ein vermehrtes Ansehen in der Gemeinde,
">'d iun so größer wurde seine Fähigkeit, bei den Wahlen bestimmend einzu¬
greifen. Die Bitten oder die Vorstellungen eines politisch ""tätigen Pfarrers
dagegen schadete" u"r der von ihm vertretenen Sache.

Solche Erzichnngsgrundsützc wurden natürlich auch auf den clsnß-
lothriugischen Klerus angewandt, und sie wurden um so wirksamer, je mehr
das politische Papsttum in Rom auf den guten Willen der französischen Ne¬
gierung als Stütze seiner Macht angewiesen wurde. Ja sogar auf die evan¬
gelischen Geistlichen verfehlte das Verfahren seinen Eindruck nicht. Wenn
Trine im allgemeinen behauptete, die Priester seien die tatsächlichen Herren
i" der Provinz, so ist es gewiß auch nicht ohne sehr triftige Gründe, daß er
in seinen val-illo cle- voznAe gerade in Straßburg 1865 schrieb: "Der hervor-


Grenzboten II 1903 ^
Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

sind hier, im Grunde geiwmmen, deutschem Wesen nicht so feindlich, wie ihre
Gegner, ja wie sie selbst vielfach glauben. Man muß nur ihr Wollen und
Walten geschichtlich und psychologisch richtig zu verstehn suchen.

Die alten deutschen Kaiser wollten statt der unbotmäßigen Laien, die die
großen Staatsämter in ihren Familien erblich zu machen strebten, die Bischöfe
und durch sie die Pfarrgeistlichen im wesentlichen zu direkten kaiserlichen Be¬
amten machen. Diese Art Staatskirchentum vereitelte in offnem, erbittertem
Kampfe das römische Papsttum. Es war ein Glück für Deutschland, dem
dadurch die Pflege des religiösen Sinnes innerhalb der Kirche erleichtert wurde.
Den nllerchristlichsten 5Üönigen in Frankreich dagegen gelang es, die Geistlich¬
keit in vorsichtiger Weise auf mehr friedlichem Wege allmählich von sich ab¬
hängig und ihren Staatszwecken dienstbar zu macheu. Hier glaubte die Kurie,
eher ein Auge zudrücken zu können, weil sie in einem romanischen Staate
antirömische Neigungen des Klerus weniger zu befürchtet, brauchte. Die Re¬
volution mit ihren Tempeln der Vernunft hätte zeigen sollen, welche Gefahren
eine zu enge Interessengemeinschaft zwischen Königtum und Kirche für beide
Teile heraufbeschwört. Napoleon der Erste handelte nach seinem berühmten
Ausspruch: „Mit einer guten Polizei und einem guten Klerus kann der Kaiser
in Bezug auf die öffentliche Ordnung unbesorgt sein, denn ein Erzbischof ist
auch ein Polizeiprüfett." Alle folgenden schwächern Regierungen nahmen sich
dieses Rezept zum Muster, auch glaubten sie, des geistlichen Einflusses umso-
weniger meinten zu können, als die Kammerwahlcn ihre beständige Sorge
waren. Wie sollte der Parlamentarismus in den notwendigen Schranken ge¬
halten werden, wenn der Pfarrer nicht gute Wahlen machte?

Aber um der Pfarrer sicher zu sein, mußte man sie auch belohnen und
strafen können. Mit Gehaltserhöhungen oder dergleichen ging das nicht, das
Hütte zu häßlich ausgesehen. Außerdem jedoch wäre der satte Pfarrer nicht
mehr tütig geblieben, der vernachlässigte hätte sich mit der Strahlenkrone
der Uneigennützigkeit schmücken können. Man mußte ihnen anders beikommen.
Man rechnete auf ihr Streben nach Macht. Freilich hat die Macht des Pfarrers
mich in weltlichen Dingen viel Bedenkliches, aber welcher Politiker griffe in
der Not nicht anch zu bedenklichen Mitteln? Machte der Pfarrer gute Wahlen,
so gewährte man ihm also Einfluß. Seine Empfehlung wurde maßgebend in
allen persönlichen und materiellen Fragen, über die die Regierung zu ent¬
scheiden hatte. Das gab ihm dann ein vermehrtes Ansehen in der Gemeinde,
">'d iun so größer wurde seine Fähigkeit, bei den Wahlen bestimmend einzu¬
greifen. Die Bitten oder die Vorstellungen eines politisch »»tätigen Pfarrers
dagegen schadete» u»r der von ihm vertretenen Sache.

Solche Erzichnngsgrundsützc wurden natürlich auch auf den clsnß-
lothriugischen Klerus angewandt, und sie wurden um so wirksamer, je mehr
das politische Papsttum in Rom auf den guten Willen der französischen Ne¬
gierung als Stütze seiner Macht angewiesen wurde. Ja sogar auf die evan¬
gelischen Geistlichen verfehlte das Verfahren seinen Eindruck nicht. Wenn
Trine im allgemeinen behauptete, die Priester seien die tatsächlichen Herren
i" der Provinz, so ist es gewiß auch nicht ohne sehr triftige Gründe, daß er
in seinen val-illo cle- voznAe gerade in Straßburg 1865 schrieb: „Der hervor-


Grenzboten II 1903 ^
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[0133] Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes sind hier, im Grunde geiwmmen, deutschem Wesen nicht so feindlich, wie ihre Gegner, ja wie sie selbst vielfach glauben. Man muß nur ihr Wollen und Walten geschichtlich und psychologisch richtig zu verstehn suchen. Die alten deutschen Kaiser wollten statt der unbotmäßigen Laien, die die großen Staatsämter in ihren Familien erblich zu machen strebten, die Bischöfe und durch sie die Pfarrgeistlichen im wesentlichen zu direkten kaiserlichen Be¬ amten machen. Diese Art Staatskirchentum vereitelte in offnem, erbittertem Kampfe das römische Papsttum. Es war ein Glück für Deutschland, dem dadurch die Pflege des religiösen Sinnes innerhalb der Kirche erleichtert wurde. Den nllerchristlichsten 5Üönigen in Frankreich dagegen gelang es, die Geistlich¬ keit in vorsichtiger Weise auf mehr friedlichem Wege allmählich von sich ab¬ hängig und ihren Staatszwecken dienstbar zu macheu. Hier glaubte die Kurie, eher ein Auge zudrücken zu können, weil sie in einem romanischen Staate antirömische Neigungen des Klerus weniger zu befürchtet, brauchte. Die Re¬ volution mit ihren Tempeln der Vernunft hätte zeigen sollen, welche Gefahren eine zu enge Interessengemeinschaft zwischen Königtum und Kirche für beide Teile heraufbeschwört. Napoleon der Erste handelte nach seinem berühmten Ausspruch: „Mit einer guten Polizei und einem guten Klerus kann der Kaiser in Bezug auf die öffentliche Ordnung unbesorgt sein, denn ein Erzbischof ist auch ein Polizeiprüfett." Alle folgenden schwächern Regierungen nahmen sich dieses Rezept zum Muster, auch glaubten sie, des geistlichen Einflusses umso- weniger meinten zu können, als die Kammerwahlcn ihre beständige Sorge waren. Wie sollte der Parlamentarismus in den notwendigen Schranken ge¬ halten werden, wenn der Pfarrer nicht gute Wahlen machte? Aber um der Pfarrer sicher zu sein, mußte man sie auch belohnen und strafen können. Mit Gehaltserhöhungen oder dergleichen ging das nicht, das Hütte zu häßlich ausgesehen. Außerdem jedoch wäre der satte Pfarrer nicht mehr tütig geblieben, der vernachlässigte hätte sich mit der Strahlenkrone der Uneigennützigkeit schmücken können. Man mußte ihnen anders beikommen. Man rechnete auf ihr Streben nach Macht. Freilich hat die Macht des Pfarrers mich in weltlichen Dingen viel Bedenkliches, aber welcher Politiker griffe in der Not nicht anch zu bedenklichen Mitteln? Machte der Pfarrer gute Wahlen, so gewährte man ihm also Einfluß. Seine Empfehlung wurde maßgebend in allen persönlichen und materiellen Fragen, über die die Regierung zu ent¬ scheiden hatte. Das gab ihm dann ein vermehrtes Ansehen in der Gemeinde, ">'d iun so größer wurde seine Fähigkeit, bei den Wahlen bestimmend einzu¬ greifen. Die Bitten oder die Vorstellungen eines politisch »»tätigen Pfarrers dagegen schadete» u»r der von ihm vertretenen Sache. Solche Erzichnngsgrundsützc wurden natürlich auch auf den clsnß- lothriugischen Klerus angewandt, und sie wurden um so wirksamer, je mehr das politische Papsttum in Rom auf den guten Willen der französischen Ne¬ gierung als Stütze seiner Macht angewiesen wurde. Ja sogar auf die evan¬ gelischen Geistlichen verfehlte das Verfahren seinen Eindruck nicht. Wenn Trine im allgemeinen behauptete, die Priester seien die tatsächlichen Herren i" der Provinz, so ist es gewiß auch nicht ohne sehr triftige Gründe, daß er in seinen val-illo cle- voznAe gerade in Straßburg 1865 schrieb: „Der hervor- Grenzboten II 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/133>, abgerufen am 23.05.2024.